Alte Freundschaften, neue Liebe •Maddie Buckley••911 Special•

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Seit einem Jahr wohnte ich jetzt in L.A und es war das beste Jahr was ich bis jetzt hatte. Nicht nur das ich Buck wieder getroffen habe, einen alten Kindheitsfreund sondern kam ich auch sehr gut über meine Ex-Freundin hinweg. Also kann man sagen das die Entscheidung nach L.A zu ziehen bis her die beste Entscheidung war. Ich kam gerade in der Notruf Zentrale an als mein Bester Freund Josh zu mir kam "Du hast die Ankunft der neuen verpasst""Tut mir leid ich hatte ein Termin" grinste ich leicht "Kompetenz dabei" fragte ich direkt und lief auf mein Tisch zu "Ja zumindest sitzt bei mir eine" Josh zeigt zu seinem Tisch und als ich mich umdrehte sah ich geschockt aus "Das ist...""Maddy" hauchte ich leise "Äh ja genau, woher weisst du das" fragte er mich verwirrt "Maddy ist die Schwester von Buck" ich lief auf sie zu und sah sie an "Maddy" sie drehte sich um und sah mich geschockt an "Nadine" lachte sie und stand auf um mich zu umarmen "Wir haben uns so lange nicht gesehen" hauchte ich und drückte sie an mich. Eigentlich wollte ich sagen seitdem sie mit Doug weg ist aber ich wusste von Buck bereits das dies nicht so gut ausging "Ja lange her. Ich wohne jetzt hier" grinste sie "Scho etwas länger sogar""Und Buck der alte Schlawiner hat mir nichts erzählt" sagte ich lachend und schüttelte den Kopf "Nimmt ihn nicht übel" grinste sie "Mach ich nicht keine Sorge" grinste ich "Lass uns später unterhalten""Machen wir" Josh grinste mich dämlich an als ich zu meinem Tisch ging aber dies ignorierte ich einfach.

Die Tage vergingen wie im Flug, und ich genoss meine Zeit in Los Angeles in vollen Zügen. Maddie und ich hatten uns öfter getroffen, und es fühlte sich an, als würden wir die verlorene Zeit nachholen. Unsere Freundschaft blühte wieder auf, und es war erstaunlich, wie viel sich in all den Jahren verändert hatte. Eines Abends, nach der Arbeit in der Notrufzentrale, lud ich Maddie zu einem gemütlichen Abendessen ein. Wir fanden ein kleines, gemütliches Restaurant und setzten uns an einen ruhigen Tisch. "Wie geht es dir wirklich, Maddie?" fragte ich Maddie, während wir auf unsere Bestellungen warteten. Ich hatte diese Frage schon so lange auf der Zunge aber wollte nicht nachfragen. "Ich meine, ich freue mich wirklich, dich wiederzusehen, aber ich kann mir vorstellen, dass der Umzug und alles nicht immer einfach waren." Sie lächelte leicht und sah kurz auf ihr Glas bevor sie mich wieder ansah. "Es war anfangs natürlich nicht leicht, aber im Laufe der Zeit habe ich mich gut eingelebt. Und die Tatsache, dass ich alte Freunde wie dich wiedergetroffen habe, hat alles viel besser gemacht." Ich nickte verständnisvoll und lächelte "Es freut mich, dass du hier glücklich bist. Und Buck hat mir einiges erzählt über euch beide und das ihr eure Geschwisterzeit nachholt""Ja das war einfach nötig" seufzte sie leise aber lächelte. Das Essen kam, und wir unterhielten uns weiter über alte Zeiten, neue Erfahrungen und die Zukunft. Es fühlte sich gut an, alte Bande wieder aufleben zu lassen und neue zu knüpfen. Los Angeles mochte meine neue Heimat sein, aber es waren die Menschen wie Maddie, die diesen Ort für mich besonders machten und auch wenn ich spürte das unsere Freundschaft wieder wächst hatte ich das Gefühl das es mehr als nur Freundschaft war.

In den folgenden Wochen nahmen Maddie und ich uns öfter Zeit, um gemeinsam etwas zu unternehmen. Wir besuchten zusammen lokale Sehenswürdigkeiten, probierten verschiedene Restaurants aus und teilten uns unsere Gedanken und Gefühle. Es schien, als würden wir uns in einem ständigen Austausch befinden, der uns weiter stärkte. Eines Abends, als wir gemeinsam am Strand saßen, spürte ich den Mut in mir, meine Gefühle anzusprechen. "Maddie", begann ich vorsichtig, "ich genieße unsere Zeit zusammen wirklich sehr. Es ist, als ob wir uns nie aus den Augen verloren hätten. Aber ich kann nicht leugnen, dass ich mehr für dich empfinde als nur Freundschaft." Sie sah mich überrascht an, und für einen Moment hielt die Zeit still. Dann lächelte sie sanft. "Nadine, ich habe ähnliche Gefühle. Es ist, als hätten wir eine Verbindung, die über die Jahre hinweg gewachsen ist. Ich kann mir vorstellen, dass da mehr ist als nur Freundschaft." Das Lächeln auf meinem Gesicht wurde breiter, und wir sahen uns tief in die Augen. Es war ein Moment, in dem wir beide spürten, dass wir vielleicht mehr füreinander sein könnten als nur Freunde.
Die Tage vergingen weiter, und unsere Beziehung entwickelte sich. Es war eine Zeit des Kennenlernens, der Zuneigung und des Vertrauensaufbaus aber ich wusste das wir es zusammen schaffen konnten eine Zukunft aufzubauen.

~779 Wörter~
Der OS ist für robinshoneyy

One Shots nach Lust und Laune 5.0 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt