Missbrauch meines Vertrauens

Kapitel 3

Als ich zu Hause ankam trat ich ins Haus ein, stellte mein Skateboard in die Ecke und ging dann mit meiner Sporttasche ins Wohnzimmer. Dort sassen Elija und Rosalie auf dem Sofa und sahen sich einen Trickfilm gemeinsam an. Ich sagte kurz Hallo und ging dann schnell hoch in mein Zimmer. Die Tasche schmiss ich auf mein Bett. Ich lief ins Badezimmer, entledigte mich meiner Kleider und stieg dann unter die Dusche. Nach dem ich geduscht hatte wickelte ich meine Haare und meinen Körper in ein Badetuch. Ich tapste wieder zurück in mein Zimmer und ging zu meinem Kleiderschrank. Ich nahm mir schwarze Unterwäsche, schwarze Socken, eine schwarze Sweathose, ein schwarzes enges bauchfreies T-Shirt, eine schwarze Sweatjacke und schwarze Dr. Martens raus. Ich zog mir schnell alles an und lief dann wieder in mein Badezimmer. Dort föhnte ich mir meine Haare und band sie mir auf eine Seite. Ich nahm mein Handy und meine Schlüssel aus der Sporttasche und lief dann wieder ins Wohnzimmer.

Ich: „Mit welchem Auto ist Mama gegangen?“, fragte ich Rosalie.

Rosalie: „Mit dem Audi.“

Ich: „Okay, bin dann mal wieder weg.“

Sie konnte mir nicht mehr antworten da ich schon wieder weg war. Ich lief mit schnellen Schritten zur Garage. In der Garage angekommen nahm ich die Auto Schlüssel von der Wand, da sie dort hingen und lief dann zum Ford Mustang GT 500 von 1967 in schwarz. Ich öffnete schnell die Autotür und stieg dann ein. Ich öffnete mit einer Bedienung die Garage und fuhr dann raus. Ich schloss mit der Bedienung wieder die Tür zu und fuhr mit Vollgas los. Ich kramte mein Handy aus meiner Jogginghose, welches ich vorhin mit dem Hausschlüssel in meine Sweathose gelegt hatte und rief Ethan an. Nach dem dritten Mal klingeln nahm er ab.

Ethan: „Na hat mich meine kleine Elisa schon vermisst“, fragte er mich.

Ich: „Wie hiess der Typ nochmal und wo ist diese Lagerhalle?“, ich ging nicht auf sein frage ein.

Ethan: „Ja ja hab dich auch vermisst, der Typ heisst Ryan und die Lagerhalle liegt abseits der Stadt“, informierte er mich.

Ich(genervt): „Und die Strasse heisst wie?“

Ethan: „Warte ich schick dir eine Nachricht wo die Adresse darin steht“

Und schon hatte er aufgelegt. Kurz darauf kam eine Nachricht von ihm. Ich öffnete sie und las.

‚Die Lagerhalle befindet sich in der Industriestrasse im alten Industriegebiet und es ist die Lagerhalle neben dem Wald. x Ethan‘

Ich steckte mein Handy in wieder in meine Sweathose und fuhr zu mir angegebenen Adresse. Als ich in der Strasse war fuhr ich langsamer und sah mich um. Als die Strasse dem Ende nahte sah ich den Wald und am Waldrand eine runtergekommene Lagerhalle. Ich fuhr dort hin und parkte mein Auto neben dem riesen Garagentor und stieg aus. Ich verriegelte die Tür und Zog die Kapuze hoch. Die Autoschlüssel steckte ich zu meinem Handy in meine Jogginghose und lief zur riesen Garagentor. Ich sah wie ein paar Jungs davor rauchten und lief auf sie zu.

Ich: „Kann mich einer zu Ryan bringen?“, fragte ich sie.

Junge1: „Kommt darauf an wer das wissen möchte?“, sagte einer und zog genüsslich an seiner Zigarette.

Ich: „Jemand die du ab heute öfters siehst und ich habe heute Abend nicht vor hier die ganze Zeit zu stehen als los.“