Dramione - und der Raum der W...

FliederPoesie által

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Sex gibt es in Kapitel Nummer 12, 13,14,15, 26, 27,33, 38, 40, 43, 45, 48 Sexy wird es im Kapitel 4, 7, 9,10... Több

Nach dem Krieg
Hermines Aufbruch nach Australien
Draco
Hermine und das Meer
Familie Malfoy macht Urlaub auf Madagaskar
Draco in Australien bei Hermine
Hermine in der magischen Badewanne
Sie ist weg - Draco
Nächtliche Begegnung in Avignon Hermine und Draco
Draco - der 20er Jahre Casanova
Es erregte mich umso mehr Potters Liebchen so willig in meinen Armen zu spüren
Erstes Mal Draco+Hermine
Ist mir doch glatt entfallen, dass Draco in meinem Bett liegt! - Hermine
Ein romantischer Tag in der Provence
Ein verräterisches Gemälde
Dracos Schmerz
Fuchsbau und Malfoy Manor
Das Dating Training
Back to school - Hogwarts
Das neue Haus
Die Treppe
Verschlafen
Sportstunde
Der Besucher im Krankenflügel
Die Party im Dumbledore Gemeinschaftsraum
Der Raum der Wünsche
Halloween I
Halloween II
Herzchen Boxershorts ENTLARVT!
Zauberhafte Misteln
Ein verschneiter Tag
Weihnachten in Hogwarts
Dracos Aufklärungsstunde
Silvester
Jamie und Erin; Zeitreise nach Schottland
Hüttengaudi
Madame Hoochs verrückte Ideen
Dracos Heldenmut
Eine unerwartete Rettung
Erneut der Raum der Wünsche
Schwiegereltern
Hermine Granger
Ostern
Der gehörnte Gott und die große Mutter
Der Antrag
Die Beichte
Die Hochzeit

Nachts in der Bibliothek

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Dracos pov

Ich drehte mich auf die Seite um mich im Schlaf an Hermines Rücken zu kuscheln. Doch sie war nicht da. Ich tastete nach ihr, vielleicht lag sie etwas weiter weg, das Bett war schließlich riesig. Warum lag sie so weit weg? Dachte ich unmutig. Ich konnte sie immer noch nicht ertasten. Schläfrig öffnete ich ein Auge. Ich sah nichts, es war also noch mitten in der Nacht. "Hermine?" Flüsterte ich. Keine Antwort. Ich bekam Angst, hatte sie mein Vater vielleicht doch entführt weil sie ihm nicht passte?
Ich griff zu meinem Zauberstab auf dem Nachtkästchen.
"Lumos"
Das Bett war leer. Ebenso das Badezimmer.
Ich schnappte mir meinen Brokat Morgenmantel und schlüpfte in meine Hausschuhe.

Einige Gänge und Räume später, ich wurde mit jeder Minute unruhiger, stand ich vor der Bibliothek. Natürlich, warum war ich da nicht früher drauf gekommen. Wenn Hermine nicht entführt worden war, musste sie mit höchster Wahrscheinlichkeit hier drin sein. Da konnte sie noch so oft beteuern sie wäre nicht mehr wie früher. Meine Hermine liebte nunmal Bücher.
Leise öffnete ich die zweiflügelige Eichentür. Ganz entgegen meiner Erwartung quitschte sie garnicht. Tatsächlich sah ich einen hellen Lichtschein von der Leseecke kommend.
Und ich hörte Stimmen. Vorsichtig schlich ich mich näher heran. Ich konnte nicht so genau sagen warum ich nicht auf mich aufmerksam machen wollte, es war einfach so ein Gefühl.

"Meine liebe Hermine, hier siehst du einen Stammbaum der Familie Malfoy der bis in die Zeit der Rus zurück geht."
Rascheln war zu hören als sich Hermine näher über das alte Buch beugte. "Du meine Güte, du hast Recht Lucius, da, sieh Mal es ist sogar noch aus der Zeit bevor sich der Nordische Stamm aufgemacht in das Land des heutigen Russlands!"
Lucius war beeindruckt. "Hermine, ich wusste ja, dass du belesen bist aber dass du dich selbst mit der Muggelgeschichte so gut auskennst, wundert mich dann doch!" Hermine grinste zufrieden, "hach... Das ist doch nichts, ich meine ich habe zwar ein grundlegendes Verständnis für Muggelgeschichte, doch ich hab mir ein bisschen mehr über russische Geschichte angelesen, seit ich vermutete, dass Draco russischer Abstammung sein könnte..."
Lucius war überrascht, " du hast das vermutet? Wieso?"
"Ach war nur so ein Gefühl... Die Platinblonden Haare könnten ein Hinweis gewesen sein!" Lachte Hermine und Lucius stimmte mit ein.
Hermine und Lucius untersuchten weiter Dracos und Lucius Vorfahren als, "Drakon!"
Rief Hermine aus und setzte ihren Finger unter einen Namen. Lucius beugte sich über die Seite. "Lebte in Schottland im frühen 17. Jahrhundert, er war wohl einer der ersten unserer Familie der von Russland aus nach Großbritannien übersiedelte und den Grundstein unserer heutigen Familie legte..." Überlegte Lucius. "Aber woher kennst du den Namen?" Fragte Lucius neugierig. Hermine musste kurz überlegen, "aus einem Traum von mir wenn ich mich nicht recht entsinne..."
"Wie verwunderlich..." Meinte Lucius und musste sich ein Gähnen unterdrücken. Sofort entschuldigte er sich daraufhin. "Es tut mir leid, ich bin nur wirklich müde, unsere Nachforschungen fand dahingegen höchst interessant, versicherte er ihr. Hermine kicherte, "keine Sorge, ich sollte wohl auch Mal wieder ins Bett."

