S02E17 Der lebensmüde Physiker

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Svinenysh hat zwar keine Ahnung von Physik, im Gegenteil, er pfeift auf das Fach, hat es baldmöglichst abgewählt, doch jetzt platzt Ihm der Kragen endgültig.

Sperrgebiet, Schutzzone.

Bedingt durch den Bankrott des Genre begann Eftos 2029 seine eigene Sci-Fi Saga zu schreiben.

Anders als die Konkurrenz verzichtet er dabei bewusst auf Voodoo wie Zeitmaschinen, Lichtwesen oder anderen Müll.

Diese Tatsachen führten zur Entstehung der

Tunnel Sci-Fi Trilogie (Eftos-Epos) Das Königreich der Tausend

Diese Trilogie ist eine Science-Fiction Saga bestehend aus folgenden Büchern:

(I) Das Königreich der Tausend

(II) Halbwelt

(III) Die letzte Krise

Sie erzählt die Abenteuer dreier Freunde: Prinz Henley zu Westerburg, Patchara Petch-a-boon und Svinenysh Galactic.

Die Geschichte spielt 213, 216 & 219 NET Medianzeit im Königreich der Tausend.

Jedes Buch besteht aus den Abenteuern der Kinder, innerhalb einer futuristischen Sci-Fi Welt der Alten.

Dies ist der Grund warum jedes Buch als Jugend- und Erwachsenenausgabe erscheint.

Bestimmte Sci-Fi Details werden nur in der Erwachsenenedition erwähnt.

Guten Hallo,

Ausgabe der Jugend sehr ist beliebt toll uns gut für. Physikalitäten und auch mit dabei Medi nebst Zini fallen abvon.

Ganz schön auch für kleine Leute. Alle Ruba mögen. Danke viel weg davon und dazu, gesagt zu haben immer. Gezeichnet: Hazhlimosh

S02E17 (XVII) Der lebensmüde Physiker (... ein Kapitel der Erwachsenenausgabe!)

Henley fühlt sich stark an Njall Linaesu erinnert, an Ihr erstes Zusammentreffen mit dem Schwergewicht in seinem Telematik-Büro im Orbit des Trivy.

Jetzt erinnert er sich: „Ich denke Ihr bastelt am Warp-Antrieb rum? Njall Linaesu vom Tunnel hat das mal erwähnt..."

Achille unterbricht Ihn: „Wer soll das sein? Nie gehört! Eins steht fest: von Physik hat der keine Ahnung."

„Warp, wenn ich das schon höre. Unser Problem ist der Standard Normalraum. Da brauchen wir keine Fantasiemärchen vom so genannten Hyperraum..."

Er stutzt: „Eigentlich haben wir schon alles verstanden. Die stationären Raumzeitflächen die sich durch uns schieben. Auf der Plancklänge ist die Raumzeit diskret. Wisst Ihr was das heißt? Es gibt keinepre-existing Arena. Einpacken!"

„Freilich löscht sich der Raum aus. Alles eine Potentialfrage. Jedes schwarze Loch kann das. Da ist kein Raum mehr vorhanden."

„Der Radierer ist grausam. Wenn einer Universum sagt hat er den Hauptfehler bereits gemacht. Präzise. Das Zentralwort hat eine Gesamtenergie von Null. Haargenau."

Er schüttelt erneut den Kopf, diesmal winkt er dabei sogar noch ab.

„Oh Mann! Es ist doch so einfach den Knopf hinten zu drücken und sich diesen verfluchten Helm vom Kopf zu reißen. Hier auf dem Wu ist der passende Platz, besser gesagt die Ideale Raumzeitfläche Null."

„Wer früher stirbt hat es eine kürzere Zeit vor sich" stellt er schließlich fest.

Svinenysh hat zwar keine Ahnung von Physik, im Gegenteil, er pfeift auf das Fach, hat es baldmöglichst abgewählt, doch jetzt platzt Ihm der Kragen endgültig:

„Schlussgeschnupft! Ausgekrächzt! Sofort aber Hallo hu!" kreischt er aufgeregt in seinen Helm.

