Du gehörst nur mir ! -1

Od ftsfts

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''Du gehörst nur mir'' ,flüsterte er. Ich konnte spüren wie ich am ganzen Körper zitterte. Wieso auch musste... Více

1.Kapitel - Du gehörst nur mir !
2.Kapitel - Dieses Arschloch hat auch einen Namen - Kerem
3.Kapitel - Home party
4.Kapitel - Zeynep allein im Wald
5.Kapitel - Kerems Killerblicke
6.Kapitel - XY's Zimmer
7.Kapitel - Im selben Bett ?
8.Kapitel - Es tut mir leid
9.Kapitel - "Bruder, jeder kennt Kerem."
10.Kapitel - ''Einmal Kerem zum Frühstück, bitte''
11.Kapitel - Du kannst vor Liebe nicht wegrennen
12.Kapitel - 3 K : Kino, Kerem, Kuss - aber falscher Typ
13.Kapitel - ''Kerem ich weiß alles''
14.Kapitel - 'Hills & Helin' - Ein 'H' zu viel.
15.Kapitel - 'Schatz ?'
Note II
16.Kapitel 'Ein Cocktail kommt nie allein'
17.Kapitel - Ein Bodyguard Zweiter Orang-Utan
18.Kapitel - Hodri Meydan
Ausschnitt - 19.Kapitel
19.Kapitel - Kerem's Freundin?
20.Kapitel - 'Meine Freundin bist du!'
21.Bölüm - Part I
22.Kapitel - Ich glaube ich träume !
23.Kapitel - 'Ich bringe dich um, wenn du stirbst!'
24.Kapitel - 'Und was muss man als Schwäche machen?'
25.Kapitel - Achtung! Eltern involviert
26.Kapitel - Ein einfaches Frühstück ohne Drama ? Nein !
27.Kapitel : Ich liebe Zeynep ! - retrogade Amnesie & Danke
28.Kapitel - Menstru-was ?
29.Kapitel - Eine Prise Salz und ein bisschen Trauer
30.Kapitel - Anfang von Ende
31.Kapitel - Kiste voller Bilder
32.Kapitel - Kerem vs Nadim
33.Kapitel - Alles ein zweites Mal erleben
Ausschnitt/ Vorgeschmack: 34.Kapitel
34.Kapitel - Ein gewöhnlicher Tag in Hills
35.Kapitel - Comeback !
Valentine Spezial
36.Kapitel - Gefährliche Sekretärin vs Zeynep
37.Kapitel - Jeder ist die Hauptperson in seiner eigenen Geschichte...
38.Kapitel - Erste Begegnung mit Schwiegermutter
NEUIGKEITEN - DGNM WIRD VERÖFFENTLICHT
39.Kapitel - Wieder diese Schmerzen
40.Kapitel - Nirwana
41.Kapitel - Sara's Hochzeit & die Wahrheiten
42.Kapitel - Zeynep ohne Kerem
43.Kapitel - Kerem ohne Zeynep
44.Kapitel - Auf der Suche nach Zeynep
45.Kapitel - 'Diesmal verliere ich dich nicht !'
46.Kapitel - Am Ende gewinnt immer die wahre Liebe
47. Kapitel - 'Schauen Sie lieber noch einmal nach ?'
Happy Birthday.
48 - Finale -'Wir sagen das letzte Mal 'Du gehörst nur mir'
Dankeschön ! - Fortsetzung ?
- Spezial Kapitel I -
Special II - Arya is coming -
Unschuld

21.Kapitel -Part II

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Od ftsfts

Zuhause angekommen, eilte ich sofort ins Seymas Zimmer und zwang sie, mir alles zu. Sie sah nicht wirklich glücklich aus.

"Es gibt eigentlich nicht viel zu sagen. Wir waren essen mit Burak. Wie ausgemacht war auch Emre dort. Als er uns Beide sah, war er ziemlich überrascht. Burak meinte, dass er öfters zu uns geschaut hat, was ich nicht glaube. Als Emre's Geschäftsessen zu Ende war, kam er zu uns und aß mit uns weiter. Dann stand Burak auf, weil er schnell irgendwohin gehen musste. Wir redeten noch halbe Stunde mit Emre. Dann standen wir auch schon auf."

