Lilybell

Von Jewel809

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Teil 1: Rom. Was für eine schöne Stadt! ...Dachte sich Professor Albus Dumbledore 1978 ebenfalls und beschlos... Mehr

1. LaBelle - Lady Marmalade
2. Maroon 5 - Lucky Strike
3. Die Ärzte - Männer sind Schweine
4. Cornelia Froboess - Pack die Badehose ein
5. Justice - We are your friends
6. Pop Evil - Deal With The Devil
7. Vanilla Ice - Ice Ice Baby
8. Kings of Leons - Sex on fire
9. Rolling Stones - Sympathy for the Devil
10. Knorkator - Wir werden alle sterben
12. Taio Cruz - Hangover
13. Vincent Vincent & The Villains - On my own
14. Vast - Flames / Johnny Cash- Hurt
15. Echt - Junimond / Die Ärzte - Nichts in der Welt

11. Die Ärzte - Manchmal haben Frauen

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Von Jewel809

11.





Die Ärzte – Manchmal haben Frauen


Dieses Lied verbinde ich mit Julian...


»Okay Bambi, ich werde dir jetzt erzählen, was ich von der ganzen Geschichte halte und du wirst mich nicht unterbrechen, verstanden?« Er starrte mich nur mit großen Augen an. »Gut. Ich vermute, die Schnecke war hier, damit du vögeln kannst, weil du ein hormoniesierter, kleiner Junge mit viel zu großen Bedürfnissen bist. Und jetzt hör genau zu. Ich werde deine Bedürfnisse stillen, bis wir Hogwarts endgültig verlassen. Ich werde deinen Schwanz lutschen, dich ficken und Handjobs übernehmen. Ich werde versuchen deine Fantasien in die Tat um zu setzten. Wir werden einvernehmlichen, leidenschaftlichen Sex haben. Nicht mehr und nicht weniger. Du wirst mir treu sein und keine deiner Püppchen mit abgedrehten Haarfarben abschleppen, solange ich dich befriedige. Wenn dies nicht mehr der Fall sein sollte werden wir unsere Vereinbarung lösen und unserer Wege gehen, wie vorher. Wenn du etwas gegen gestern Morgen hattest oder dich nicht auf meine Regeln einlassen willst, hast du jetzt Zeit Einspruch zu erheben...«


Ich wartete eine geschlagene Minute, beobachtete wie er den Kiefer wieder von seiner Brust hob, der ihm während meines Vortrages herunter geklappt war, sah zu wie es hinter seiner Stirn arbeitet und wie eine ordentliche Beule in seiner Boxershorts entstand, als er sich auszumalen versuchte, was ich alles mit ihm anstellen würde.


Nach dieser einen Minute lächelte ich ihn an und sagte, »Sieht so aus als hätten wir einen Deal!« Er öffnete den Mund doch ich legte meinen Zeigefinger an die Lippen und machte, »Psssst.«


Dann drehte ich mich auf dem Absatz um und ging ins Bad. Ich duschte mich gemütlich und ließ das Wasser den durch die Hitze des Tages entstandenen Schweiß herunter spülen, die Tür hatte ich offen gelassen, damit ich hören konnte ob Bambi auch wirklich die Klappe hielt. Danach schlüpfte ich zurück in mein Kleid, auf die Unterwäsche verzichtete ich aus praktischen Gründen. Bis dahin war alles ruhig geblieben. Als ich jedoch begann mir die Zähne zu putzen, vernahm ich ein leises und regelrecht verängstigtes »Lily?« Dann ein unterdrücktes Stöhnen. Ich blickte mir über den Spiegel selber in die Augen, sie glitzerten und mein Lächeln sprach Bände. Ich beendete ganz ruhig meine Tätigkeit und verwuschelte mir das Haar extra noch mal.


Dann ging ich wieder zurück. Er lag, wie nicht anders zu erwarten, noch genauso wie zuvor da, hatte die Augen jedoch zusammen gekniffen. Ich blieb kurz stehen und musterte seinen perfekt geformten Körper. Sobald ich zurück in sein Gesicht sah, sah ich das Lächeln, was er versuchte krampfhaft zu unterdrücken. Ich feixte, er hatte wirklich Schiss!


