Kapitel 2

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Kapitel 2

 

Hallo Leute! Ja, ich bin noch hier, ich bin nicht von Wattpad verschwunden :)

Naja, hier wäre das zweite Kapitel meiner neuen Story (bei der ich mir noch etwas unsicher bin, ich habe keine Ahnung, wie es weitergehen könnte! Okay, ein paar Ideen habe ich, aber ich weiss nicht, ob die gut wären...)! Also, ganz viel Spass :D <3<3

 

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Viel passierte an diesem Tag nicht mehr. Nein, ich liess mich einfach auf dem Liegestuhl nieder, las meine Modezeitschriften zu Ende und schlief schlussendlich ein.

Dann ging ich duschen, zog mir was Schönes zum Abendessen an und ging dann wieder schlafen. Der Tag hatte sich aber sehr in die Länge gezogen. Mit meinen Kopfschmerzen war ich zu Schlag gekommen, doch die Schwindelanfälle liessen auch am nächsten Tag nicht nach.

Es war Samstag, wie ich es doch schnell bemerkte, als mich meine Mutter wachrüttelte und irgendetwas von Surfen erwähnte. Surfen. Oh Gott, das hatte ich total vergessen. Schnell öffnete ich die Augen und sah gerade, wie meine Mutter mein Zimmer  verliess.

Einen Blick auf mein Handy und ich wusste, dass es neun Uhr war. Hatte ich so lange geschlafen? Das hätte ich ehrlichgesagt nicht erwartet, denn meine Kopfschmerzen waren gestern Abend fast nicht auszuhalten gewesen und es war für mich irgendwie unerklärbar, dass ich doch anscheinend eingeschlafen war.

Ich setzte mich langsam auf die Bettkannte und gähnte nochmals eine Runde. Nicht einmal neun Stunden Schlaf würden mir als erholsam gelten, nein. Ich war echt faul, wenn es darum ging, früh aufzustehen.

Ich stellte einen Fuss auf den kalten Plattenboden und stand langsam auf. Schon mit dem ersten Schritt umgab mich wieder ein Schwindelgefühl und ich konnte es mir einfach immer noch nicht erklären, was mit mir los war. Ich schluckte schwer und blinzelte ein zwei Mal mit den Augen, bis ich weiter ins Bad lief. Ich genoss meine kühle Dusche und mir ging es schon ein Stück besser.

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„Grösse M, bitte." Die kleine Blondine, die mir schon bei der Beachparty hinter der Theke aufgefallen war, reichte mir einen Surfanzug. „Hier", lächelte sie.

„Dankeschön", ich lächelte freundlich zurück. „Ähm, wo genau sind die Umkleidekabinen nochmal?", fragte ich etwas unsicher.

„Gleich da hinten links", meinte sie nett und zeigte mir die Richtung. Ich nickte und machte mich auf den Weg in die Umkleide der Surfstation unten am Strand. Mein Bikini hatte ich schon angezogen, jetzt fehlte nur noch der Surfanzug.

Schon bald fand ich die Kabinen und huschte schnell in eine rein, da ich etwas spät dran war. Ich zog mir schnell meinen Surfanzug über, betrachtete mich noch schnell in dem kleinen, etwas von Sand verstaubten Spiegel, der in dem kleinen Store hier bei der Surfstation hing.

„Hey!", rief eine Stimme hinter meinem Rücken und ich erblickte Noel hinter mir. Ich drehte mich um und lächelte.

„Hey", grinste ich. Er trug rote Badeshorts und ein weisses Shirt, durch welches man seinen Body besser sah. Bei dem Gedanken schaute ich schnell wieder weg und zum Glück redete er ein wenig.

„Du hast jetzt den Kurs?", fragte er.

Ich nickte.

„Dann kannst du gerade mitkommen", meinte er und  ich gab ein ‚okay' und folgte ihm zum Strand herunter. Dort angekommen erblickte ich sofort die Blondine von vorhin wieder, die gerade ein Surfbrett durch den Sand zog.

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⏰ Last updated: Aug 04, 2015 ⏰

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Down The Sea | A One Direction StoryWhere stories live. Discover now