New life

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PoV Hinata

Wir sind wieder an meiner Wohnung angekommen. Aber vor meiner Haustür stehen plötzlich Tsunade, Kakashi, Iruka und Jiraya. Was ist denn hier los?!

,,Gut, dass ihr alle gekommen seid! Lasst uns die Sache in der Wohnung besprechen" grüßte Naruto die Truppe und ich sperrte ihnen alle auf.

,,Hey Naruto, was machst du da?" Flüsterte ich ihm zu.
,,Kushina und Minato leben noch und werden dafür sorgen, dass wir umgebracht werden Hinata. Wir müssen schnell abhauen!" Sagt mein Geliebter.

,,A-aber Naruto... was ist mit Hinabi und meinem Vater?!" Ich war bereit ihm zu folgen, aber ich wollte nicht meine Familie im Stich lassen.
,,Hinabi ist auch in Gefahr, deswegen wird sie mit uns kommen und Hizashi darf wissen, wo wir uns verstecken. Er ist immerhin dein Vater." Erklärte er mir.

Nun saßen alle um unseren Wohnzimmertisch. Naruto stand als einziger und ergriff das Wort:
,,Schön, dass ihr alle gekommen seid. Hinabi wurde heute von meinen Eltern entführt, um Hinata und mich auseinander zu bringen. Deshalb habe ich die Bodyguards und meine Eltern besiegt und uns befreit. Es besteht kein Zweifel, dass sie weiterhin versuchen werden uns aufzuspüren und zu töten. Aufgrund dessen werden wir flüchten und bitten euch um Hilfe."

Er schaute ernst in die Runde ,,Jiraya, du hast mich schon eine Zeit lang trainiert und ich bitte dich darum, dass wir unser Training wieder aufnehmen. Ich muss stärker werden, um uns beschützen zu können!"
Jiraya nickte und war damit einverstanden.

,,Und Iruka, ich bitte dich darum uns zu begleiten. Du bist für mich eine Art Vaterfigur. Ich vertraue dir und hätte dich gerne an meiner Seite"
Iruka schien geehrt zu sein und willigte sofort ein.

,,Nun zu euch, Kakashi und Tsunade. Ihr haltet hier die Stellung und überwacht weiterhin die Situation.  Sobald wir oder ihr in Schwierigkeiten seid, möchte ich, dass wir aufeinander zählen können!"
Auch Tsunade und Kakashi nahmen die Situation ernst. Danach verschwanden beide aus meiner Wohnung und nur noch wir fünf waren übrig.

Wir beschlossen vorerst in Jirayas Wohnwagen zu leben und somit von San Francisco weg in Richtung Süden zu reisen. Vielleicht werden wir schon in einem Monat in Mexico ankommen.
Ich hatte sehr große Angst vor der Reise. Dann kündigte ich meinen Mitvertrag und packte unsere nötigsten Sachen zusammen. Noch am selben Abend sind wir aufgebrochen. Jiraya ist die Nacht durchgefahren. Wir brauchten etwas über fünf Stunden, bis wir in Santa Maria ankamen. Es war gerade 3 uhr in der Nacht. Naruto, Hinabi und ich schliefen im Bett, welches an die hintere Tür grenzte. Jiraya schlief auf dem Fahrersitz und Iruka lag auf einer provisorischen Matratze auf dem Boden. Es war sehr eng, erfüllte jedoch seinen Zweck. Um 9 uhr morgens wurden wir wieder wach und planten den heutigen Tag. Iruka, Naruto, ich und Hinabi haben uns einen Vorrat an Essen beschafft. Jiraya ging zuerst in eine Kneipe und trank Alkohol.

Um 15 Uhr haben wir dann auch wieder Jiraya am Wohnwagen getroffen. Wir fingen mit den Plänen für das gesamte nächste Jahr an. Nächste Woche sollten wir in Mexico angekommen sein. Dort würden wir dann etwas länger bleiben. Aber nach einem Monat sollten wir über Guatemala, Nicaragua, Costa Rica und Panama in Kolumbien angekommen sein. In Kolumbien und Brasilien würden wir dann drei Monate verbringen.
Dann würden wir mit der Fähre nach Marokko gehen und weiter in Richtung Spanien reisen. Auf der Fahrt nach Finnland, quer durch Europa, werden wir uns vier Monate Zeit nehmen. Innerhalb eines Monats durchqueren wir Schweden und Norwegen. Einen weiteren Monat verbringen wir in England. Dann würden wir wieder mit der Fähre nach Kanada gehen und dort unsere letzten drei Monate verbringen. Wir sollten also in genau einem Jahr wieder in San Francisco sein.

,,Naruto... ich habe Angst. Wir werden jetzt ein Jahr lang auf Reisen sein"
,,Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde immer bei dir sein!" Er küsste mich auf meine Stirn.

Konohas badboys [completed]Where stories live. Discover now