Mein erstes Erlebnis

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Wow ich bin echt sehr nervös aber ich will es endlich loswerden. Hi Mein Name ist Marie. Ich gebe euch einen kleinen Steckbrief um mich etwas kennenzulernen.

Name: Marie
Alter: 17
Hobbys: Motorsport, Videospiele, Pokémon
Familie: Eltern, Großeltern väterlicher Seits, eine kleine Schwester und ein kleiner Bruder
Freunde: zu viele um sie zu zählen

Diese Stories drehen sich natürlich nicht hauptsächlich um diese Themen sondern.... naja... um was peinlicheres aber trotzdem tolles. Ich liebe es mir in die Hose zu pinkeln. Ich mag es auch wenn ich mal einhalten muss. Das Ganze schon seit ich 7 bin. Ja ich weiß ihr denkt ich kann nicht normal sein. Bin ich auch nicht. Aber ist mir und meinen Freunden egal. In dieser Welt ist sowieso nichts mehr normal. Ich werde euch also nun von meinem ersten Erlebnis erzählen. 

Es war im Sommer 2014. Alle waren im Fußballwahn wegen der WM in Brasilien. Ich habe mich jedoch nie dafür interessiert. Meine Geschwister waren auch nicht interessiert oder zu jung um es zu verstehen. Meine Beschäftigung war daher der Spielplatz mit meiner besten Freundin Merle. Merle war gerade 7 geworden und meine Klassenkameradin. Sie ist immer noch meine beste Freundin zum aktuellen Zeitpunkt. Uns wurde erlaubt alleine zum Spielplatz zu gehen der nur zwei Straßen von meinen Eltern weg war. Wir nahmen uns Getränke mit und wollten ein wenig Spaß haben. Das erste Spiel war immer fangen. Außerdem musste ich immer als erstes fangen weil Merle nicht so gut darin war. Ich jagte sie über den Platz und über das Gerüst. Die Rutsche runter auch. Bestimmt 30 Minuten lang nur laufen und lachen. Danach waren wir beide außer Atem und hatten Durst. Wir tranken beide unsere Getränke und wollten etwas Wippen. Dabei hatten wir auch immer Spaß und ärgerten uns indem wir uns gegenseitig versuchten so lange wie möglich in der Luft zu halten. Das wurde aber nach weiteren 30 Minuten auch langweilig. Also setzten wir uns auf die Bank und tranken wieder was. Damals mochte ich schon Pokémon und Merle zum Glück auch also unterhielten wir uns über das beste Team was man zusammenstellen konnte. Damals hatten wir nicht wirklich Ahnung somit waren es für uns die schönsten und brutalsten Designs. Ich fand immer Turtok cool. Merle aber Bisaflor. Ich wieder Nachtara und Merle aber Psiana. 

