Kapitel 1

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Der Wecker klingelte auf der anderen Bettseite, müde schaute ich nach rechts und sah Liam wie immer von mir weggedreht. ,, Schatz du musst aufstehen." murmelte ich leise. Er rührte sich nur um den Wecker auszustellen. Ich zog ihm etwas die Decke weg und setzte mich hin. ,, Du kannst nicht schonwieder verschlafen! Du musst arbeiten!" sagte ich nun deutlicher zu ihm. ,, Meine güte kannst du dich bitte mal um dein Leben kümmern!" Liam setzte sich nun neben mich und sah mich böse an. Enttäuscht stand ich auf und ging ins Badezimmer. Müde schaute ich mich im Spiegel an. ,, Und auf einen neuen stressigen scheiß Tag" flüsterte ich leise vor mich hin. Tatsächlich war es jeden Morgen so. Worauf freute ich mich noch ? Es war jeden Tag der selbe Alltag. Liam ging zur Arbeit und ich kümmerte mich um den Haushalt. Und abends ging das große gestreite los. Nachdenklich ging ich in die Küche wo Liam mittlerweile auch saß. ,, Guten Morgen erstmal." murmelte er. ,,Morgen" nuschelte ich traurig zurück und setzte mich, schnappte mir eine Zigarette und zündete sie an. ,,Ich werd heute zu mir gehen, Briefkasten schauen und alles." sagte ich zu ihm und aschte ab. ,, Hier muss aber auch noch genug getan werden." antwortete er trocken. Ich seufzte. ,, Ich kann nicht ständig meine Wohnung vernachlässigen, vielleicht habe ich wichtige Briefe erhahlten." ich stand auf und ging ins Schlafzimmer. Liam kam mir hinterher. ,, Und mit wem triffst du dich ?" fragte er mich. Ich drehte mich zu ihm.

,, Ist das dein ernst ?" ich merkte wie die Wut in mir hoch kam

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,, Ist das dein ernst ?" ich merkte wie die Wut in mir hoch kam. ,,Ich frage doch bloß." Er zog sich nebenbei an. Ich schnappte mein Handy und scrollte durch Facebook. ,, Wenn du sowas denkst sollte ich heute wohl bei mir bleiben." ich schaute kurz hoch. ,, Gut dann mach das doch ich habe echt die Schnauze voll." er wurde lauter und zog sich seine Arbeitsjacke an. ,, Ich schon lange.." murmelte ich enttäuscht. Kurz sah Liam mich an, ich merkte wie er was sagen wollte es aber blieben ließ. Er schnappte seinen Rucksack und verließ die Wohnung. Nun saß ich wieder dort. Tränen in den Augen und dachte nach. "Warum ist das jeden Tag so.. Es war alles mal anders." traurig blickte ich durch das Zimmer. Vielleicht wäre es besser wenn ich es beende,ja aber kann mir mal jemand sagen wie man die Gefühle los wird ?

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