Kapitel 4 Die Flucht

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Als wir rund 500 meter entfernt waren und in einem Kraben lagen. Fragte ich "Wie sind eure Namen ?" "Ich heiße Isaac" sagte der eine "und dass ist Recker wir sind vom 3 Squad, was sollen wir nun machen ?"

"Ich weiß es nicht" sagte ich und schaute zum Lager. Es stiegen drei Rauchsäulen von dem Lager auf. "Wir müssen auf jeden fall weg von hier." Wir wanderten weiter in die Richtung bis wir in einem kleinen Dorf ankammen. Wir gingen sofort in Deckung dann gingen wir auf den höchsten Punkt in der Umgebung, dies war ein kleiner Hügel. Dass Dorf bestand maximal aus 40 Häusern die eng neben einander lagen. Auf einem größeren Platz standen mehrere Laster. "Wir müssen da runter !" Sagte ich "Warum? " fragte Recker "Wir brauchen ein Funkgerät dann können wir den Colonel verständigen und dann werden wir hier rausgeholt." Antwortete ich etwas genervt. Wir näherten uns dem ersten Haus, es war leer. Drinnen überprüften wir unsere Ausrüstung. Ich hatte noch meine M4A4 aber leer. Recker hatte eine M4 und ungefähr 20 Schuss und Isaac hatte auch eine M4 und keine Munition mehr. Des weiteren hatten wir eine Blendgranate, eine Grüne Rauchgranate und jeweils ein Messer. "Wir müssen leise vorgehen sonst haben wir keine Chance " sagte ich "Recker geh aufs Dach und zähl sie ungefähr und versuch dir ihre Position zu merken" fügte ich dann noch hinzu. "Los" sagte ich. Recker kletterte an der Hauswand hoch und legte ich auf dass Flachdach. Nach ungefähr einer Minute kamm er wieder runter dann zeichneten wir auf eine Karte die wir in dem Haus gefunden hatten die ungefähren Positionen ein. Es waren rund 20 Männer alle mit einer M4A4 bewaffnet vier standen etwas abseits diese knöpften wir uns zu erst vor. Recker warf von einem Dach aus eine Münze herunter. Sie hörten es und nach einer kurzen Diskussion liefen zwei stück los. Ich und Isaac standen hinter einer Hauswand als sie um die ecke kammen schnitten wir fast synchron die Kehlen auf dabei erwichte ich eine der Halsschlagsardern blut spritzte aus ihr heraus schnell drückte ich meine Hand drauf doch die Anderen hatten dass Blut spritzen sehen. Schnell zogen wir die zwei Männer etwas entfernt. Meine ganze Hand und meine Hose waren voll mit Blut. Wir postierten uns schnell wieder bei unseren Ecken das Broblem war nur dass diese Wachen im Gegenteil zu den andereb allamiert sind. Eine Wache kamm um die Ecke ich drückte mich gegen die Hauswand um nich gesehen zu werden dann kamm die zweite wir stürmten beide los und schnitten die Kehlen durch. Dann fiel auf einmal ein Schuss der sich aus einer der Waffen gelöst hatte. Ich schaute Isaac an dann rannten wir beide los. Recker kam vor uns vom Dach gesprungen und wir rannten weiter doch bevor wir beim letzten Haus abkammen hörten wir mehrere Rotoreb geräuche und aufeinmal tauchten mehrere Black Hawks auf. Sie nahmen dass Lager unter Beschuss. Wir drei schauten verdutzt zum Himmel da sie wahrscheinlich unser Leben gerettet hatten. Wir winkten ihnen zu doch dann schlugen mehrere Kugeln direkt vor uns ein. "Anscheinend halten sie uns für welche von denen" schrie Recker "Wir müssen hier weg" antwortete Isaac darauf. Wir rannten in dass nächst beste Haus und versteckten uns da. Nach rund 5 Minuten landeten die Helikopter. Wir gingen aus dem Haus und mit erhobenen Händen heraus. Sofort wurden wir auf den Boden geschmissen. Ich schrie "wir sind welche von euch, wir sind auch beim Militär" doch sie beachteten mich nicht sondern hatten meine Hände mithilfe eines Kabelbinders am Helikopter fest gemacht. Nach 20 Minuten flogen wir los und rund eine Stunde später landeten wir wieder. Wir wurden losgebunden und in ein Großes Gebäude geführt drinnen wartete ein Mann, er war groß, stark und hatte einen Anzug an, auf dem ein fettes Logo prangte dass ich nicht kannte. Er sagte "Hallo ihr seit hir im Aperture Science Complex, ihr müsst mir alles was passiert ist erzählen"sagte er. Nach dem wir ihm alles erzählt hatten wurden wir in einen Raum gebracht in dem nur ein Tisch mit drei Stühlen stand. Kurz danach wurde uns essen gebracht. Nachdem wir dass essen gegessen hatten kamm der mann zurück. Uns wurden verschiedene fragen gestellt die letzte Frage war aber die bedeutendste. Der Mann dessen Namen wir immer noch nicht kannten fragte "Hätten sie vieleicht Lust mit auf einen Flug zu kommen da gäbe es nur ein Problem. Sie müssteb sich jetzt entscheiden." "Was für ein Flug? " fragte ich. "Ein langer Flug, ein sehr langer Flug." Er legte eine Pause ein schaute uns an und sagte "Wollen sie nun". Ich schaute Revker und dann Isaac an. Dann sagte ich ja, Recker sagte auch ja. Wir schauten Isaac an und er schaute uns an. Dann sagte er "Nein, ich kann dass nicht."

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