Diese Diskussion ging mit lachen locker eine Stunde bevor ich merkte dass ich mal musste. Aber dringend. Die Konversation hatte mich abgelenkt. An die genauen Worte damals kann ich mich nicht erinnern aber ich sagte Merle, dass ich nach Hause muss um auf Toilette zu gehen. Merle wollte aber nicht nach Hause und diskutierte etwas mit mir während ich mir mit einer Hand im Schritt sicher war maximal noch bis zuhause auszuhalten. Manche fragen sich sicher warum ich nicht einfach hinter einen Buch gepinkelt hatte. Naja erstens war mir das immer zu peinlich und zweitens gab es auf dem Spielplatz keine Büsche. Die einzigen Bäume und Büsche waren hinter einem hohen Zaun. Außerdem wollte ich nie in die Hose machen um meine Eltern nicht zu enttäuschen. Merle wusste aber wie sie mich einfach bekommt. Sie meinte einfach zu mir, dass ich mich nur nicht trauen würde länger zu halten obwohl ich sicher nicht so dringend musste. Unter uns Mädchen gab es damals eine kleine unausgesprochene Rivalität. Immer wenn wir beschuldigt wurde uns nicht zu trauen wurden wir sehr kompetitiv. Wenn dann auch noch eine Wette kam mussten wir sie eingehen. Und wie es kommen musste wettete Merle, dass ich ein kleines Baby sei das es nicht mal noch eine halbe Stunde halten könnte und noch nach Hause schaffe. Ich ging die Wette natürlich ein und Merle startete einen Timer auf ihrem Handy. Tatsächlich musste ich sehr dringend und würde zuhause normal schon 3 mal auf Klo gewesen sein. Aber ich musste es nun aushalten. Mit beiden Händen im Schritt tanzte ich durch die Gegend. Merle fing auch an unruhig zu werden allerdings musste sie wohl nicht so dringend wie ich. Ich erinnere mich genau daran, dass sie mir sagte es seien nur noch 15 Minuten und genau dann ging mir ein Spritzer in die Hose. Ich schreckte zusammen, wurde sehr rot im Gesicht und lachte etwas. Merle fragte was los sei und ich sagte ich hätte mir schon ein bisschen in die Hose gemacht. Mein Lachen schwung schnell um in Panik. Wie würden wohl meine Eltern reagieren wenn ich mit nassen Hosen heim käme? Also sagte ich zu Merle ich könnte nicht mehr und muss heim sonst bekäme ich sicher Ärger. Sie lachte und meinte eine Wette sei eine Wette. Ehrgeiz trieb mich nun ins einhalten. Ich tanzte nun weiter und wusste es wird schwer. Meine geliebte dreiviertel Leggins in Pink von My Little Pony würde nass werden. Immerhin war meine gelbe Pikachu Unterhose schon feucht. Merle fing nun auch an eine Hand im Schritt zu haben und merkte an, dass sie nach dem Timer direkt nach Hause gehen würde. Kurz danach klingelte auch der Timer und ich wurde entlassen. 

Merle ging schnell Richtung zuhause und ich nur langsam mit beiden Händen im Schritt. Was die Leute wohl gedacht haben die mich sehen konnten. Es war mir aber egal denn ich wollte einfach nach Hause. Jeder Schritt war Quälerei aber ich schaffte es ohne weitere Probleme zu unserem Hof. Dann war es jedoch schwieriger. Es lief immer wieder etwas aus mir raus und meine Unterhose wurde langsam nass. Die Leggins wurde auch feucht. Ich bekam Angst also ging ich etwas schneller und klingelte an unserer Tür. Meine Eltern reagierten nicht und meine Geschwister waren sicher mit ihnen Weg. Was nun? Hinter einen Busch war keine Alternative vor allem weil Nachbarn mich sehen könnten. Ich stellte mich zum Nachdenken in eine Ecke die keiner sehen konnte. Aber nur einige Sekunden später lief es einfach raus. Ich machte mir komplett in die Hose. Mit Tränen in den Augen stand ich zuhause im Hof und pinkelte wie ein Baby in die Hose. Eine Pfütze entstand unter mir und meine Schuhe liefen mit Pipi voll. Eine Träne lief mir die Wange runter aber irgendwie fühlte ich mich auch sehr erleichtert. Auf einmal kamen meine Eltern und Geschwister an. Ich wusste nicht was ich machen sollte und fing leise an zu heulen. Mein Vater hörte es und fand mich in der Ecke. Er tröstete mich und sagte es könne jedem mal ein Unfall passieren. Er nahm mich mit ins Haus und half mir aus den Sachen. Meine Mutter hatte auch vollstes Verständnis dafür. Nachdem meine Eltern mich versorgt hatten ging ich in mein Zimmer und war so peinlich berührt. Jedoch kam mir ein anderer Gedanke. Irgendwie war es cool diese Wette gemacht zu haben und als ich in die Hose gemacht hatte war ich auch erleichtert. Außerdem war es schön warm in der Hose. Vielleicht sollte ich es ja nochmal machen um es nochmal zu spüren. Kleiner Spoiler! Das war sicher nicht das letzte Mal!

Omorashi - Maries feuchtes LebenWhere stories live. Discover now