"Das alles hört sich ja toll an", sagte ich. Ich verstand echt nicht was das Problem war. Sie musste doch glücklich sein mit ihm Zeit verbracht zu haben.

"Ich weiß nicht, wie ich das geschafft habe, aber da ich so müde von dem Ganzen war, schlief ich im Auto ein. Und er trug mich bis ins Zimmer. Als er mich hin gelegt hatte, hielt ich an seiner Hand. Und ... Ich habe noch immer keine Ahnung wie ich das getan habe. Du weißt ich bin kein spontanes Mädchen, aber wenn es um Emre geht, erkenne ich mich selber auch nicht."

"ALSO ?" Ich wollte endlich wissen, wie mein Bruder ein willigte, hier zu bleiben.

"Ich hielt an seiner Hand und sagte mit einer recht müden Stimme, dass er hier bleiben soll. Er dachte kurz nach. Diese Sekunden waren wie die Hölle für mich. Doch dann sagte er zu und schlief neben mir. Kannst du dir das vorstellen ? Emre, den ich seit zwei Jahren liebe, schlief NEBEN MIR", sagte sie mit einer heiteren Stimme. Doch, da ich sie in und aus wendig kannte, wusste ich, dass sie im inneren nicht so glücklich war.

Sie fuhr weiter : " Als ich aufgestanden bin, war er nicht mehr hier. Er hat mich nicht mal angerufen", sie seufzte. "Ich habe stundenlang auf seinen Anruf gewartet. Es ist doch so oder ? Der Junge muss danach anrufen. Wir hatten zwar kein Date. Aber er müsste doch anrufen."

Ich stimmte ihr mit einem Nicken zu. Das waren eins unserer Regeln. Wir hatten viele davon.

Frauen Codex Nummer 1 : 'Nach einem Date meldet sich der Junge. Meldest du dich, wirst du uninteressant für den Jungen. Auch wenn du null Hoffnung hast, dass er dir schreibt, lass ihn warten. Damit er sich sorgen macht, wieso du dich nicht meldest. Und sein Ego wird zerstört. '

"Wenn es um Emre geht, bin ich die ungeduldigste und dümmste Person auf der ganzen Welt. Ich habe ihn eben angerufen. Ich musste mit ihm reden. Aber er war irgendwie abwesend. Nein eigentlich ganz normal wie immer. Aber das war das Problem. Er war wie immer ! Ich habe mir vielleicht irgendetwas anderes vorgestellt."

Ich wusste nicht, ob ich ihr erzählen sollte, dass mein Bruder sie in der Früh Engel genannt hatte. Sie würde sich noch mehr Hoffnungen machen und sich noch mehr an ihm binden. So entschied ich mich zuerst mit Sara darüber zu reden. Ich hasste es etwas vor meinen Freunden geheim zu halten. Ich würde ihnen alles erzählen. Aber ich wollte nicht, dass sie wieder am Ende traurig wird. Das würde mich genauso verletzen.

Ich redete noch paar Minuten mit Seyma und verließ das Zimmer. Es war eine harte Situation für sie. Sie musste endlich los lassen können. Aber sie wollte nicht oder lieber gesagt, konnte nicht. Für einen, der das nicht erlebt hat, schien das alles Unsinn zu sein. Wie kann man einen Typen nicht vergessen ? Man kann es eben nicht. Es ist unbeschreiblich. Aber das war ihre letzte Chance. Wenn sogar meine brillanten Pläne ihr nicht helfen können, dann müsste sie wirklich lernen los zu lassen.

In meinem Zimmer angelangt, fing ich mit den Projekten an. Bis Kerem kam, musste ich sie erledigen. Das Architektur Studium war wirklich stressig. Doch, weil es genau das war, was ich im späteren Leben machen wollte, kam mir das Ganze noch ertragbar vor.

