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Irgendwie habe ich es doch noch aufs Bett geschaft und trieb mich einem Orgasmus nach dem anderen hinterher.

Daniel ist glücklicherweise auch nicht reingekommen - ich hab jedoch auch nicht mitbekommen ob er die Wohnung verlassen hatte oder nicht.

Ich zuckte heftig zusammen als der Dildo in mir meinen lüsternen Punkt traff und ihn zu massieren begann.

Es fühlte sich an als würde ich vor Hitze schmelzen - als würde mein Körper in Flammen stehen, dessen Flammen ich nicht besänftigen konnte.

Schon seit längerer Zeit habe ich aufgehört die Geräusche aus meinem Mund zu unterdrücken.

Weshalb ich jetzt natürlich auch laut stöhnte - ich war so kurz davor einen trockenen Orgasmus zu bekommen das ich meinen Kopf in den Nacken schmiss und heftig erzitterte als dieser kam.

"Ah-!" In meine Hand beißend ließ ich das Glücksgefühl in meinem Körper abklingen.

Jedoch war dies lange nicht genug. Schon nach wenigen Sekunden bahnte sich die nächste Hitzewelle herbei - die mich erschöpft und mit Tränen nassen Augen ins Bettlacken greifen ließ.

Bitte lass es aufhören...

Wieder überfluteten Wellen der Hitze meinen erschöpften Leib und ließen mich mit erzitternder Hand, den halb in frei liegenden Dildo wieder tief in mich stecken.

"Mhh." Ich schloss meine Augen und erst als ich ein weiteres mal kam - Sperma verließ schon lange nicht mehr mein Glied - öffnete ich meine glasigen Augen und sah zur Decke auf.

Zitternd vernahm ich ein Geräusch tief im inneren von mir kommen.

Stimmt.

Ich hatte heute weder etwas gegessen noch getrunken.

Erst jetzt viel mir mein trockener Hals auf und ich machte mich langsam und schwankend auf den Weg zu meiner Zimmer Tür.

Natürlich habe ich den Dildo davor rausgezogen und auf mein Bett geschmissen. Will ich ja nicht das er mitten auf dem Weg aus meinem Loch flutscht.

Bei der Tür angekommen viel mir auf das ich untenrum nichts trug und nur mein langes weißes T-Shirt knapp unter meinen Po reichte.

Zu erschöpft um den Weg zurück zu gehen um mir meine Boxer überzustreifen - öffnete ich also meine Zimmertür und Schritt langsam im Flur in die Küche.

Dort angekommen schaute ich mich mit zuckenden Gliedern um und stellte glücklich fest das ich alleine war - ein Wunder das ich diesen Weg noch gehen konnte ohne zusammen zu klappen!

Langsam ging ich zum Waschbecken und stellte überrascht fest das dort eine Tasse Wasser und daneben eine orangene Tablette bereit lagen.

Ich kannte diese Tablette! Die halfen Omegas in Hitze nicht gänzlich ihre Fassung zu verlieren und sich vor den nächsten Alpha zu schmeißen!

Mit einem sanften Lächeln nahm ich die Tasse und die Tablette in die Hand und schluckte beides in einem Lauf runter.

Endlich wieder mit Flüssigkeit im Körper atmete ich erschöpft aus.

Und das müsste ich noch die nächsten 2 Tage durchalten...

Mein Blick schweifte zur Digital Uhr die über dem Ofen angebracht war und ließ vor Schock mein Glas fallen. Das vor mir in tausende Scherben zerfiel.

Es war 18:38 Uhr! So spät schon!

Nicht nur die Tatsache des zerbrochenen Glases ließen mich ein weiteres mal zusammen schrecken - sondern auch eine Tür die mit solch einer Wucht aufgeflogen wurde, dass sie gegen die nächste Wand knallte.

Geschockt wurde ich aus 2 blau geweiteten Pupillen angeschaut.

