Dramione - und der Raum der W...

بواسطة FliederPoesie

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Sex gibt es in Kapitel Nummer 12, 13,14,15, 26, 27,33, 38, 40, 43, 45, 48 Sexy wird es im Kapitel 4, 7, 9,10... المزيد

Nach dem Krieg
Hermines Aufbruch nach Australien
Draco
Hermine und das Meer
Familie Malfoy macht Urlaub auf Madagaskar
Draco in Australien bei Hermine
Hermine in der magischen Badewanne
Sie ist weg - Draco
Nächtliche Begegnung in Avignon Hermine und Draco
Draco - der 20er Jahre Casanova
Erstes Mal Draco+Hermine
Ist mir doch glatt entfallen, dass Draco in meinem Bett liegt! - Hermine
Ein romantischer Tag in der Provence
Ein verräterisches Gemälde
Dracos Schmerz
Fuchsbau und Malfoy Manor
Das Dating Training
Back to school - Hogwarts
Das neue Haus
Die Treppe
Verschlafen
Sportstunde
Der Besucher im Krankenflügel
Die Party im Dumbledore Gemeinschaftsraum
Der Raum der Wünsche
Halloween I
Halloween II
Herzchen Boxershorts ENTLARVT!
Zauberhafte Misteln
Ein verschneiter Tag
Weihnachten in Hogwarts
Dracos Aufklärungsstunde
Silvester
Jamie und Erin; Zeitreise nach Schottland
Hüttengaudi
Madame Hoochs verrückte Ideen
Dracos Heldenmut
Eine unerwartete Rettung
Erneut der Raum der Wünsche
Schwiegereltern
Hermine Granger
Nachts in der Bibliothek
Ostern
Der gehörnte Gott und die große Mutter
Der Antrag
Die Beichte
Die Hochzeit

Es erregte mich umso mehr Potters Liebchen so willig in meinen Armen zu spüren

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بواسطة FliederPoesie

Dracos point of view

Ich war spät aufgestanden und vor mein hübsches, hell getünchtes Hotel getreten. Ich war die Hauptstraßen hinauf und hinab gelaufen, hatte einmal die Innenstadt auf der alten Stadtmauer umrundet und mir alle mittelalterlichen Bauten angeschaut, den Dom und die alten Wehranlagen. Obwohl ich eigentlich nach ihr ausschau gehalten hatte, war der Stadtrundgang durchaus interessant. Ich war gestern Abend schon durch die ganze Stadt gelaufen, doch jetzt ließ ich mir Zeit und genoss es. Doch ich erblickte weder lockige, noch kurze schwarze Haare.
Ich ertappte mich bei dem Gedanken mich auch mit dem schwarzhaarigen Mädchen zufrieden zu geben, schließlich hatte die Chemie ja offensichtlich gestimmt. Allein der Gedanke an letzte Nacht trieb mir das Blut in die Lenden. Aber warum zur Hölle war dieses Jungfräuliche Mädchen so zwanglos gegenüber einem fremden gewesen. Aus eigener Erfahrung als Casanova, hehe, grinste ich, wusste ich das dieses Stadium des selbstvergessens eher nach mehreren Jahren des Erlebens erreicht wird...
Mein lockiges Mädchen muss also schon erfahren sein, schlussfolgerte ich.
Ich schlenderte hinunter zur Brücke und setzte mich auf die steinerne Brüstung. Meine Beine baumelten über dem vorbei rauschenden Fluss.
Als ich so eine Weile dagesessen hatte und überlegte welches Mädchen ich lieber finden würde, beobachtete ich eine Kauz auf mich zu fliegen. Verwunderung machte sich in mir breit als ich erkannte, dass er einen Brief in den Fängen hielt. Er warf ihn mir einfach in den Schoß ohne auch nur halt zu machen. "Toll nicht mal Tiere wollen was mit mir zu tun haben".
Mir stockte der Atem als ich das Siegel auf der Rückseite erkannte, Hogwarts.

Mit zitternden Händen riss ich den Umschlag auf und faltete das schwere Papier auseinander.

Sehr geehrter Mr.Malfoy,

Mit großem Vergnügen können wir nun bekannt geben, dass der Schulrat, zusammen mit dem Ministerium beschlossen hat, das letzte Schuljahr zu wiederholen. Alle Schüler*innen die letztes Jahr die siebte Stufe besucht haben, werden im September eine zusätzliche achte Klasse durchlaufen und so ihren Abschluss erlangen.
Bitte finden sie sich am ersten Sebtember am Bahnsteig 9 3/4 ein.
Dieses zusätzliche Jahr ist verpflichtend, Beschwerden bitte an das Ministerium.

