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paar Stunden später

Ich wurde wieder wach, ich lag nicht mehr im Flur auf dem Boden, sondern im Wald. Ich wusste nicht, wie ich hierherkam, mir fiel es wieder ein, meine Mutter. Meine Mutter hat mich im Wald ausgesetzt. Ich faste mein Kopf an, wo ich mit der Glasflasche getroffen wurde. Ich sah auf meine Hand, war komplett mit Blut voll, ich kann mich auch nicht verarzten, weil ich mitten eines Waldes bin. Ich lief und lief von weiten sah ich eine kleine Holzhütte. Ich lief zu der Holzhütte, sie sah verlassen aus. Ich machte die Tür auf, zum Glück war sie nicht verschlossen. Ich ging rein, ich wahr in einen kleinen Flur, da wahren 3 Türen. Die 1 Tür wahr ein Wohnzimmer ich schließ' die Tür wieder die 2 Tür wahr ein Schlafzimmer ich schließ' die auch wieder die 3 Tür wahr ein Bad. Ich ging ins Bad und suchte ein Verbandskasten. In einer Schublade wahr einer ich öffnete ihn da wahren zum Glück viele Sachen drin ich verarzte mich schnell und ging in Schlafzimmer da öffnete ich ihn da wahren noch Sachen drin ich ziehe mir die an. Ich schmiss mich auf das Bett, weil ich müde wahr. Ich bin schnell eingeschlafen, weil der Tag so stressig wahr. 

Am nächsten Tag

Ich hörte stimmen, ich ging in das Wohnzimmer, wo die Stimmen herkam und sah. Einer meiner Brüder wahr da ,, Tom" sagte ich mit leiser stimme. Tom schaute mich an und ging zu mir und umarmte mich. Er sagte noch ,, Ich habe dich so vermiss und was machst du eigentlich mitten im Wald" und sah mich verwirrt an. ,, Ähm... wie soll ich es erklären, meine Mutter hat mich herausgeworfen. Was machst du in San Francisco?" Er schaut geschockt aus und verwirrt. Er sagte nur ,, kleine du bist in San Diego und nicht mehr in San Francisco" sagte er nur noch und ich sah in geschockt an. ,, Wie ich bin nicht mehr in San Francisco, sondern in San Diego" mir kam Tränen und mein Bruder umarmte mich wieder.
Warum hatte meine Mutter mich überhaupt rausgeschmissen. Ich wusste nicht, warum ich in San Diego war und warum meine Mutter mich hier hergebracht hat?!. Ich weinte in Toms Schulter, nach gefühlten Stunden hörte ich auf zu weinen weil meine Augen weh taten. Toms T-Shirt war komplett nass von meinen Tränen, Tom sagt „Und wieder besser?" und ich nickte nur.

Toms'sicht

Als ich mal wieder Stress mit meinen Brüdern hatte. Bin ich zu meiner Hütte gefahren, da könnte ich immer runterkommen. Als ich an meiner Hütte da war, war irgendwas nicht richtig. Ich öffnete die Tür, ich habe bis jetzt nix Komisches gesehen, aber warum war die Tür nicht richtig zu?. Ich ging in jeden Raum, bis ich am Schlafzimmer ankam. Ich war geschockt, was ich da sah.

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468 Wörter

big brothersWhere stories live. Discover now