»Also Bambi, ich habe gehört wie du meinen Namen gesagt hast.« Ich schwang meinen Zauberstab und im nächsten Augenblick lag er auf dem Bauch. »Aber ich hatte dich angewiesen still zu sein... was sollen wir da jetzt bloß machen?« Er vergrub den Kopf in den Kissen, doch ich hörte trotzdem wie James leise stöhnte. Er lag jetzt direkt auf seiner Erektion, ob das schmerzhaft war...?


Oh ja, er war erregt und wie! Jedoch musste ich ebenfalls eingestehen, dass es zwischen meinen Beinen auch immer feuchter wurde.


Ich stieg auf das Bett und setzte mich knapp unterhalb seines Po's auf seine Oberschenkel, dann griff ich erneut zu meinem Zauberstab und sagte nüchtern, »Ich hoffe du hängst nicht zu sehr an dieser Buchse.« Und mit einem geschickten Schnippen aus dem Handgelenk heraus, entfernte ich sein letztes Kleidungsstück. Ich sah sofort mich/Tinker-/Lilybell und grinste in mich hinein, was für ein Verrückter! Ich beugte mich über ihn und biss vorsichtig in Bambis Nacken. Ein kleiner Seufzer war meine Belohnung. Dann murmelte ich in sein Ohr, »Strafe muss sein.« Und schlug ihn kräftig auf sein Hinterteil.


Er schrie auf und, kaum zu glauben, aber er kam tatsächlich. Ich war leicht schockiert, wie sehr ihn dieses ganze Domina-Gehabe anmachte, oder war er einfach so spitz gewesen?


Im nächsten Moment war ein, »Prongs, Alter, geht's dir gut?« zu hören. Und es war eindeutig Sirius Blacks Stimme. Ich versteifte mich und drehte mich langsam um, in die Richtung aus der, der Ruf gekommen war. Doch da stand niemand.


»James, time break«, murmelte ich und zauberte ihn wieder richtig herum, sodass sein Penis nun direkt an mir rieb. Ich riss die Augen auf und unsere Blicke trafen sich als wir unisono aufstöhnten. Schnell krabbelte ich von ihm herunter und fragte leise in sein Ohr, »Wo hat sich der Dreckskerl versteckt?!«


Bambi lachte heiser auf. »Mein Zweiwegspiegel, erinnerst du dich?«


Die Anspannung fiel von mir ab und ein kleines >>Oh<< entschlüpfte meiner Kehle. Ich grinste, küsste ihn leicht auf die Lippen und begab mich nach seinen Anweisungen auf die Suche nach dem Spiegel. Als ich ihn dann in einem Haufen von James Klamotten fand achtete ich darauf, dass weder ich noch der gefesselte Potter ins Bild kamen. Wenn unsere beiden Freunde das sahen wusste spätestens in einer halben Stunde die halbe Schule von unserem kleinen Sexabenteuer, was ja nicht unbedingt sein musste.

Ich ging zurück zum Bett und legte mich neben Bambi, bevor ich die Hand wegnahm und uns ein misstrauischer Sirius anguckte.

»Habt ihr Sex?«, fragte dieser sofort und Todernst.

»Wer hat Sex?«, fragte Romi aus dem Hintergrund.

Black wandte sich von uns ab und zu Romi, die außerhalb unseres Blickfeldes war, sodass wir sein Profil bewundern durften.

»Niemand!«, rief ich schockiert.

Genau denselben Moment suchte sich Black aus um »James und Evans«, zu sagen.

Und Bambi grinste neben mir »Ja.«

Ich stieß dem Schwachkopf in die Rippen, während neben Sirius Romis strahlendes Gesicht erschien.Verdammt! Ich konnte Romi noch nie anlügen und das wusste sie natürlich auch, was sie gleich mal zu ihrem Vorteil ausnutzte. »Lily, sag mir die Wahrheit!«

»Ja«, knurrte ich. Und das Pärchen führte ganz unterschiedliche Reaktionen aus. Romis Augen wurden groß, dann murrte sie >>Verdammt!<< und Sirius indes begann zu lachen und kicherte, »Babe, du schuldest mir 2 Galleonen!«

»Ihr habt gewettet?«, rief James schockiert, ehrlich gesagt hatte ich es erst gar nicht realisiert. Zu solch einer Absurdität war mein Hirn überhaupt nicht in der Lage.