Mit freundlichen Grüßen,
Direktorin Mcgonagall

Mein Herz pochte unangenehm laut und mir wurde abwechselnd heiß und kalt.
Ich sollte an den Ort meiner Schande zurückkehren? Wo ich andere jahrelang schikaniert hatte, wo Menschen wegen mir gestorben waren und all jene Hinterbliebenen würden dort sein und mich verachten, ignorieren, beschimpfen... ein ganzes Jahr lang. Klar hatte ich es ja irgendwie verdient, das hieß aber nicht, dass ich es mochte. Puh, ein ganzes Jahr auf engem Raum und ich dachte mir ich wäre frei und auf dem Pfad der Besserung. Wer einmal den Geschmack der Freiheit gekostet hat, dem fällt es umso schwerer sich wieder Knechten zu lassen und das war Schule unter diesen Umständen für mich. Schule, und das noch mit 18, oh man.
Trübselig saß ich dort auf der Mauer und starrte ins Wasser, ich könnte mich einfach fallen lassen und mich ins Meer treiben lassen... das würde sicher meine Probleme für mich lösen.
Ach komm alter, fuhr ich mich selber an, ist doch nur Schule! Doch in meinem Inneren wusste ich, es war nicht einfach nur Schule.

Unbemerkt verblasste das Blau des Himmels und die ersten Sterne begannen am Himmel zu funkeln. Die Farben bekamen einen Stich ins Violette.

Hermines point of view

Halb blind, mit Tränen in den Augen und vor Wut zitternd, rannte Hermine die Straße entlang bis es nicht mehr weiter ging. Sie stütze sich auf einer Steinmauer ab und ihre Finger krampften sich um den Stein, bis ihre Fingerknöchel weiß hervor traten. Im tiefsten Inneren ihrer Brust ballte sich all Zorn und Enttäuschung zusammen, bahnte sich einen Weg nach oben und entlud sich in einem gewaltigen Urzeit Schrei, der einem deprimierten Auerochsen alle Ehre gemacht hätte.

Dracos pov

Erschrocken fuhr ich aus meinen Gedanken und wäre fast von der Mauer gefallen. Ein herzzerreisender Schrei tönte durch die Nacht. Wann war es dunkel geworden? Fragte ich mich am Rande.
Ich kniff die Augen zusammen um die Quelle des Leidens auszumachen. Ein braunhaariges lockiges Mädchen in dünnen weißen Kleid, stand keine fünf Meter von mir entfernt an die Brüstung gelehnt. Ihre ganze Körperhaltung war angespannt und ich meinte zu sehen, dass sie zitterte.
Moment! In meinem Schreck hatte ich das wichtigste Detail vergessen! Lange, braune, lockige Haare. Konnte es... mein Herz sagte ja, sie war es, sie musste es sein, das Mädchen das ich in Australien so eingehend beobachtet hatte. Sie war hier!

