Als ich wieder aufwachte sehr ich Papa neben mir auf der Couch, ich sah ihn lächelnd an „Hallo Papa was machst du denn hier?" er lachte aber sah gleich wieder sehr ernst aus „ich wollte nach dir sehen, wie geht's dir?" Ich fühlte in mich rein aber naja ich hatte schmerzen was denn auch sonst „es geht schon es könnte besser sein" er nahm mich hoch und setzte mich richtig hin was mir echt weh tat und ich stöhnte schmerzhaft auf „ ja ich sehe total das es geht, ich hab in der Klinik angerufen wir haben morgen ein Voruntersuchungstermin und dann machen wir gleich einen op Termin aus so geht das echt nicht mehr weiter" ich schaute schockiert und wollte aufstehen aber ich spürte wie mich jemand wieder auf die Couch drückt und als ich hoch sehe steht da Ben. „Liebe Elena da führt kein Weg dran vorbei ich werde dich morgen nochmal gründlich untersuchen und wenn morgen spontan was frei wird auch gleich morgen operieren da ich frei habe und mir den ganzen Tag für dich Zeit nehmen kann" ich bin nun richtig nervös mir ist richtig schlecht geworden. Das sah man mir anscheinend an denn Papa drehte mich wieder in eine liegende Position und Ben nahm meine Füße hoch. „Prinzessin alles gut Ben ist doch sehr vorsichtig und kümmert sich doch gut um dich" „Genau wir machen das morgen zusammen und wir schaffen das" ich wollte mich dazu äußern aber ich konnte einfach nicht weil ich so schockiert war. Aber immerhin ging es mir jetzt besser was die Übelkeit betrifft. Ich sah im Augenwinkel Alex auf uns zukommen mit einer Schale und einer Infusion. Ok jetzt bekomme ich wirklich Panik, ich versuchte aufzustehen dass ich weglaufen kann aber naja das wird leider nichts denn Papa setzte sich auf meine Beine und Ben setzte sich so hin das mein Kopf auf seinen Beinen liegt und alle hielten mich fest. Alex kam immer näher „kleine das tut nicht weh ich nehme auch eine Pinke dann ist das wirklich nicht schlimm" er wollte gerade anfangen bis ich meine Hand weg zog „Lasst mich los ich will das nicht Tabletten helfen mir schon" Ben schaute belustigt „das sehen wir ja total, du hast schmerzen und gibst es einfach nicht zu, außerdem wenn du jetzt einen Zugang hast brauen wir dir keinen neuen zu legen für morgen" in mir kam Einfachheit Panik hoch ich wollte das einfach nicht. Aber ich überlege so viel und in diesem Moment spürte ich diesen verhassten Stich aber naja so schlimm war es jetzt auch nicht. Papa reichte Alex eine Spritze und er gab mir das Medikament über den Zugang. Nun steht Papa auch von mir auf und Ben ging hinter mir weg und leckte ein Kissen unter meinen Kopf. Alex streichelt meinen Arm während ich immer müde wurde und ich Richtung schläfrig war ich hörte noch ein bisschen bei ihren Gesprächen zu.
Papa „ich glaube diese op wird ihr bestimmt helfen, hoffentlich ist morgen ein op Saal frei das du sie operieren kannst"
Ben „ja aber ich rufe gleich an und reserviere einen op Saal das ist ja kein Riesen Eingriff der dauerd ja nur 1 Stunde ca."
Alex „Lisa kann ja die Narkose machen"
Ben „ja das ist eine gute Idee ich frag sie später gleich dann ist Elena nicht so nervös, aber ich muss ihr noch sagen dass sie während der op einen Katheter bekommt weil die Blase immer leer sein soll und den Katheter hat sie danach auch noch mind. 24 Stunden wegen der Bettruhe"
Papa „ich glaube Elena toleriert das aber schon weil sie ja generell sehr entspannt ist was das angeht"
Alex „ja zum Glück sie ist tatsächlich wirklich immer sehr entspannt, da muss man sie echt loben das macht nicht jeder so einfach mit"
Ben „sie muss ab jetzt nüchtern bleiben also muss bitte mal ihren BZ"
Papa nahm mein Handy und hielt ihn gegen meinen Oberarm
Papa „110 also super"
Lisa kam gerade anscheinend rein weil Papa Lisa ruft und ich Schritte hörte
Lisa „Was ist denn mit Elena sie liegt da und schon total aus als wäre sie in Trance"
Alex „sie hat starke Schmerzen gehabt und ich habe ihr dipi gegeben"
Lisa „Ochje die arme Maus"
Ben „du Lisa ich würde morgen eine LSK bei ihr machen kannst du sie schlafen lassen?"
Lisa „Ähm ja klar kann ich machen"
Ben „danke dir"
Danach bekam ich nur noch mit wie Dylan kam und er mich nach oben ins legte