Ich nahm meinen Skizzenblock und setzte paar Ideen um. So vergingen paar Stunden.

Es war genau 21 Uhr , als ich mit dem Ganzen fertig war. Einiges verschob ich auf morgen. Kerem war noch immer nicht gekommen. Hat er sich doch um entschieden ? Ist er doch zu den Mädchen gegangen ?

Ich nahm schnell mein Handy und rief Kerem an.

Beim zweiten Klingeln, hob er ab.

''Zeynep, meine Arbeit hat sich verlängert, ich kann doch nicht kommen'', sagte er. Im Hintergrund hörte ich laute Musik. Das hieß, er war noch immer in Hills. Sind diese Mädchen auch bei ihm ? Wenn es so wäre, würde ich nie wieder mehr Kerem sehen wollen. Zwei Sachen könnte ich niemals verzeihen : Angelogen und Betrogen werden. Ich wäre theoretisch gesehen nicht wirklich betrogen, da wir nicht zusammen war... Nur aus Respekt sollte er das nicht machen.

''Zeynep, bist noch dort?'', ich bemerkte, dass ich ihm noch immer nicht geantwortet hatte.

''Geht klar wir sehen uns morgen.'' Ohne auf seine Antwort zu achten, legte ich auf und ging vor meinem Schrank.

Ich musste es selber sehen. Wenn er sich wirklich dort mit Mädchen amüsiert, verzeihe ich es ihm niemals und trete für immer aus seinem Leben.

Ich nahm schnell ein nicht allzu kurzes Kleid und richtete mich her. Schließlich gehe ich in einem Klub. Ich musste dort irgendwie reingehen kommen können.

Seyma hatte noch immer Vorlesung und Sara war mit Ali zusammen. Deswegen verließ ich die Wohnung, ohne jemanden eine Erklärung ab zu geben.

In zwanzig Minuten gelang ich mit meinem Auto vor Hills an. Kerem hatte mich fünf Mal angerufen, aber ich hob nicht ab. Hatte ich nicht gesagt, dass ich ihm vertraue ? Ja ich vertraue ihm, aber ... Aber - Na gut! Ich gebe es zu.

Dass mit dem Verdacht, dass er sich mit Mädchen amüsiert, war nur eine Ausrede um her zu kommen. Er hörte sich ziemlich kaputt an, dass ich mir Sorgen gemacht habe. Und mir nicht zu gestehen wollte, dass er mir so wichtig wurde, dass es weh tat, ihn traurig zu sehen /hören.

Ich atmete tief ein, bevor ich aus dem Auto stieg. Vor dem Klub war wie immer eine lange Schlange. Ich wusste nicht, ob ich mich auch anstellen sollte. Doch vor der Tür sah ich Selim, Kerem's Bodyguard.

Als er mich sah, wirkte er ganz überrascht.

''Bring mich bitte schnell zu Kerem, Selim'', sagte ich ohne Zeit verlieren zu wollen.

''Ich glaube, dass es keine gute Idee wäre'', antwortete er.

''Selim, bitte. Ich habe ein schlechtes Gefühl. Ich muss ihn sehen.''

Er seufzte und schüttelte mit dem Kopf. Ich folge ihm. Hills war wie immer voll. Wir gingen durch die Menge. Ich quetschte mich zwischen den Menschen. Nach paar Meter blieb er vor einer Tür stehen. Als er anklopfen wollte, hielt ich ihn auf :

''Ist schon gut. Den Rest erledige ich. Danke, nochmal.''

''Ich warne dich. Überfordere ihn nicht. Er ist nicht gut drauf.''

Seine Wörter brachten mich noch mehr in Panik. Ich zeigte meine Zustimmung mit einem Nicken und sah zu wie er sich entfernte. Ich übertrieb doch sicher. Was konnte schon so Großes passieren. Mit zitternden Händen machte ich die Tür auf und fand Kerem vor seinem Schreibtisch sitzen. Als er mich sah, überraschte er sich. Doch gerade konnte er nicht überraschter sein als ich. Auf seinem Gesicht waren blaue Flecke. Weniger Zentimeter unter seinem linken Auge, neben seinen Lippen und noch paar kleine auf der rechten Seite seines Gesichts.

