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Wie er plötzlich hinter mir steht, mit einem Ruck schmeißt er mich über die Schulter und geht mit mir aus dem Zimmer und setzt mich auf das Bett in meinem Zimmer. „ lass mich mal deine Knie sehen" sagt er sanft, vorsichtig ziehe ich meine Hose über die Knie und zucke zusammen, „ wie hast du denn das geschafft „ fragt er „ na wenn du mitten im Raum irgendwelche Dinge stehen hast !! „ sage ich trotzig. Er lacht ein bisschen und geht weg „ wo gehst du hin ?" frage ich „ ich muss ein Verband holen" sagt er und geht aus der Tür. Für was denn bitte ein verband, ich gucke auf meine Knie und plötzlich wird mir schwarz vor Augen.

~Christians Sicht ~
Schnell laufe ich ins Zimmer und kann Luna gerade noch auffangen bevor sie fällt, warum zur Hölle ist sie denn jetzt ohnmächtig! Ich nehme sie hoch und lege sie erstmal vorsichtig aufs Bett und verbinde ihre Knie, vorsichtig lege ich ihre Beine etwas höher und hole einen lauwarmen Lappen und tupfe es ihr auf die Stirn. Sie hat echt wunderschöne Haut und eine tolle Figur wie gerne würde ich jetzt.. nein Christian die Gedanken musst du jetzt verdrängen ich muss mich um Luna kümmern, ich schaue sie an und sehe wie ihre Augen aufgehen „ hey wie gehts dir ?" frage ich „ nicht so gut mir ist etwas übel „ antwortet sie mir brüchiger stimme „ ich gehe dir ein Wasser holen" sage ich und gehe los und hole das Wasser, als ich wieder da bin hat sie die Augen geschlossen. Vorsichtig halte ich ihr das Glas an den Mund und sie trinkt „ kannst du mir verraten warum du mir plötzlich umgekippt bist „ frage ich und sie antwortet „ ich kann kein Blut sehen, genauso wenig Nadeln ich habe panische Angst vor Ärzten, Operation, Nadeln davon werde ich ohnmächtig oder übergebe mich „ Ohje und ich habe ihr einfach eine Spritze damals verpasst... und wie kriege ich sie denn jetzt zum Arzt für eine Kontrolle.. ich glaube da hilft einfach nur meine mam wenn es soweit ist.

~ Lunas Sicht ~
Er scheint sehr nachdenklich zu sein, über was er wohl nachdenkt ? Egal ich bin zu müde um zu denken. Ich schließe meine Augen und schlafe irgendwann ein, als ich meine Augen wieder aufmache ist es dunkel, ich habe großen Hunger und versuche aufzustehen, es klappt aber es tut auch schrecklich weh. Schritt für Schritt gehe ich den Flur entlang und die Treppen runter, wunderschöne Klavier Klänge kommen mir entgegen und ich folge ihnen, da sitzt er und spielt seelenruhig sein Klavier garnicht vorstellbar das dieser Mann mich entführte und mich weit weg von meiner mam brachte. Er hört auf und schaut mich wütend an „ was machst du hier „ sagt er strengen „ i-ich habe Hunger „ sein verhärtetes Gesicht wird weicher und er steht auf, mit einem Ruck bin ich auf seinen Armen und er trägt mich zur Küche und setzt mich auf den Barhocker „ was möchtest du essen „ fragt er und ich antworte sofort „ Steak mit Pommes bitte „ er nickt und ruft Taylor zu sich. Er verdonnert ihn dazu uns essen zu holen und sofort geht er auch los. Ich bin extrem ungeduldig ich habe so Hunger und meisten werde ich zu einer zicke. Nachdem das Essen endlich da ist und ich es aufgegessen habe bin ich glücklich „ hast du einen Fernseher? „frage ich „ ja warum sollte ich keinen haben „ fragt er verwirrt „ na weil alte Menschen nie einen Fernseher haben „ antworte ich ernst, er schaut mich an „ alt ?!" sagt er ich antworte mit einem knappen Jap „ ich bin doch nicht alt !" sagt er geschockt „ was fällt dir ein so mit mir zu reden" ohoh ich glaube da habe ich einen wunden Punkt getroffen, ich glaube es ist Zeit einen Abflug zu machen!!!!

Sorry das Kapitel ist nicht so spannend aber ich versuche jetzt jeden Tag oder jeden zweiten Tag weiter zu ✍🏻 übrigens habe ich noch eine Fifty shades of grey Geschichte soll ich sie mal veröffentlichen??✍🏻

Dunkle TriebeWhere stories live. Discover now