»Ja«, murmelte Romi eindeutig verärgert. »Ich habe gesagt, dass du ihn nicht so schnell ran lässt.«

»Gut gemacht mein Junge!«, zwinkerte Black Potter zu. Dieser grinste zurück.

»Das ist doch... Ich meine... Das geht doch nicht!«, stammelte ich.

»Na ja, wie dem auch sei, macht weiter wo auch immer ihr grade aufgehört habt, wir lassen euch in Ruhe«, sagte Romi recht niedergeschlagen, höchstwahrscheinlich, weil sie durch diese blöde Wette ein Kleidungsstück weniger kaufen konnte. Und im nächsten Moment spiegelte Bambi und ich uns in der glatten Oberfläche wieder.

»Und jetzt?«, fragte mich Potter.

»Jetzt erkläre ich dir die weiteren Regeln für die nächsten Minuten oder Stunden, je nachdem wie oft du noch kannst...« Ich zwinkerte.

Er stöhnte wieder einmal unterdrückt auf und schon war die sexuell aufgeladene Atmosphäre zurück.

»Also, du darfst jetzt wieder reden. Aber wehe es kommt Schwachsinn heraus, dann werde ich mein Versprechen, dich zu knebeln wahr machen-«

»Wohl eher Drohung...«, murmelte er. Ich zog eine Augenbraue in die Höhe und er biss sich schuldig auf die Unterlippe.

»- Nun denn wo war ich? Ach ja, ich wollte sagen, dass ich mich als nächstes mal etwas genauer mit deinem Körper auseinandersetzen will.« Zur Veranschaulichung wedelte ich mit der Hand in Richtung seiner Brust, den Bauch und alles andere was dazu gehörte und begann mit seinem Mund.

Ich sog seine Unterlippe zwischen die meinen und biss leicht zu. Ein genussvoller Laut glitt über seine Lippen, als ich meine Zunge zu seiner gesellte und wir uns einen kleinen Kampf lieferten.

Dann arbeitete ich mich mit meinen Körper, Lippen und Händen vorwärts in immer tiefere Gefilde. Spielte mit dem neuen Spielzeug, Hugo und küsste mich noch weiter hinab. An seiner Hüfte angekommene knabberte ich mich seitlich zu seinen Oberschenkeln hinab und ließ ganz bewusst seine Männlichkeit aus, was Bambi einen frustrierten Laut entlockte. Ich kicherte leise.

»Bitte Lilybell«, raunte er. Nanu das er sofort mit betteln begann hatte ich nicht erwartet, aber ich tat ihm den Gefallen und nahm so viel wie ging von seinem geschwollenen Fleisch in den Mund. Er bäumte sich auf stieß noch tiefer in meine Kehle und ich unterdrückte tapfer den Würgereflex.

»Scheiße, verdammt tut mir Leid Lily«, rief er erschrocken aus. Ich ließ von ihm ab und lächelte James an.

»Schon okay«, murmelte ich. Nahm meine Hand zur Hilfe und drückte vorsichtig zu. Er warf den Kopf in den Nacken und ich blickte auf seine Eichel hinab, aus der schon der erste Lusttropfen herausquoll.

»Na dann wollen wir doch mal gucken ob die Theorie stimmt...«, flüsterte ich. Bambis Kopf schnellte wieder hoch und er sah mir gespannt dabei zu, wie ich seine Spitze ableckte. Während meine Hand noch immer seinen Schaft massierend auf und ab glitt.

Ich riss überrascht die Augen auf.

»Was?«, keuchte James und ich konnte nicht anders als zu grinsen.

»Lecker«, sagte ich leise und nahm ihn wieder in den Mund auf, dabei schabte ich mit den Zähnen behutsam über die samtige Haut und er kam, durch die Mischung aus sanften und erregenden Berührungen, dem Dirty Talk und der warmen Nässe meines Mundes.