''Was tust du hier ?'', fragte er verärgert. Auch wenn es gerade verletzend war, tat ich auf unbekümmert.

''Um dein Gesicht zu verstecken, wolltest du also nicht kommen ?'', sagte ich noch immer vor der Tür stehend.

Ich schüttelte seinen Kopf ''Ich wollte nicht, dass du mich so siehst. Wieso bist du hier?'', fragte er ungeduldig.

''Ich habe mir Sorgen gemacht. Du würdest die Möglickheit bei mir zu schlafen, nie verpassen.''

''Ich dachte du würdest mich nach dem Abendessen raus werfen'', scherzte er rum. Er wollte vom eigentlichen Thema ablenken.

''Du weißt, ja die Wette'', sagte ich.

''Du hast mich unzählige Male Arschloch und Idiot genannt. Theoretisch gesehen, habe ich es schon längst gewonnen.''

Ich verdrehte meine Augen :''Du weißt. Ich meine das nicht fies'', ich musterte wieder sein Gesicht. "Wie lange wolltest du dich von mir fernhalten und das verstecken?'', sagte ich.

''Paar Tage mindestens.'' Er stand auf und setzte sich auf dem Sofa. Ich beobachtete das Zimmer. Es war ziemlich mysteriös eingerichtet. Schwarz und dunkelgrün herrschten im Raum. Ich richtete meine Aufmerksamkeit wieder an Kerem, der seinen Ellbogen auf seine Beine legend, mit den Händen seinen Kopf hielt. Er sah ziemlich müde aus.

Ich bewegte mich endlich und setzte mich neben ihm. Er lehnte sich zurück und schloß seine Augen. Ich dachte nach, was ich machen sollte.

''Erzähl es."

Er sah mich für einen kurzen Moment ohne etwas zu sagen an.

Ohne, dass ich es bemerken konnte, hielt er an meiner Hüfte und positionierte meinen Körper auf seinem Schoß. Ich sah ihn verwirrt an.

''Wollte, dass du dich wohlfühlst.''

Klar, in der Position, wo wir so nahe waren und ich seitlich auf seinem Schoß saß, werde ich mich sicher wohlfühlen.. Ich hatte mehr das Gefühl, das ich vor Aufregung mich übergeben musste.

Ich bemerkte, wie ich wieder rot wurde, um mein Tomaten Gesicht zu verstecken, umarmte ich ihn so fest ich nur konnte, und er erwiderte es schnell zurück.

''Rede mit mir'', flehte ich ihn noch immer an.

Ich spürte seine Atemzüge auf meiner Schulter, was mich noch mehr nervös machte.

''Ich habe erfahren, dass Sabrina's Bruder dich verfolgen lässt. Ich bin zu ihm gegangen um ihn zu Rede zu stellen. Wir haben gestritten. Glaube mir sein Gesicht sieht viel schlimmer aus. Nicht die Schläge machen mich fertig, sondern, die Androhungen, die er über dich ausgesprochen", er blieb für einen Moment stehen. "Es wäre viel besser, wenn ich mich von dir fernen halten würde, Zeynep.''

Ich entfernte meinen Kopf aus seiner Schulter und sah ihn seine Augen :

''Aber - ?''

''Aber ich kann und will es nicht ! Diese paar Stunden ohne dich waren genug qualvoll. Tage, Wochen sogar Monate ohne dich wäre für mich die Hölle. Ich habe eins verstanden. Du bist mein Paradies, Zeynep.''

Eine Träne kam aus meinem rechten Auge. Ich streichelte mit meinen Fingerspitzen seinen Drei-Tage Bart. Dann kam ich ihm näher und küsste sanft jede seine Wunden. Zuerst die unter seinem Augen, dann die neben seinen Lippen und fuhr mit meinen Küssen weiter. Als wollte ich den Schmerz, den er ertrug, weg löschen wollen.

