Kapitel 22 Die Nacht wo alles anfing

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|Ethan|

*Vor einem jahr*

Wie kann mir meine eigene Familie Den tot meiner Oma verschweigen. Sie war alles für mich. Nein das kann so nicht weiter gehen, ich bin her eh nicht erwünscht. Ich würde ja schon aufs Internat verfrachtet, also wird es auch sicherlich niemanden interessieren wenn ich einfach verschwinde.

Luis:
„Fuck man Ethan, jetzt geh an dein beschissenes handy. Wir müssen reden"

Doch die ganzen Nachrichten von ihm sind mir völlig egal. Er hat mich genauso belogen. Krass wie ich mich ihn Leuten täusche.

Schnell räume ich mein ganzes Zimmer durcheinander und packe einen Koffer mit Klamotten. Ich schmeiße einfach alles nur rein, Hauptsache ich komme hier so schnell wie möglich weg. Ich brauche geld. Nein, das. Doch ohne zu zögern gehe ich n Richtung Tresorraum. Gut das fast alle Passwörter Jacobs Geburtstag sind. Also ist das sehr leicht einfach was mitgehen zu lassen.

Jacob war schon immer der Liebling der Familie. Immer stand ich in seinem rücken. Doch darauf will ich jetzt echt verzichten. Hauptsache weg von ihr. Es ist völlig egal wohin.

Der Tresor lässt sich natürlich total leicht öffnen und schnell schnappe ich mir einfach mal einwenig geld. Das geld wir ihnen genauso wenig fehlen. Sie haben es einfach verdient. Ich hasse diese Familie und sie werden es bereuen.

Und etwas zu sagen verlasse ich den Raum und schleiche mich durch den Keller aus dem Haus. Mit meiner Tasche in der Hand hole ich mir an der Straße eine Taxi. Schnell setzte ich mir meine Cap, Sonnenbrille und Kapuze auf. Ich habe echt keine Lust das mich jemand erkennt. Ich bin froh das ich 2 Ausweise habe. Einmal der mit dem Namen von meiner Mutter und dann den mithin meinem Vater. Natürlich will ich jetzt den von meinem Vater benutzen, ich will das niemand mich zieht.

Endlich bin ich am Flughafen angekommen. Ich gehe zum Schalter und buche einfach den nächsten Flug der abfliegt. Egal wohin. Hauptsache weg aus diesem Loch.

Ok gate 35 nach Queens. Ich war schon ein paar mal dort. Ich kenne mich also gut aus. Um so besser das ich auch ganz genau weiß wo die Kneipen sind.

Der Flug geht ca 6 Stunden. Ich steige aus und bin unendlich froh weg aus England zu sein. Ab jetzt bin ich allein auf mich gestellt.

*SPÄTER*

Ich gehe in die Bar die directly neben meinem motel ist. Diese Bar kenne ich nicht aber das ist mir echt egal. Hauptsache Alkohol.

„na süße schon was vor heute Abend " sage ich der hübschen Dame neben der ich platz genommen habe. Ich stellte. Also gebe ich der Dame alles Liebe aus. Sie ist verdammt heiß und das wird meine beste Ablenkung sein.

*5 Monate später*

"Los Steig endlich aufs Motorrad" schreie ich liss an. Seid dem ich sie in der bar getroffen habe ist sie meine Freundin. Das größte problem nur. Ihr großer Bruder und deine Truppe hassen mich. Sie meinen ich bin nicht gut für sie und bin der falsche Umgang. Doch das ist mir völlig egal

"Ethan du bist komplett betrunken. Ich laufe" ohne das sie abhauen kann schmeiße ich sie aufs bike und fahre los. Ich kann noch fahre reden ich mir ein. Doch von Zeit zu Zeit merke ich wie sich alles dreht und meine Augen plötzlich zufallen.

Ich wache auf und starre an eine weiße Decke. Schnell schaue ich hoch und sehe rum und mich Schläuche. Fuck ich bin im Krankenhaus, wo ist Liss. Und nun schaue ich zur Seite und erblicke Luis.

Wie hat er mich gefunden. Luis bemerkt das ich wach bin und so kommt er auf mich zu und sagt vorher noch den Ärzten Bescheid.

"Ethan bist du komplett lebensmüde, ich bin so froh dich endlich wiedergefunden zu haben" ich versteh garnicht was er meint und meine größtefrage ist warum ich heir bin und wo liss ist.

Doch bevor ich das fragen kann kommt der Arzt auf mich zu. „sxhön das sie endlich aufgewacht sind, wir müssen gleich einige Tests durchführen, jetzt aber erstmal das wichtigste. Sie lagen fast 4 Monate im Koma und ich muss ihn leider mitteilen das ihre Freundin es nicht geschafft hat, sie schaut ihnen jetzt von oben zu" als der Arzt diesen Satz beendet hat wird mir schlecht.

Luis kommt zu mir un nimmt mich in seinem Arm. „hier dieser Brief wurde abgegeben und sollte an dich weiter geleitet werden" sagt Luis und schaut mich seltsam an.

Pass gut auf junge. Wir werden dich finden. Du wirst das gleiche erleben was du meiner Schwester angetan hast. Du kannst dich nicht verstecken wir werden dich finden und du wirst alles so beredeten. Das ist uns egal
Pass Leiber auf du bist der nächste.

Fuck ich bin am arsch.

The Royal Bad Boy / Abgeschlossen Where stories live. Discover now