Glücklich nahm ich alles auf, was er mir geben konnte, und das war eine Menge. Ich war darüber ziemlich erstaunt, wenn man mal beachtete, dass er schon einmal gekommen war.

Ich legte mich wieder neben ihn und leckte mir dabei über die Lippen um auch den letzten Rest seines Samens zu probieren.

»Verdammt, wie kannst du trotz Kippen, Alkohol und nicht grade der gesündesten Lebensweise so gut schmecken?!«, fragte ich ehrlich verblüfft.

Er kicherte leise. Drehte jedoch den Kopf und verzog das Gesicht, als ich ihn küssen wollte.

»Was?«, fragte ich verwirrt.

»Im Gegensatz zu dir, habe ich nicht das geringste Bedürfnis, deine Theorie zu überprüfen.«

»Du hast dich noch nie selber geschmeckt?«

Kopfschüttelnd fragte er, »Du dich denn schon?«

»Ja, gestern Morgen und schon mehrmals davor.«

»Gestern Morgen? Aber-«

»Du hast mich geküsst, nachdem du mich mehrmals mit deinem Mund in den Orgasmushimmel befördert hast!«

Er lachte. »Stimmt, aber du schmeckst ja auch tatsächlich gut!«

»Finde ich nicht. Mit deinem Geschmack war es ertragbar, aber sonst...« Ich verzog das Gesicht.

»Tatsächlich?« Er lächelte mich an.

»Mmhmm!«

»Dann bin ich dafür, dass ich deine Theorie doch noch testen sollte.«

»Jetzt ist es ja schon fast wieder zu spät, ich schmeck dich schon nicht mehr!«

»Um so besser!«, grinste er fröhlich und ich lehnte mich kichernd rüber zu ihm um meine Lippen auf seine zu drücken.

Ich strich während des Kusses über seinen - verdammt noch eins - schon wieder harten Schwanz.

»Wie ich sehe bist du bereit für die nächste Runde!«

Er lächelte mich ein bisschen schuldig an. Ich schüttelte nur schmunzelnd den Kopf. Griff dann nach meinem Zauberstab und im nächsten Moment hatte er eine Augenbinde um.

»Hey!«, murrte er.

»Psssst!«, zischte ich nur und schon war Ruhe im Karton. Hatte ich ihn doch schon mal fein erzogen!

»Accio Kondome!«, rief ich und mir flogen gleich drei Packungen entgegen, eine schon geöffnete aus dem Nachtschrank, eine aus meinem Koffer und noch eine nagelneue aus seiner Reisetasche. Außerdem klappte der Mülleimer unter dem Schreibtisch auf, auf dem der Fernseher stand und das benutzte vom letzten Mal schoss auf mich zu. Ich quietschte angeekelt auf und duckte mich. Es flog über mich hinweg und klatschte an die Wand. Ich prustete laut los.

»Was hast du getan? Was ist los?«, rief er und versuchte gegen die magischen Fesseln anzukämpfen.

»Sagen wir es so, die Putzfrauen in diesem Loch sind nicht das Gelbe vom Ei!«

»Hä? Was meinst du?«

»Mir ist grade das benutzte Kondom von gestern Morgen entgegen geflogen.«

»Oh!«, er begann ebenfalls zu lachen.

Jedoch verstummte er als ich ihm rasch ein neues überstreifte, mein Kleid auszog und mich in Position brachte.

»Also Potter«, murmelte ich leise. »ich werde dich jetzt vögeln bereit?«

Zur Antwort hob er mir sein Becken entgegen und ich ließ mich mit einem Ruck auf ihn fallen. Es tat zwar kein bisschen weh, weil ich klatschnass war, dennoch entrang sich meiner Kehle ein keuchen, als ich seine volle Größe aufnahm und er mich dehnte. Bambi seufzte wohlig auf und ließ seine Hüfte kreisen, was mir ein erneutes Stöhnen entlockte.

Dann begann ich mich auf und ab zu bewegen erst langsam, dann steigerte ich den Rhythmus stetig. Außer das Geräusch von Fleisch welches aufeinanderschlug, waren im Zimmer nur unsere abgehackten Atemzüge zu hören.