"Du.. Ah beweg dich nicht! I-Ich hole einen Besen!" Schnell verschwand der größere in einer anderen Tür, die sich als großen Abstellraum entpuppte und kam mit einer metallischen Kehrschaufel und einem kleinen Besen zurück.

Mich an der Arbeitsplatte festkrallend sah ich dabei zu wie Daniel mir näher kam.

Aus Reflex setzte ich meine dunklen Pheromone frei da ich nicht wollte das er näher kam! Sonst würde er noch bemerken das ich unten rum nichts trug! Und außerdem wusste ich auch nicht wie gut er sich beherrschen konnte...

Ich sah wie er zusammen zuckte und in seiner Bewegung innehielt - mich jedoch nicht aus seinen besorgten Augen ließ.

Verdammt was soll ich jetzt tun!?

"Ke-keine Sorge! Ich hab Unterdrücker genommen - lass mich dir helfen! Ich werde auch nichts tun was du nicht willst!" Er sah mich aus flehenden Augen an und hielt den Blick auf meinen Augen.

Ich schluckte und sah an ihm vorbei, wo ich auf dem Sofa einen schwarzen Hoody sah. Immer noch zitternd sah ich ihm wieder in die Augen.

"Gib mir.. Gib mir den Hoody dort! Ich-Ich will sie mir um die Hüfte binden..." Zum ende hin brach meine Stimme ab und ich schaute beschämt zu Boden. 

Oh Gott ist das peinlich!

"Sicher! A-Aber könntest du dafür deine Pheromone dämmen? Ich-Ich kann mich nicht bewegen haha." 

"Ah- ja klar!" 

Als meine dunklen Pheromone mich und Daniel nicht mehr umhüllen, drehte sich der schwarz Haarige um und griff nach seinem Hoody und schmiss ihn mir vorsichtig rüber. 

So schnell wie es mir in meiner Verfassung möglich war band ich dieses mir um die Hüfte und nickte ihm zu das er anfangen konnte.

Während er unter meinen Füßen die Glasscheiben einsammelte spürte ich beschämt wie mir eine große menge meines Sekrets aus dem Loch sickerte und über meine Beine floss. 

Ich kniff meine Augen zusammen und zog den Hoody tiefer. Doch ich war mir zu 100% Sicher das Daniel es bemerkt hatte. 

"Ich...." 

Langsam öffnete ich wieder meine Augen und sah Daniel direkt unter mir knien - ich konnte in seinen Augen Nervosität und Ehrfurcht sehen und noch etwas anderes... was ich jedoch nicht zuordnen konnte.

Verlangen?

"Ich- Ich bin fertig... Soll ich dir helfen zurück in dein Zimmer zu kommen?"

Ich atmete tief durch und löste eine Hand aus der Arbeitsplatze und legte sie auf seinen Haarschopf.

Nicht gegellt....

"Weich..."

"Arthie? Ich - glaube ich sollte doch lieber gehen-"

Fest krallte ich meine Hand in seine Haare und ließ nicht zu das er sich einen Zentimeter weg bewegte.

Ich wusste selbst nicht wieso ich das tat... vielleicht weil ich noch nie so nah an einem Alpha während meiner Hitze war? Oder lag es einfach daran das er das war?

Ob ich für ihn gerade gut roch? Oder wahr es meine Hitze die ihn dies sagen ließ? 

"Willst du-" Ein warmer Schauer lief mir über den Rücken der mich zu Boden zucken ließ.

Von seinen Armen auffangend lag ich nun dicht an seiner Brust und zuckte durch den Körperkontakt zusammen.

"WAh!" Mein Hirn konnte nicht schnell folgen - da verlor ich auch schon den Boden unter meinen Füßen und wurde auf eine Weiche Unterlage hingelegt.

Das Sofa.

Schnell griff ich nach Daniels Arm als ich sah wie er bereit war weg zu gehen.

"Magst du... Magst du mir helfen?" Ich würde mich später dafür hassen!

Doch jetzt...

Will ich ihn.

Stronger than an AlphaWhere stories live. Discover now