Entführung (Theresa, 16)

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Es ist schon so spät. Ich weiß nicht, was wir hier tun. Ich fühle mich wie in einer Folge „Haus des Geldes". Es sind sechs kriminelle in unsere schule eingebrochen und halten uns gefangen. Sie haben keinem von uns weh getan. Es geht uns hier eigentlich.. gut?
„Darf ich auf die Toilette?" frage ich den Entführer
Er nickt.
Ich gehe aus dem Raum. Die Treppe hoch, zu den Toiletten.
Auf dem Weg treffe ich Max.
„Oh hey Theresa."
„Hey."
Wir bleiben beide stehen. Es war schon vor dem Einbruch komisch zwischen uns. Wir hatten blicke, wie.. sie waren unbeschreiblich.
Er kommt mir näher. Ich glaube er will mich küssen? Nein. Ich will ihn küssen! Ich beuge mich vor und küsse ihn intensiv. Er fasst mir direkt an den hintern und drückt ihn. Ich fasse ihn an die haare und ziehe an ihnen.
„Das wollte ich schon so lange machen" flüstert er mir ins Ohr
„Dann mach es. Jetzt" sage ich
Er guckt mich nur an, aber verschwendet keinen Augenblick und packt mich. Er hält mich und drück mich an die wand. Ich nehme seinen kopf in beide Hände und küsse ihn, dabei presse ich meine Brust an seinen Hals. Ich habe nur ein langes Hemd an. Er trägt mich zu den Waschbecken und setzt mich ab. Dann zieht er sein t Shirt über den kopf und ich bewundere erstmal sein sixpack. Er zieht seine Hose aus und mein Blick wandert direkt auf seinen penis. Er ist prachtvoll und lang. Ich kann es kaum abwarten von ihm gefickt zu werden. Ich ziehe das Shirt aus. Ich bin nur noch in Unterwäsche vor ihm. Doch nicht mehr lange. Ich mache den BH auf mit nur einer Hand. Er geht auf mich zu und küsst mich weiter, währenddessen ich meinen Tanga ausziehe. Er nimmt meine prallen brüste in die Hand und streicht zärtlich über sie herüber, bis er sich auf die knie fallen lässt und seine Zunge in mich steckt. Er hält sich an meinen Knien fest und befriedigt mich. Ich ziehe an seinen haaren und er drückt mit seiner Zunge noch mehr. Er merkt dass ich noch mehr brauche und steckt drei Finger in mich hinein. Ich stöhne laut auf.
„Bitte.." ich will seinen Schwanz
Er grinst nur. Dann wird er schneller mit seinen Fingern. Er macht seine Hand nass, damit er besser gleiten kann. Seine kalten Finger in meinem heißen Körper..
irgendwann ist er weg. Er ist nicht mehr in mir, aber nach nur wenigen Sekunden spüre ich seinen Penis in mir. Ich werde direkt steif und lehne mich zurück. Ich stöhne noch lauter und er wird noch schneller. Er fängt auch an zu stöhnen und stößt noch härter in mich hinein. Ich drücke mich gleichzeitig mit ihm noch ab und gehe noch näher an ihn ran. Ich stöhne noch einmal laut und komme gerade zu meinem orgasmus, da kommt ein Entführer rein...

Part 2?

Spicy one shots Where stories live. Discover now