Kapitel 18

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Sicht Niklas:
Julia hat mit ihrer Aussage 100% recht, am liebsten würde ich den ganzen Tag darstehen und sie einfach nur küssen. In irgendeiner Ecke wo uns keiner sieht. "Es geht mir nicht anders Julia, aber worum hast du mich dann grade so angeschaut und mit dem Kopf geschüttelt? " „Ich liebe dich über alles aber wollen wir das wirklich in der Öffentlichkeit so zeigen? Hätte ich nicht mit dem Kopf geschüttelt und auch mir selbst damit nochmal ins Gewissen gerufen, dass wir nicht irgendwo sind, wo wir ganz alleine sind und dich berühren könnte, wie ich will." „Hey", ich nehme Julias Hände in die Hand, so dass sie automatisch ein Stück von mir weg geht und ich ihr somit besser in die Augen schauen kann,  „wenn du das mit uns genauso willst wie ich, dann können wir dieses „heimliche" lockern. Ich glaube es würde uns beiden gut tuen nicht die ganze Zeit die Verheimlichung im Kopf zu haben. Wir müssen uns ja nicht gleich vor allem Küssen, aber wir können uns umarmen oder die Hand des Anderen nehmen." Als Julia leicht mit dem Kopf nickt, ziehe ich sie sofort wieder an mich ran und küsse sie. In diesem Augenblick, als ich meine Augen schließe und ihre Lippen auf meinen spüre, Rauschen alle unsere Momente an meinen Augen vorbei, egal ab sie schön waren oder nicht und sie jetzt do für mich zu haben, fühlt sich wie das größte Geschenk auf der Welt an und der schönste, was ich mir je erträumen könnte.

Das Leben ist da um zu Träumen Where stories live. Discover now