Perplex dreht sich Achille in seine Richtung. Zum ersten Mal nimmt er den jungen Ruba richtig wahr.

Svino fuchtelt mit den Armen und stampft mit den Beinen. Staub wirbelt auf.

„Retten uns geschwind du musst! Helfst gewollt bestimmt, damit wir, Patschala somit auch. Stoppgequakt punktgenau. Bitte danke ab dafür."

Er greift sich den jungen Physiker, rüttelt und schüttelt Ihn durch so fest er kann. Die beiden vollführen einen recht seltsamen Tanz hier in der sternenklaren Nacht des Wu.

Dennoch erzielt er seine Wirkung. Achille scheint wie aus einem Traum erwacht. Er stottert: „Jjjj, jajaha schschon gut..."

Svinenysh hört mit der Schüttelei auf. Streng blickt er seinen Tanzpartner dabei an.

„Wer seid Ihr eigentlich und was macht Ihr hier?" fragt der Physiker weiter.

Diesmal übernimmt Henley: „Also ich bin Henley und das hier ist mein bester Freund, Svinenysh. Wir sind hier gestrandet..."

Das ist erst mal alles was der junge Prinz rausdrücken kann, denn er wird von einem weiteren Wu-Bewohner unterbrochen.

Wubot kommt angerollt. Der Energieblitz des Space-Nulling Testschiffes hat seine Akkus soweit aufgeladen, das er sich die dreißig Meter zum Wespley vorgenommen hat.

„Wubot Wubot Wubot" krächzt er. Henley stellt durch zu Ihrem neuen Freund.

Jetzt endlich lächelt Achille: „Was ist denn das?" fragt er sichtlich erheitert. „Moment mal, Wu..."

Er springt um den treuen Wubot rum, sucht seinen metallischen Hals nach etwas bestimmten ab.

„Du Meine Güte!" ruft er wenig später. „Kann das sein? Ich hab's befürchtet..."

Henley und Svinenysh linsen sich an.

„Da steht's: Apophis Corichi ! Das muß mein ur-ur-ur-ur-ur-ur und so weiter Großvater gewesen sein. Wenn der das wüsste! Sagenhaft."

Achille wendet sich an den pflichtbewussten Wetterdatensammler. „Ich glaube es ist Zeit, dass wir deine Sammeldaten abholen. Komm mit Wubot."

Endlich, nach mehr als 250 Jahren im Dienst, diese Anweisung. Wubot ist emotionslos froh und trottet wie ein kleines Hündchen hinter seinem Herrchen her.


Skandal! Das Königreich der Tausend ist komplett zentralwortfrei

Bedingt durch den Bankrott des Genre begann Eftos 2019 seine eigene Sci-Fi Saga zu schreiben.

Anders als die Konkurrenz verzichtet er dabei bewusst auf Voodoo wie Zeitmaschinen, Lichtwesen oder anderen Müll.

Diese Tatsachen führten zur Entstehung der

Tunnel Sci-Fi Trilogie (Eftos-Epos) Das Königreich der Tausend

Diese Trilogie ist eine Science-Fiction Saga bestehend aus folgenden Büchern:

(I) Das Königreich der Tausend

(II) Halbwelt

(III) Die letzte Krise

Sie erzählt die Abenteuer dreier Freunde: Prinz Henley zu Westerburg, Patchara Petch-a-boon und Svinenysh Galactic.

Die Geschichte spielt 213, 216 & 219 NET Medianzeit im Königreich der Tausend.

Jedes Buch besteht aus den Abenteuern der Kinder, innerhalb einer futuristischen Sci-Fi Welt der Alten.

Dies ist der Grund warum jedes Buch als Jugend- und Erwachsenenausgabe erscheint.

Bestimmte Sci-Fi Details werden nur in der Erwachsenenedition erwähnt.

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