Hermines pov

Nach ihrem Ausbruch fühlte sie sich etwas leichter, doch noch immer krampfte sich ihr Herz. Erst hatte sie den Hogwarts Brief bekommen, der sie augenblicklich aus ihrer Ferien Laune geholt hatte, sie musste an den Ort zurück kehren an dem so viel Schlimmes passiert war, einen Ort der sie durch seine schrecklichen Geschehnisse traumatisiert hatte, einen Ort wo sie nur als die brave, übereifrige Hermine bekannt war, die nicht mal weiß was Spaß bedeutet, die ewige Jungfrau. Entschlossen hatte sie sich ein knappes sexy Kleid angezogen und hatte erneut die Party Szene gestürmt. Sie hatte versucht Spaß zu haben, mit Jungs zu flirten, doch irgendwie hatte es mit keinem so richtig gefunkt. Schließlich hatte sie doch nur noch nach ihm ausschau gehalten, dem blonden großen. Auch wenn er sie verletzt hatte, könnte sie vielleicht trotzdem noch etwas Spaß mit ihm haben. Sie wollte nicht als jungfrau zurück kehren und dem Getratsche recht geben. Doch es war ein unmögliches Unterfangen, sie wusste nicht mal wie sein Gesicht aussah, mit anderer Kleidung würde sie ihn nicht mal erkennen. Und so waren Stunden vorbei gegangen und kein einziger der blonden Männer hatte ansatzweise wie er ausgesehen. Schließlich hatte sie sich entschlossen zu gehen und war dann auch noch zu allem Überfluss von ungepflegten Typen angepöbelt und begrapscht worden. Da war alles zusammen gekommen und etwas war in ihr gebrochen. Verzweifelt war sie einfach gelaufen und gelaufen.
Sie erschrak als sich plötzlich von hinten sanft Arme um sie legten sie fest hielten und an einen warmen festen Körper drückten. Sie fragte nicht, es fühlte sich in ihrem Schmerz zu gut an. Sie wand sich in dem Griff und die Arme lösten sich zögerlich doch sie drehte sich einfach um und schmiegte ihr Gesicht an eine erstaunlich feste Brust. Sie wurde umhüllt von Wärme und einem Geruch von... Zedernholz? Und sie schnupperte noch einmal unauffällig, Apfel. Wohlig seufzte sie als sich seine Arme wieder fest um sie schlossen. Sie hatten ihn als den blonden erkannt. Es war ihr egal, dass er sie verschmäht hatte, er war nun hier, genau im richtigen Moment und sie brauchte diese Nähe.

Dracos pov

Ich war einfach auf sie zu getreten und hatte sie umarmt, ihr Schmerz hatte mich nicht kalt gelassen denn auch ich fühlte Schmerz, doch so konnte ich ihn einen Moment vergessen, in dem ich ihren linderte. Ich dachte sie wollte von mir weg doch sie drehte sich nur um und barg ihr Gesicht an meiner Brust. Ich fühlte mich als hätte ich ein kostbares Vogelbaby in meinen Händen. Ich streichelte ihren Rücken bis ich merkte, dass ihr Schluchzen verebbte und nur noch ab und zu ein Schniefen zu hören war.
"Was ist denn passiert? " fragte ich sie leise und strich dabei durch ihr lockiges Haar.
"Dieser dämliche Hogwarts Brief hat alles kaputt gemacht!" Sagte sie trotzig. Mein Herz setzte aus. "Gerade habe ich begonnen mich von meinem Streber Image und meiner Schulzeit zu lösen, muss ich unverhofft dahin wieder zurück!"
Ich antwortete nicht, ich hatte einen zweifachen Schock. Mir waren gerade zwei Dinge klar geworden. Erstens, ich erkannte ihre Stimme und ihren Körper von der vorherigen Nacht, die Erinnerung war verzerrt durch den Alkohol aber dennoch. Zweitens, dieses Mädchen war Hermine Granger. Ehemalige Erzfeindin zweiter Klasse, die erste ist immer noch Potter vorbehalten, das Mädchen das ich am öftesten gedemütigt hatte, das streberhafteste Mädchen, das Gutmenschmädchen, das Mädchen das in meinem Haus gefoltert worden war. Offenbar die Hermine die ich gestern gefingert und dann verschmäht hatte.
Es gelang mir nicht die drei verschiedenen Herminen in meinen Gedanken zusammen zu fügen. Die Streber Hermine des "goldenen Trios" die sich im Sand rekelnde Hermine aus Australien und die vor Lust zuckende Hermine auf meinem Schoß.
Doch obwohl ich wusste, dass es Hermine war, fühlte ich mich immer noch zu ihr hingezogen. Ihre körperliche Nähe erregte mich selbst in diesem Augenblick. Oh Gott, ich habe die heilige Hermine gefingert! Sie werden mich dafür lynchen, allen voran Potter und Weasly!
Nicht, dass ich mich vor ihnen fürchten würde, mir machte eher Hermine Reaktion Angst, was würde sie tun wenn sie wüsste, dass ich es bin.
Doch bis jetzt schien sie nichts von meinem Gefühlschaos zu bemerken.

Hermines pov

" Ich weiß wer du bist", sagte sie, nachdem er ihr nicht geantwortet hatte. Sie fühlte ihn unter ihren Fingern sich versteifen. Hatte er aufgehört zu atmen? "Weiter atmen!" Befahl sie. Seine Brust hob und senkte sich wieder. "Es tut mir leid" hörte sie ihn tief traurig sagen. "Warum hast du dich mir denn gestern verwehrt, das hat mich beleidigt..."

