Got to find you ~ Jelsa FF

Door Dulcedine

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Seitdem Elsa gelernt hat mit ihrer Kraft, dem Eiszauber, umzugehen, führt sie eigentlich ein glückliches Lebe... Meer

Die Kindheit
Der Traum
Flocke
Der Sandmann
Gibt es den Sandmann denn jetzt oder nicht?
Anna, die man verprügeln sollte
Der beste Traum
Verweigerung einer Hilfeleistung?
Ist das echt?
Die Hüter des Lichts
Küchenarbeiten mitten in der Nacht?
Was zum Teufel ist hier los?
Was soll ich nur machen?
Kristoff und Olafs zerstückelte Nase
Annas Verschwinden
Wo sind Anna und Jack?
Nicht wirklich, oder?
Kein Happy End für mich
Wie soll es weitergehen?
Wie schöne Träume durch Alpträume ersetzt werden
Halluziniere ich?
Hoffnung?
Er ist wieder bei mir!
Muss ich mir wieder Sorgen machen?
Frost, wo bleibst du?
Gibt es überhaupt so etwas wie ein Happy End?
Endless Love

Was passiert hier?

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Door Dulcedine

OH MEIN GOTT! ERDBEEREN! WAS IST LOS MIT EUCH? 1,7k Reads in gerade mal zwei Monaten? Ihr spinnt doch! Ihr wisst gar nicht, wie ich mich freue und um das mal zu erwähnen freue ich mich auch immer riesig, wenn jemand einen lieben Kommentar schreibt, auch wenn ich nicht darauf antworte. Ich bin gerade noch voll geflasht. Danke für alles <3

xoxo

Dulcedine

…………………………………………

Am Boden zerstört sitze ich in meinem Zimmer und muss die ganze Zeit an Anna und Jack denken. Hoffentlich geht es beiden gut.

Es ist schrecklich hier zu sitzen und zu wissen, dass ich niemandem helfen kann und abwarten muss.

Als ich Olaf vorhin alles erzählt habe, hat er angefangen zu weinen und ich habe mich total schuldig gefühlt und jetzt? Jetzt darf ich nur warten, bis alles wieder gut wird.

Ich ertrage das nicht.

Wenn ich jetzt einschlafe, würde ich dann Jack sehen? Einen Versuch wäre es auf jeden Fall wert.

Es ist erst mittags und deshalb glaube ich nicht, dass ich einschlafen kann, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Ich dunkle mein Zimmer ab und schmeiße mich in mein Bett.

Sofort schließe ich die Augen, lege mich bequem hin und warte, bis ich einschlafe...

Ich stehe in einem dunklen Raum, der nur stelleinweise durch Fackeln an den Wänden beleuchtet wird.

Am Ende des Raumes führt eine Treppe nach oben und links von mir sind viele Gefängniszellen aneinander gereiht.

"Jack? Jack, bist du hier?", sage ich leise und dennoch hallen meine Worte im ganzen Raum nach. Bevor ich weiter mlnach Jack suche, würde ich mir jetzt am liebsten eine scheuern. Jack hat mir verboten seinen Namen in meinen Träumen zu erwähnen und nun? Schon wieder habe ich es verbockt.

Ich kann es jetzt nur nicht ändern und beschließe weiter nach Jack zu suchen. Ich schleiche an den Gefängniszellen vorbei, als mich etwas an der Schulter packt und mich umdreht. Ich will losschreien, aber als ich sehe, wer jetzt vor mir steht, erhole ich mich von meinem Schock.

"Hast du Anna schon befreit?"

"Hallo erstmal. Ich war gerade dabei, aber jetzt bist du eingeschlafen und dann wurde ich in deinen Traum gerissen. Auch wenn ich jetzt gerne etwas Zeit mit dir verbringen würde, ich muss gehen."

Mein schlechtes Gewissen ist wieder da. Ich spüre schon, wie es die Oberhand ergreift.

"Ok. Viel Glück."

Er lächelt und bevor er gehen kann, packt ihn eine dunkle Gestalt von hinten.

"Soso, Jack Frost. Da sieht man sich wieder."

"Pitch, du Mistkerl!", zischt Jack diesem Mann entgegen und starrt mich dann mit seinen großen Augen an.

"Wach auf! Bevor dir etwas passiert!"

Und wie auf Kommando sitze ich aufrecht in meinem Bett.

Was war das gerade? Ich kann nicht nachdenken, ich muss in den Wald und versuchen zu Anna und Jack zu kommen.

Sofort bin ich auf den Beinen und sprinte nach draußen. Ich renne, renne und renne und das einzige, was in meinen Gedanken ist, ist der Wald.

Ich werde immer schneller und letztendlich komme ich am Wald an.

Was nun? Das habe ich ja gut durchdacht. Vielleicht liegt irgendwo hinter dem Wald ein Gebäude, in dem Anna und Jack sind.

Ich begebe mich also in den Wald und suche mir einen Weg zwischen den ganzen Bäumen. Plötzlich höre ich ein Knacksen, das nicht von mir kommen kann. Wie von der Tarantel gestochen, drehe ich mich um, doch dort ist nichts. Mit einem flauen Gefühl im Magen gehe ich weiter.

Mit gesammeltem Mut drehe ich mich allerdings wieder um und in diesem Moment trifft mich etwas hartes am Hinterkopf. Ehe ich gucken kann was es war, falle ich zu Boden und alles um mich herum wird schwarz.

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