TEACH ME

MadMax1944 tarafından

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❗️„Attention! Das Buch ist mein erstes Werk. Kann Grammatik- sowie Logikfehler enthalten! (Geschrieben als ic... Daha Fazla

1 | ~Der 1. Tag~
2 | ~Der Fahrstuhl~
3 | ~Panikattacke~
4 | ~Meine Schuld!~
5 | ~Sportunterricht~
6 | ~Party~
7 | ~Gefühle~
8 | ~Mitleid~
9 | ~Schock~
10 | ~Busfahrt~
11 | ~Hotel~
12 | ~ Freunde ~
13 | ~Wahrheit oder Pflicht~
14 | ~Überraschung~
15 | ~Entscheidung~
16 | ~Schwimmen~
17 | ~Eifersucht~
18 | ~ Fehler~
19| ~Versuchung~
20 | ~ Erinnerungen~
21 | ~Wir müssen reden~
22 | ~Bella~
23 | ~Geständnis~
24 | ~wiedersehen~
25 | ~Gartenparty~
26 | ~grauenvolle Vergangenheit~
27 | ~Kontrollverlust~
28 | ~Verführung?!~
29 | ~ein guter Rat ~
30 | ~Vater.~
31 | ~Die Nacht~
32 | ~Schicksal~
33 | ~Die letzte Ehre~
34 | ~Verzeih mir~
35 | ~Zukunftsvorstellung~
36 | ~Rückblick~
37 | ~Werde MEIN!~
38 | ~Zustimmung?!~
40 | ~Für immer!~
Epilog

39 | ~Abschlussball~

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MadMax1944 tarafından

Song Empfehlung:
Every Breath You Take von The Police

James Sicht:
Schon eine Ewigkeit warte ich jetzt auf sie.
Was macht sie da oben nur so lange?
Ich stehe hier in meinem Anzug und laufe auf und ab. Immer wieder schaue ich auf meine teure Uhr.
Wenn wir nicht gleich losfahren, kommen wir zu spät. Mitten in meiner Bewegung halte ich inne und schaue zur Treppe hinauf.
Sie sieht bezaubernd aus.
Ein champagnerfarbenes Kleid schmiegt sich um ihre Rundungen und es funkelt genau so sehr wie ihre Augen.

Wunderschön...
Ihre lockigen Haare sind zu einem lockeren Zopf gebunden und fallen ihr über den Rücken. „Du bist umwerfend.", sage ich und kann mein Blick kaum von ihr abwenden.
Himmel. Womit hab ich diese Frau verdient? Ihre Wangen färben sich rot.
„Du siehst auch toll aus."
Unter ihrem Kleid kann man zwar ihren Babybauch erahnen, doch macht sie das noch viel Bezaubernder.
Ich nehme ihre Hand und zusammen gehen wir zu meinem Mercedes.
Es sind schon ein paar Wochen vergangen, als wir bei ihren Eltern waren. Sophie hat die Prüfungen selbstverständlich mit Bravour bestanden und nun sind wir auf dem Weg zu ihrem Abschlussball.
Ich freue mich für sie und als sie von der letzten Prüfung nach Hause kam, haben ihre Augen so überdimensional gefunkelt.
Ich freue mich auf die kommenden Wochen, denn in weniger als 3 Wochen wird sie meine Frau.
Try findet es sehr amüsant, dass ich doch tatsächlich noch vor ihm Heirate.
Seine Hochzeit ist auch in wenigen Wochen. Wir haben viel organisiert und ich will, dass alles so ist, wie sie es sich wünscht. Nach all der Zeit, hat sie sich das Verdient. Man kann kaum in Worte fassen, wie stolz ich auf sie bin.
Gerade parke ich auf dem Schulparkplatz und sehe nach draußen. Überall laufen Schüler mit Kleidern und Anzügen rum.
In der Sporthalle wird das ganze stattfinden. Ich steige aus und öffne meiner Verlobten das Auto.
Ihre Hand zittert leicht.
„Du bist aufgeregt?", lächelnd sehe ich sie an. „Ja. Das ist das erste Mal, dass wir als paar in der Öffentlichkeit stehen, abgesehen von dem Moment in dem Flur.", sagt sie.
„Mach dir keine Sorgen. Das wird schon alles."

Sophies Sicht:
Okay. Ich gebe es zu. Meine Aufregung steigert sich mit jeder Minute.
Gerade habe ich mich bei James untergehakt und wir gehen auf den Eingang zu.
Er sieht zum Anbeißen aus in seinem Anzug. Dieser Mann ist sowas von nicht meine Liga. Womit hab ich ihn nur verdient?
Im Eingang werden wir dazu aufgefordert ein Bild machen zu lassen.
James stellt sich neben mich und schaut zu mir runter, während ich breit in die Kamera grinse. Dieses Bild will ich auf jeden Fall haben.
Zu diesem Kleid hat mich Marie überredet und jetzt wo ich es anhabe, gefällt es mir ungemein gut.
„Sophie.", quiekt jemand und sofort werde ich von zwei Armen umschlungen.
„Marie.", murmel ich in ihr Haar. Sie sieht wunderschön aus in ihrem dunkelgrünen Kleid. „Zeig schon, los.", mit Sicherheit meint sie meinen Ring.
Die letzten Wochen haben wir uns gar nicht mehr gesehen und als wir telefoniert haben, habe ich ihr alles erzählt.
„Er ist wunderschön.", murmelt sie und schaut mich freudestrahlend an.
Die Einladung sind schon verschickt, doch hab ich mir vorgenommen sie heute zu fragen, ob sie meine Brautjungfer wird.
Ich schiele hinter sie, zu einem Jungen, der ihr Begleiter ist.
„Ah...", sie dreht sich um und zieht ihn zu mir. „Das ist Jackson. Meine Begleitung.", erzählt sie grinsend. Er reicht mir die Hand.
„Hey, Sophie. Hallo Mr. Beaufort.", sagt er schüchtern zu mir und James.
Er reicht ihm die Hand und James schüttelt sie. „Oh Entschuldigen sie, Mr. Beaufort. Wie geht es ihnen?", fragt Marie ihn.
„Gut, danke Marie und sag doch bitte James zu mir." Marie grinst breit.
„Na komm kleine, gehen wir weiter.", sagt James zu mir und zu viert gehen wir in die große Sporthalle.
Warme gelbliche Farben dominieren die sonst so kahle Sporthalle.

Die Halle wurde mit viel Liebe Dekoriert.
Viele Schüler sind schon am Tanzen oder machen sich am Büfett zu schaffen.
Weiter hinten stehen auch ein paar Lehrer unter anderen Mrs. Schmidt und unser Direktor.
„Willst du Tanzen?", fragt mich James flüsternd ins Ohr. Lächelnd nicke ich und er nimmt meine Hand in seine.
Wir wiegen uns im Takt zu einem ruhigen Lied. Mein Blick schweift über meine Mitschüler. „Weißt du, dass uns wirklich jeder anstarrt?", frage ich und fühle mich unter den stechenden Blicken extrem unwohl. James gibt mir einen kurzen Kuss auf die Lippen.
„Denk nicht darüber nach. Genieß den Abend.", sagt er.
Er hat ja recht. Meine Schulzeit ist vorbei, ich sollte die letzten Momente an dieser Schule genießen.
„Hey Soph.", spricht mich jemand an.
Sofort drehe ich mich um und entdecke Logan, der in einem roten Smoking vor mir steht.
Ich ziehe ihn in eine Feste Umarmung.
„Hey. Wie gehts dir?", frage ich.
„Darf ich sie mir mal ausleihen, Mr. Beaufort?", fragt er James.
Nur wieder willig löst sich James von mir. Logan nimmt seine Hand in meine und sein Arm legt sich um meine Taille, ehe wir uns zur Musik bewegen.
„Weißt du, irgendwie habe ich es geahnt.", sagt er nach einer Zeit. Ich merke, wie uns James genau im Blick hat. Manchmal ist seine Eifersucht echt süß, besonders da Logan schwul ist.
„Was meinst du?", frage ich ihn, obwohl ich es erahnen kann. „Das mit Mr. Beaufort. Natürlich hab ich ab und zu gemerkt, wie er mich regelrecht niedergestarrt hat."
„Oh.", mehr bekomme ich nicht über die Lippen. „Es ist okay. Ich denke so, wie es ist, ist es gut. Man merkt, wie sehr er dich liebt. Sogar jetzt starrt er mich nieder, obwohl ich mit meinem Freund da bin.", wir beide fangen an zu lachen. Natürlich hat er es gemerkt.
Logan ist sehr aufmerksam und ein sehr guter Freund. „Danke, Logan."
„Wofür?", fragt er verwirrt. „Dafür, dass du für mich da gewesen bist und für alles was du für mich getan hast. Du bist ein guter Mensch Logan und dafür liebe ich dich.", sage ich und gebe ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. „Kein Ding. Du warst doch auch für mich da und dafür liebe ich dich auch.", sagt er grinsend, als wir von der Seite von Marie und ihren Freund angetanzt werden. „Ey. Dein Verlobter schaut schon finster drein. Vielleicht solltest du wieder zurück.", sagt mir Marie grinsend. Ich hab sie echt noch nie so oft grinsen gesehen.
Ich nicke ihr bestätigend zu.
„Ah... bevor ich es vergesse...-„ , spreche ich Logan und Marie an. „Ich würde mich freuen, wenn ihr meine Brautjungfern werdet.", unterbreite ich ihnen meine Idee.
Beide fangen an zu lachen und fallen mir um den Hals.
„Wir dachten, du fragst uns nie.", lachen beide. Somit ist das nun auch geklärt.

James Sicht:
Reiß dich zusammen! Sie liebt dich und nur dich! Ich kann diesen Logan einfach nicht ausstehen. Er soll sich gefälligst von meinem Mädchen fernhalten!
Sophie löst sich von den beiden und kommt auf mich zu. Überraschend schlingt sie die Arme um meinen Hals und küsst mich innig.
Das hatte ich nicht kommen sehen.
„Sie haben ja gesagt.", sagt sie Freudestrahlend. Verwirrt sehe ich sie an.
„Ich habe gerade Logan und Marie gefragt, ob sie meine Brautjungfern werden wollen.", erzählt sie. „Logan?"
Seit wann gibt es männliche Brautjungfern? Außerdem passt es mir nicht gerade, dass er auf unserer Hochzeit ist und sich vielleicht an sie ran macht. „James!", mahnt sie mich grinsend.
„Logan ist schwul. Schau...„ , sie deutet auf ihn und ich sehe, wie er mit einem fremden Typen tanzt und küsst.
Ah okay.
Jetzt ist mir der Kerl viel sympathischer.
Ich entspanne mich und ziehe sie an mich.
„Ich liebe dich.", sage ich und küsse sie.
Hinter uns Räuspert sich jemand lautstark. Meine Lippen lösen sich von ihren und ich drehe mich um. Amy.
Nur schwer kann ich mir ein genervtes Seufzen unterdrücken. Sie hat mich in den letzten Monaten so verdammt oft angerufen.
Mehr als Sophie! Diese Frau versteht einfach kein nein. Bleib ruhig und konzentrier dich. „Amy. Hey, alles gut?", frag ich sie und grinse breit, als ich merke, dass sich Sophie noch näher an mich stellt.
„Äh... k-könnte ich vielleicht mal mit dir reden?", fragt sie leicht verunsichert.
„Na klar. Schieß los."
„A-Also unter vier Augen.", sie deutet zwischen uns hin und her.
Stumm nicke ich ihr zu und gebe Sophie noch einen kleinen Kuss an die Schläfe. „Bin gleich wieder da.", mit geröteten Wangen lächelt sie mich an.
Amy läuft zum Eingang, durch die Tür, bis wir draußen stehen bleiben.
„Also, was ist los?".
„I-Ich... Äh...-", nervös kaut sie auf ihrer Lippe und knetet ihre Hände. „Ich... Also...
W-Warum hast du nicht zurückgerufen?", fragt sie mich.
Ich hätte echt nicht gedacht, dass ihr das so zusetzt. „Ja... Ich hatte viel zu tun und dann musste ich für Sophie da sein. Es war alles echt kompliziert und da ist das wahrscheinlich untergegangen. Tut mir wirklich leid, Amy.", versuche ich sie zu beschwichtigen.
Traurig guckt sie auf ihre Schuhe.
Herr Gott, wie alt sind wir?
Habe ich nicht schon vor einer Weile meine Gefühle für sie klargestellt?
Nämlich das keine existieren und auch nie existiert haben!
„Wie lang läuft das schon?", fragt sie plötzlich ein wenig sauer.
Natürlich weiß ich von wem sie redet und ich bin echt froh, dass wir alle glauben lassen, dass wir erst nach meiner Kündigung zusammen gekommen sind.
Ist zwar ein bisschen geflunkert, aber was solls. „Nach meiner Kündigung."
„Erzähl doch nicht, James. Denkst du, ich bin blind? Natürlich hab ich es gemerkt. Alleine wie du sie angesehen hast oder besser gesagt noch tust. Du liebst sie und das hast du auch schon damals. Ich will gar nicht wissen, was ihr in der Zweisamkeit getan habt, wo wir auf Klassenfahrt waren. Das war so verdammt leichtsinnig von dir. Stell dir mal vor, ihr wert erwünscht worden? Verdammt, James!", sagt sie wütend und wirft die Arme in die Luft.
Sie hat ja recht.
„Ich weiß.", gebe ich klein laut von mir.
„Was ist, wenn ich noch heute euch beide melde? Hm?"
Das würde sie nicht tun, oder? Verdammt. „Amy!", sage ich und hebe meine Hand. „Das kannst du nicht machen. Sophie hat das nicht verdient. Bitte.", versuche ich sie davon abzuhalten.
„Du liebst sie wirklich, oder?"
Ich schaue ihr tief in die Augen und nicke.
„Ja. Ja, das tue ich."
„Schon gut, James. Ich werde es nicht verraten, denn...-", eine kleine Träne rollt ihre Wange hinab. „I-Ich liebe dich. Das könnte ich dir nicht antun.", sie lächelt schwach.
Sie fässt mir auf die Schulte und setzt einen kleinen Kuss auf meine Wange.
„Machs' gut James.", und damit dreht sie sich um und geht.
Ein Arm schlingt sich um meine Taille und mein geliebter Geruch steigt mir in die Nase. Sophie.
„Sie wird drüber hinwegkommen. Sie ist eine starke Frau.", sagt sie mir leise und lehnt ihren Kopf an meine Schulte. Das hoffe ich.
„Na komm, lass uns wieder reingehen."
Ich schlinge mein Arm ebenfalls um sie und zusammen gehen wir wieder auf die Tanzfläche und genießen den Abend.

Sophie und ich stehen auf der Tanzfläche und sehen uns einfach an. Ich lehne meine Stirn an ihre und schließe die Augen, während wir uns zum Takt der Musik bewegen.
Um Punkt 0 Uhr werden hunderte goldene, schwarze und weiße Luftballons auf uns hinab gelassen.
Sophie grinst, „Ich bin ab sofort keine Schülerin mehr.".
Glücklich schaue ich sie an.
„Herzlichen Glückwunsch zum Abschluss, Baby."

Wir Tanzen noch bis spät in die Nacht.
Lachen und haben Spaß.
Tatsächlich hab ich mich auch mal kurz mit Logan unterhalten und ich denke, mit der Zeit werden wir uns gut verstehen.
Und natürlich liegt das nicht daran, dass er schwul ist und somit von meinem Mädchen fernbleibt.
Irgendwann machen wir uns dann auf den Weg nach Hause. Sophie sitzt auf dem Beifahrersitz und schläft.
Auch ich sehne mich jetzt nach unserem Bett. Der Abend war lang und zum Glück, sind wir in wenigen Minuten da.
Ich parke mein Auto in der Einfahrt und umrunde den Wagen.
„Hey kleines, wach auf.", sage ich und löse ihren Gurt. Genau in diesem Moment fällt sie mir entgegen. Schnell reagiere ich und bewahre sie vor dem Boden.
Sie murmelt irgendwas unverständliches.
Ein Grinsen schleicht sich über meine Lippen und ich hebe sie hoch.
Noch 3 Wochen und dann ist sie voll und ganz mein!

Okumaya devam et

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