Der Himmel färbt sich dunkelrot
wenn die Sonne unter geht,
und sich die Nacht erhebt.
Es wirkt als ob er einen bedroht,
dort oben wo ihr bald Sterne seht,
ist das wonach hier jeder strebt.
Die Vögel sind in ihren Nestern,
und jedes Wesen schläft in der Nacht,
außer manche Nachtaktive.
Es ist wie immer, sowie gestern,
unter des Göttern Wacht,
brauch man keine Alternative.
Unter dem Himmel im Sternenlicht,
schlafen die Seelen,
genießen die Zeit.
Genießen das Leben aus ihrer Sicht,
alleine kann was fehlen,
drum sind wir meist zu zweit.
Jede Nacht zu verbringen,
nicht alleine zu sein,
davon können manche nur Träumen.
Vor Freude zu singen,
eine Liebe so rein,
und nicht zu versäumen.
Der Mondschein
YOU ARE READING
Nacht
PoetryErst nur ein Gedicht darüber das ich immer für dich da bin, selbst in der dunkelsten Nacht. Nun eine SAMMLUNG aller meiner Werke die mit Nacht/Finsternis/ und oder Tod zu tun haben :) aber nicht alle sind furchtbar sondern dienen als Symbole und da...