Chapter 9 - We are never ever getting back together

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Am nächsten Morgen kommt Jake in mein Zimmer reingestürmt und zieht mir und Taylor die Decke weg, um uns zu wecken.
"Aufstehen!!!", sagt er während er die Decke wegzieht.
"Jake! Verpiss dich und gib mir MEINE DECKE WIEDER!!!", brülle ich ihn genervt an.
Bevor Jake was sagen kann, ruft Christy, die das alles von unten hören kann, "Jake, ich habe dir doch gesagt, dass du sie langsam und ruhig wecken sollst."
"Ja, sorry...", sagt Jake kleinlaut, gibt mir und Taylor die Decke wieder und geht raus aus meinem Zimmer.
Froh darüber das er endlich weg, versuchen Taylor und ich wieder einzuschlafen.
Ohne das ich es bemerkt habe, kommt Lea leise rein und umarmt mich.
"Zoey, aufstehen.", sagt sie.
Langsam werde ich wieder wach.
"Mhm...", mache ich und versuche aufzustehen, was aber nicht geht, weil mich Taylor fest umklammert hat.
Man, hat der einen tiefen Schlaf, denke ich mir.
"Lea, kannst du mir mal kurz einen Gefallen tun?", sage ich mit zuckersüßer Stimme.
"Ja. Was?", fragt sie.
"Du darfst mal auf meinen Bett springen.", antworte ich lächelnd.
"Cool!", ruft Lea begeister aus und ich helfe ihr aufs Bett.
Ich deute auf Taylor hin und mache ihr damit klar dass sie auf ihn springen soll.
"Aber bitte nur dort und nicht so bei mir.", sage ich ihr.
"OK.", sagt sie und fängt lachend an zu springen.
Dadurch wird Taylor wach.
"Was ist den hier los?", fragt er.
Was für ein Gesicht er macht...!!!, denke ich und lache mir einen ab.
"Haste super gemacht!", sage ich lachend zu Lea und schlage mit ihr ein. Danach geht Lea aus meinen Zimmer.
Ich wende mich wieder zu Taylor: "Na, auch mal wach?", frage ich belustigt.
"Ja, sieht so aus...", sagt er, "Hätte man mich denn nicht auch anders wecken können?"
"Hätte schon. Aber das habe ich nicht gemacht und so ist es viel lustiger.", sage ich grinsend.
"Mhm... Und dir auch einen guten Morgen.", sagt Taylor.
"Mhm...", sage ich belustigt.
Dann küssen wir uns.
Als wir uns eine Weile später von einander lösen, sage ich: "Ich gehe jetzt duschen.", und stehe auf. Aber dann hält er mich fest und zieht mich zurück aufs Bett.
"Oder wir gehen zusammen duschen.", schlägt Taylor augenzwinkernd vor.
"Normalerweise würde ich ja sagen, aber heute sage ich nein.", sage ich.
"Och, warum? Da kann man Wasser sparen.", sagt er schmollend.
" Ja ne'ist klar, Wasser sparen...", sage ich und mache mich auf dem Weg zum Bad, bevor Taylor noch irgendetwas sagen kann.
Weil ich mir sicher bin das Taylor mir nachlaufen würde, schliesse ich die Tür vom Bad ab. Wie ich schon vermutet habe, ist mir Taylor hinterhergelaufen und versucht nun die Tür aufzumachen.
Während das passiert, stehe ich bereits unter der Dusche.
"Das ist voll fies!", jammert Taylor.
"Tja, ich bin nicht blöd und ich kenne dich halt.", sage ich belustigt.
Endlich hört Taylor damit auf, zu versuchen die Tür aufzubekommen.

Als ich fertig geduscht habe, wickele ich mich in ein Handtuch ein und gehe in mein Zimmer. Dort überlege ich vor dem Kleiderschrank was ich heute anziehen will, bis ich plötzlich von hinten umarmt werde.
"Meinetwegen kannst du auch so bleiben...", flüstert mir Taylor ins Ohr.
"Das ist mir schon klar.", sage ich, drehe mich dann um und küsse ihn kurz.
"Aber du gehst jetzt auch mal duschen."
Ich schubse ihn Richtung Bad.
"Ja, ja. Ist schon gut.", sagt er, küsst mich nochmal kurz und macht sich auf dem Weg zum Bad.
Als Taylor bereits vor der Badezimmertür, sage ich: "Ach und ja, ja heißt "leck mich am Arsch" und das werde ich nicht machen, das habe ich schon mal gesagt."
"Mhm", gibt Taylor von sich bevor er ins Bad geht.
In der Weile wo Taylor im Bad ist, mache ich mich schon mal fertig.

In der Weile wo Taylor im Bad ist, mache ich mich schon mal fertig

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Stupid Love || Ⓣⓐⓨⓛⓞⓡ Ⓛⓐⓤⓣⓝⓔⓡ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt