~017~

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《《 review: 》》》

"..Doch sobald einer eine meinung hat, und es mitteilt, gilt dieß nicht mehr. Man fängt wieder an.
Man beschtraft sich. Man nimmt die rasierkl!ng3, und streicht es über die haut,erst ganz leicht..und dann immer tiefer und fester. Am ende tröstet man sich selber, schwört sich wieder, es nicht mehr zu tun, das clean bleibt, das dies das letze mal wahr...doch sobald etwas passiert, hålt man sich wieder nicht mehr dran, und dieser teufelskreis geht weiter, und weiter, und weiter..bis zur erschöpfung wo man sagt, das man das alles nicht mehr kann, und das ganze enden will.."

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Genauso fühlte ich mich bei meinem Vater...Ich wollte nicht aufwachen. Ich habe viel besser schlafen können. Und das ist wirklich traurig. Es war fast wie ein umgekehrter Albtraum, wenn man aus einem Albtraum aufwacht, ist man so erleichtert. Ich wachte in einem Albtraum auf....

Es gibt Wunden, die nie am Körper sichtbar sind und die tiefer und verletzender sind als alles, was blutet..und Psychischer Schmerz ist weniger dramatisch als körperlicher Schmerz, aber er kommt häufiger vor und ist auch schwerer zu ertragen. Der häufige Versuch, seelische Schmerzen zu verbergen, erhöht die Belastung: Es ist einfacher zu sagen „Mein Zahn tut weh" als zu sagen „Mein Herz ist gebrochen."...nicht wahr?..

Die schlimmste Art des Weinens war nicht die Art, die jeder sehen konnte - das Jammern an Straßenecken, das Zerreißen von Kleidung. Nein, das Schlimmste passierte, wenn deine Seele weinte und es keine Möglichkeit gab, sie zu trösten, egal was du tatest. Ein Abschnitt verdorrte und wurde zu einer Narbe auf dem Teil Ihrer Seele, der überlebte. Für Menschen wie mich und Echo enthielten unsere Seelen mehr Narbengewebe als Leben...

Wenn man von all diesen Menschen umgeben ist(mein Vater eingeschlossen), kann es einsamer sein, als wenn man alleine ist. Man kann in einer riesigen Menschenmenge sein, aber wenn man das Gefühl hat, niemandem vertrauen oder mit niemandem reden zu können, fühlt man sich wirklich allein...

Ich wollte nicht fotografiert werden, weil ich am liebsten weinen würde. Ich wusste nicht, warum ich weinen sollte, aber ich wusste, wenn jemand mit mir redete oder mich zu genau ansah, würden mir die Tränen aus den Augen und die Schluchzer aus meiner Kehle fliegen und ich würde weinen eine Woche. Ich spürte, wie die Tränen in mir aufstiegen und schwappten wie Wasser in einem Glas, das wackelig und zu voll ist...Denn wo auch immer ich saß - auf dem Deck eines Schiffes oder in einem Straßencafé in Paris oder Bangkok - saß ich unter derselben Glasglocke und schmorte in meiner eigenen sauren Luft

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Ich möchte niemanden sehen. Ich liege mit zugezogenen Vorhängen im Schlafzimmer und nichts überschwemmt mich wie eine träge Welle. Was auch immer mir passiert, ist meine eigene Schuld. Ich habe etwas falsch gemacht, etwas so Großes, dass ich es nicht einmal sehen kann, etwas, das mich ertrinken lässt. Ich bin unzulänglich und dumm, wertlos. Ich könnte genauso gut tot sein.

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<tut mir leid das ihr warten musstet, hatte mal wieder keine zeit, pardon me✋️😭>
<<ich habe leider auch nicht mehr so viele ideen, also könntet ihr mir auch gerne welche in die kommentaren schreiben oder eben auf snap In privat, ich werde niemanden adden doch ich werde andworten und versuchen eure ideen mit in die geschichte zu setzen :)>>
<<<nach seite 18. Wird es auch wieder etwas heller wie versprochen.>>>

Snap : imnotreal_2009

Danke für eure geduld!

🦋🥀ʜαɳɳα𝗵🥀🦋

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×××geschrieben am 17.01.2024×××

××××579 words××××

~My Complicated Life~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt