Kapitel ~10~

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9:00 Uhr

~Neila~
Ich werde sanft aus meinem tiefen Schlaf geweckt, durch sanfte Hände die meinen Bauch streicheln.
Gestern Abend war meine Müdigkeit doch stärker als mein Aufstand das ich nicht schlafen werde. Ich muss aber sagen diese Matratze ist sehr bequem, da will man garnicht mehr aufstehen das ist soo sooo weich und einfach ein Traum. Ich gähne und strecke mich langsam, und merke auch das ich schmerzen habe. Ich öffne meine Augen und schaue in strahlend Blaue Augen die mich anlächeln "guten morgen Prinzessin, wie hast du geschlafen? Sorry ich wollte dich nicht wecken ich hab nur deine Nähte angeschaut ob die gut verheilen" teilte Edan mir mit "ich hab schmerzen und aufs Klo muss ich auch mal" sagte ich ihm etwas gequält "Okay dann gehen wir aufs Klo und danach gebe ich dir was gegen die Schmerzen" Ich strecke ihm unbewusst meine Hände entgegen das er mich hoch hebt. Als ich realisiert habe was ich da gerade getan habe, werde ich ganz rot im Gesicht und schaue beschämt auf meine Füße "was ist los?" "ach nix" "Es muss dir nicht peinlich sein, ich finde es sogar ganz süss" ich höre eine leichte Belustigung in seiner männlichen Stimme was mir etwas sicherheit gibt. Ich fange etwas an zu lächeln und sehe ihm ins Gesicht *heisst das sie können wissen was mein verstecktes Ich ist? Ich wollte das nie nie wieder zeigen nach dem was passiert ist und da ich noch ein neues gefühl das ich nicht kenne, mal sehen wo es hinführt. Ich bemerke garnicht das wir im Badezimmer angekommen sind und Edan mich vor dem Klo absetzt, muss ich erst denn halt finden und halte mich deshalb an Edans Armen fest "Edan...ömm kannst du mir vielleicht helfen? Meine Beine sind zu schwach um mich zu halten" oh Gott was hab ich nur getan, dass wird jetzt etwas peinlich gleich vor ihm entblößt zu stehen "Klar, halte dich am meinen Schultern fest"

~Janis~
Ich rede gerade mit Blayc über Neila als ein verschlafener Andro ins Wohnzimmer kommt "Guten Morgen ihr Frühaufsteher" Begrüsst er uns gähnend " Bist du dir sicher das sie eine ist? Ich meine du kennst sie seit Gestern. Ich würde nichts überstürzen du musst erst ihr vertrauen gewinnen und ihr Zeit geben hier ein zu leben und sich zurecht zu finden" wende ich mich wieder an Blayc der mir gespannt in die Augen schaut "Ja du hast recht" "ich gehe Brötchen beim Bäcker holen, komme gleich zurück" meldet sich Andro zu Wort.
"Okay Danke" sagt Blayc und ich fast gemeinsam"bis später" sagt Andro und geht aus der Haustüre raus.
"Was steht heute an? Ich meine für was wolltest du das ich hier her komme?" "Ich möchte das du dich mit ihr anfreundest, weil du bist nicht dominant und es wäre für sie gut ein Freund zu haben der nicht dominant ist sondern einfach sanft ist und mit ihr lustige sachen unternimmt wenn wir Dienst haben und du gerade frei hast" ich schaue ihn etwas entsetzt an "Ist das dein ernst, ich bin nicht ihr scheiss Babysitter, klar! Ich hab ein eigenes Leben und möchte das genießen vorallem wenn ich Frei habe möchte ich mich erholen und nicht Neila als last haben" "du siehst sie also als last an? Du kennst sie nicht mal" wie kann er in solchen Situationen immer so ruhig und gleichzeitig so bedrohend ernst sein? "Ihr sieht mich also als Last an? Ich kann auch einfach gehen, wenn ich euch zu sehr störe" wir verstummen plötzlich und schauen geschockt zur Treppe wo wir Edan mit Neila auf dem Arm sehen. Fuk das wollte ich nicht das sie das hört.

~Neila~
Ich höre wie Blayc sich mit Janis streitet
Ich sage Edan das er stehen bleiben soll da es anscheinend um mich geht und ich sie belauschen möchte.
"Ich möchte Neila nicht als last haben" sagt Janis mit entsetzt er Stimme darauf hin Blayc sagt:"du sieht sie also als last an?" Oh gott da bekommt man ja gerade Gänsehaut wegen Blaycs gefährlicher Stimme. Was mich aber ehrlich gesagt traurig macht ist das Janis sagt das ich eine last bin "Ihr sieht mich also als Last an?" Melde ich mich mit gebrochener Stimme zu Wort. Jetzt fühle ich mich nicht mehr so wohl wie ich dachte, am liebsten würde ich mich los reißen wollen und aus der Tüte rennen und verschwinden aber da ich nun mal eine Verletzung habe und meine Beine mich nicht tragen wollen muss ich wohl einfach leiden und mit anhören was ich eine last bin. Ich wende mein Blick ab um meine ankommenden Tränen zu verbergen und vergrabe mein Gesicht in Edans warme Brust "sagt mal hackts bei euch?! Klärt das wo anders doch nicht hier bei Neila! Wegen euch weint sie jetzt auf meinen Armen" fersucht Edan mich zu verteidigen was mich nur noch mehr zu weinen macht da ich es nicht ertrage wenn Menschen sich streiten oder laut werden "Couch!" Sage ich nur verweint an Edan gerichtet der noch die restlichen Stufen hinab geht und dann ohne was zu sagen zur Couch geht und sich mit mir hinsetzt und mich zu beruhigen versucht.
"Neila, es tut mir leid was ich gesagt hab, ehrlich" versucht sich Janis zu entschuldigen aber im Moment möchte ich nur in ruhe gelassen werden. Ich denke sobald ich wieder auf denn Beinen bin werde ich gehen. Denn ich möchte keine Last sein und sie nerven.edan streichelt mir sanft denn Rücken was mich etwas beruhigt "ich bin wieder mit Brötchen zurück" höre ich plötzlich Andro im Eingangsbereich rufen. Ich erschrecke mich leicht und zucke etwas zusammen "alles, oke bei euch?" Fragt Andro jetzt als er ins Wohnzimmer kommt und anscheinend die lage gecheckt hat, ich sehe in aus verweinten Augen an und zeige auf ein Brötchen was noch in der Tüte ist da ich nicht sprechen möchte "möchtest du ein Brötchen haben?" Fragt Andro mich sanft. Ich nicke nur mit dem Kopf und er gibt mir ein in die Hand und ich sage mit heiserner Stimme "Danke" und lehne mein kopf wieder an Edans Brust und esse mit kleinen bissen mein leckeres Brötchen.

Hallo meine Lieben!
Kapitel 10 ist da!
Und es ist etwas länger geworden hihihihi -(^-^)/

Die Dominante ÄRZTE WG Listen to us Little!Donde viven las historias. Descúbrelo ahora