Dracos pov

Sie wusste es! Mein Herz! Ich hatte heute bestimmt schon ein paar Lebensjahre verprasst.
Sie hatte es nicht zutiefst entsetzt gesagt, sie lag noch immer in meinen Armen. Was war da los? Auf ihren Befehl begann ich wieder zu atmen, bis ihr nächster Satz mich verstehen ließ, dass die nicht wusste wer ich war. Ich war einerseits erleichtert andererseits musste ich es ihr ja doch sagen.
"Hermine..."

Hermines pov

Mit einer plötzlichen Bewegung, die ihr hinterher Nackenschmerzen bescherte, riss sie den Kopf von seiner Brust und starrte ihn an. Ohne den Hut und mit Tränenfreier Sicht und mithilfe des Mondlichts, kombinierte sie blitzschnell. Blonde Haare, graue Augen, Kenntnis ihres Namens, ein Geruch nach Zedernholz und Apfel, den Duft hatte sie schon oft im vorüber gehen heimlich genossen, wie ihr jetzt klar wurde. Alles an ihr sträubte sich gegen die Erklärung die ihr wohl trainiertes Hirn ihr gab. Draco Malfoy.
Gedanken rasten durch ihren Kopf, sie auf seinem Schoß, sein Mund auf ihrem Nippel, sein Wärme Hand an ihrem Hintern, seine liebevolle Umarmung eben.

" Ich nehme an du wusstest gestern auch nicht wer ich bin?" Fragte sie ihn, möglichst ohne die Fassung zu verlieren. "Nein, es ist mir erst eben klar geworden, als du Hogwarts erwähnt hast." " Okay, okay", sie dachte fieberhaft nach. "Ich vermute du hast einen ähnlichen Brief erhalten heute?" Fragte sie ihn ohne wenig Hoffnung. Er nickte nur zur Bestätigung. Ihr Herz sank in ihre Hose, sie konnten also sich nicht einfach nun für immer aus dem weg gehen. " Dann müssen wir wohl einfach so tun als wäre nie etwas passiert, geht das?" Sie erwartete irgendwie noch immer, dass er ausrastete und sich hektisch den Mund spülte, weil er ein "Schlammblut" geküsst hatte.
Erst jetzt bemerkte sie, dass er sie noch immer halb umarmte.

Dracos pov

"Das möchte ich nicht, Hermine, ich wusste nicht, dass du es bist und ich hätte dich vermutlich nicht angemacht wenn ich es gewusst hätte, dennoch habe ich es genossen, es tut mir sehr leid, dass ich so abweisen war, das lag daran, dass ich gemerkt habe, dass du noch Jungfrau bist und da fühlte ich mich plötzlich so mies deswegen."
"Warum mies?" Fragte Hermine erstaunt. Ich seufzte und senkte reuevoll den Blick . " Ich finde eine Jungfrau hat mehr verdient als einen Quicki auf einer Party, ich dachte, dass du es vielleicht gar nicht wolltest aber nicht wusstest wie du wieder aussteigen sollst"
"Von wegen!" Erstaunt blickte ich in ihre Augen. "Ich habe es sehr genossen, zumindest bis du mich abserviert hast, aber deine Motive waren zumindest ritterlich."

"Und wie sollen wir damit jetzt umgehen?"
Zur Antwort küsste ich sie. Ich erwartete eine Ohrfeige. Doch sie küsste mich zögerlich zurück. Mein Herz jubelte. Der Kuss begann sanft und intensivierte sich mit der Zeit. Wir beide legten unsere ganze Verwirrung und Verzweiflung hinein, klammerten uns aneinander fest und küssten uns als gäbe es kein morgen bis unser Blut kochte. Auf einem primitiven Level erregte es mich umso mehr Potters Liebchen so willig in meinen Armen zu spüren. Doch so war ich nicht mehr, oder doch? Ein animalisches Grollen entfloh sich mir, das "doch" brüllte.

Hermines pov

Hermine fühlte ähnlich, von dem Badboy der Schule begehrt und geküsst zu werden, steigerte ihre Erregung um ein Vielfaches. Welche Frau hat noch nie den Wunsch gehabt, einen Badboy zu haben der zu allen kalt war außer zu ihr?
Und plötzlich formte sich eine Idee in ihrem Kopf, er sollte es sein!

Veröffentlicht 21.10.2020

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