Ich ließ meinen Blick genau über ihn wandern es sah einfach herrlich aus, wie er mit ausgestreckten Armen da lag, die Augen verbunden, der Mund leicht geöffnet und die Muskeln angespannt.

Ich spürte, dass der Orgasmus nicht mehr weit war und es Zeit war ihm in die haselnussbraunen Augen zu schauen, also schob ich ihm die Augenbinde auf die Stirn. Er blinzelte zuerst ins Licht, dann sah er auf die Stelle wo sein mächtiger Phallus wieder und wieder in mich eindrang. Seinen Blick wanderte weiter hinauf zu meinem Bauchnabel wo er das Piercing für einen Moment betrachtete dann weiter hoch zu meinen im Takt wippenden Brüsten die er genauestens unter die Lupe nahm, schließlich richtete er seine Aufmerksamkeit auf meine Lippen und meine innere Spannung wuchs, bevor er meinen Blick erwiderte und ich kam. Ich schrie laut auf, warf den Kopf in den Nacken, sodass sich ein Hohlkreuz bildete und ich ihn noch tiefer in mir aufnehmen konnte. Nur am Rande bekam ich mit, dass er seine Hüften ebenfalls fester an meine presste und erneut den Höhepunkt erreichte. Erschöpft und vollkommen befriedigt brach ich auf ihm zusammen und vergrub das Gesicht an seiner Halsbeuge.Nach ein paar Minuten in denen ich weg döste murmelte er, »Hey nicht einpennen!«

»Was?«, knurrte ich. »Bist du etwa immer noch nicht durch?«

Er lachte. »Vorerst lasse ich dich schlafen aber ganz bestimmt nicht die ganze Nacht! Aber jetzt bitte ich dich meine Fesseln zu lösen und meinen Schwanz aus dir heraus zu ziehen, wir wollen ja keinen Unfall.«

Ich seufzte tief, bewegte mich nur so wenig wie möglich und angelte nach meinem Zauberstab als ich ihn endlich hatte befreite ich James und ließ ihn den Rest erledigen, was er glücklicherweise tatsächlich machte.

Dass er sich, nachdem er das Kondom weggeschmissen hatte, hinter mich legte bekam ich nicht mehr mit. Jedoch wurde ich geweckt als mir ein Knutschfleck verpasst wurde.

»Hey!«, schrie ich überrascht auf und wollte ihn wegdrücken doch er hielt eisern dagegen. »Nicht... lass... was soll denn das?!« keuchte ich wegen der Anstrengung ihn auf Abstand zu bringen doch da war einfach nichts zu machen.

Als er sich von mir löste grinste er breit und sagte, »Ich wollte dir nur zeigen, dass ich mich normalerweise nicht so leicht dominieren lasse!«

»Und normalerweise dominiere ich nicht so sehr und ich hatte es eigentlich auch nicht mehr vor, außer du hättest darauf bestanden, deshalb musst du mir nicht gleich ein Saughämatom machen, mit den Ausmaßen des östlichen Gangesdelta!«

Er lachte und ließ letztlich meine Hände los, die er in einem harten Klammergriff gehalten hatte um mein Kinn anzuheben und sein Meisterwerk zu bestaunen.

Seine Augen wurden groß.

»Was hast du getan?«, quickte ich besorgt.

Er begann zu lachen und rief dann laut aus, »Scheiße das sieht aus wie ein verdammtes Herz!«

Ich zappelte mich unter ihm frei und rannte ins Badezimmer, um meinen Hals im Spiegel zu betrachten.

Und tatsächlich da war ein hübsches, rotes Herzchen, das aussah als wäre es mit viel Mühe entstanden.

Ich ging zurück in den Hauptraum, Bambi rollte sich immer noch vor Lachen auf dem Bett herum. Und ich konnte nicht anders als auf ihn drauf zu springen und ihn in seinen blöden, muskulösen Bauch zu pieken immer und immer wieder. Es entstand eine kleine Rangelei, die ich, nicht sehr überraschend auf dem Rücken liegend und keuchend verlor. Im nächsten Moment hörte ich das Reißen einer Folienverpackung und schon war er wieder tief in mir.

Dankeschön:
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