''Wenn du so weiter machst, kann ich dir nicht versprechen mich zurück zu halten, dich zu nicht küssen'',sagte er während er einen lauten Atem von sich gab. Ich bemerkte wie schwer er sich beherrschen konnte. Ich hielt meine Küsse an und sah in seine Augen.

Ich blickte in seine grünen Augen. Eine Hand berührte seine braunen Haare und ohne es zu wollen, ohne dass ich es ändern konnte, bewegten sich unsere Gesichter aufeinander. Mit jeder Verkürzung der Distanz schlug mein Herz mir bis zum Hals. Durch seinen Geruch kam ich in einen Ektase Zustand. Nichts, als diese Volllippen waren vor meinen Augen. Ich wusste, dass ich ihn eigentlich aufhalten und von mir stoßen sollte, mein Verstand sagte mir, dass es das einzig Vernünftige sei, aber kein anderer Teil meines Körpers interessierte sich für diese Ansicht. Ein Kuss würde für uns mehr als nur einen Kuss bedeuten. Unsere unbeschreibliche Bindung verstärken und ich war mir sicher, dass weder er mich noch ich ihn nachdem Kuss verlassen könnten. Ich hielt meinen Atem an und wartete für den nächsten Schritt von ihm. Wenige Millimeter vor meinen Lippen blieb er stehen, ich schloss unwillkürlich meine Augen. Ich merkte wie meine Lippen sich ohne widerstand leicht öffneten. Sein Atem streifte meine Lippen, innerlich war ich bereit für einen Kuss, für einen Kuss mit Konsequenzen. Als unsere Lippen nur noch wenige Millimeter auseinander waren, spürte ich die Wärme seiner Lippen auf meinen. Ein leichtes Zittern ergriff meinen Körper. Nun war es geschehen. Unser erster Kuss.

Ich wusste nicht wie lange er mich schon küsste. Ich verlor das Zeitgefühl. Ich erwiderte den Kuss mit dem selben Verlangen.
Als wir uns endlich entfernten, lehnte er seine Stirn an meiner und wir atmeten tief ein und aus. Zwischen seinen schnellen Atemzügen flüsterte er mit geschlossenen Augen :

''Du gehörst nur mir, Zeynep, nur mir. Du bist nur mein Paradies. Ich werde dich nie gehen lassen.''

Ich versuchte meine Atemzüge zu stabilisieren. Ich wusste nicht was ich machen sollte, wie ich reagieren sollte. Ich hatte vor paar Minuten Kerem geküsst ? Ich spürte wie meine Wangen rot wurden. Der Gedanke brachte mich zum Schämen. Ich war ein artiges Mädchen, wie konnte ich mich nicht aufhalten und ein Verlangen dafür haben ? Bereute ich es ? Nein, definitiv nicht. Aber dieser Kuss brachte  Konsequenzen mit sich. Unsere Bindung müsste verstärkt werden oder ... oder er würde mich verlassen, nachdem er das bekam, was er wollte.

Ich traute mich nicht in seine Augen zu schauen. So versenkte ich meinen Kopf. Er hob mit seiner Zeigefinger meinen Kopf und sah in meine Augen :

''Bereust du es ?'', fragte er sanft.

Ohne drauf zu achten wie rot ich gleich werde, schüttelte ich meinen Kopf links, rechts.

Er lächelte mich mit einem breiten Grinsen an, küsste meine Stirn und umarmte mich so fest er nur könnte. Ich versenkte meinen Kopf auf seiner Schulter und atmete mir seinen Geruch tief ein.

In den nächsten Minuten sagte keiner von uns beiden was. Im Zimmer waren nur unsere Atemzüge zu hören. Er umarmte mich so fest er nur konnte, als wollte demonstrieren, dass er mich nie los lassen will.

#DGNM - Unnnnnnnnnd wie hat es euch gefallen ? :)


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