Ich horchte auf, ich wollte nicht entdeckt werden und schlich mich so schnell und leise es ging zurück zu meinem Zimmer.
Als die Tür kurz darauf auf ging, lag ich schon unschuldig im Bett und tat als schliefe ich. Zufrieden bemerkte ich wie sich Hermine an mich kuschelte.

Den nächsten Tag verbrachte ich damit Hermine das Anwesen zu zeigen. Es war ein schöner Tag und ich beschloss mit ihr aus zureiten. Hermine war eine Recht passable Reiterin, wie ich erleichtert fest stellte. Nicht zu vergleichen mit mir natürlich. Mir gefiel es Seite an Seite mit ihr unseren weitläufigen Grund zu inspizieren, fast schon so als währe ich der Lord und sie meine Lady.

Auf einer Wiese, die sich gerade mit den ersten Frühlingsblumen zu bedecken begann, machten wir halt. Ich hatte eine Picknick Decke dabei und breitete sie aus, Hermine schnallte die Picknick Körbe ab die Sabsy für uns vorbereitet hatte.
Nachdem wir etwas gegessen hatten, Waffeln mit Erdbeeren und Schlag, legte Hermine ihren Kopf in meinen Schoß und wir genossen die Frühlings Stimmen der Natur. Das Vogelgezwitscher, Bienen die um uns herum summten... Nie hätte ich mir vorstellen können, dass es so friedlich hätte sein können, Hermine mit zu meinen Eltern zu nehmen. Und was war das mit meinem Vater heute Nacht in der Bibliothek... Das schien richtig gut zu laufen.

Die nächsten Tage verschwammen in einander. An Sonnen Tagen trieben wir uns auf dem Anwesen herum, an Regen Tagen drinnen. Ich verwirklichte meine Fantasien und hatte Spaß mit Hermine in meiner gigantischen Badewanne. Gemütlich lauschten wir dem Prasseln des Regens der auf das Dachfenster traf, bald übertönt von Hermines Stöhnen als ich ihr Lust bereitete. An einen besonderen Moment erinnere ich mich auch immer gerne wieder. Wir waren gerade vom Regen überrascht worden und hatten uns in die Scheune gerettet, wo das Stroh und das Heu für die Pferde aufbewahrt wurde. Wir breitete eine Decke aus und betteten uns ins Heu. Unsere Sachen waren nass, doch keiner von uns dachte nur daran einen Trocken Zauber auszusprechen. Vielleicht hatten wir unsere Zauberstäbe sogar im Zimmer gelassen. Schon bald darauf war jede Kälte wie von uns abgefallen als sich unsere nackten Körper in Wolllust aneinander rieben und wir zusammen den Gipfel der Lust erklommen. Selbst bei der Erinnerung daran wird mir wieder heiß, ich liebe das Landleben, dachte ich und grinste in mich hinein.

Die Stimme meiner Mutter riss mich aus meinen vorzüglichen Gefanken, "Wie bitte?"
"Deine Mutter hat gefragt ob du noch ein paar Rippchen möchtest!" Wiederholte Hermine fröhlich. "Wo bist du nur mit deinen Gedanken!" Tadelte mich Mutter freundlich und mir stieg die Röte ins Gesicht, "ich glaub das wollen wir lieber nicht wissen!" Lachte Lucius.

Am nächsten Tag erschienen Hermine und ich in der Küche, wohin uns Mutter beordert hatte. Vater saß schon am Küchentisch, eine geblümte Schürze schützte ihn vor dem Schokoladen Massaker, dass Mutter schon voraus zu ahnen schien. Sie band uns ebenfalls Schürzen um und scheuchte uns an die Arbeit. Wir machten Schokoladen Eier. Wir füllten Eierformen mit Schokolade und ließen sie auskühlen um sie dann mit weiterer flüssigen Schokolade zusammen zu setzten und sie anschließend mit farbiger Schokolade und Zuckerguss zu verzieren. Bald entstand ein eifriger Wettbewerb um die schönsten Eier, bei dem wir alle vier fiebrig wetteiferten. Ich konnte es mir jedoch nicht verkneifen ab und zu von den Zutaten zu naschen.
Als ich bereits mehrere Prachtexemplare von Schokoladen Eiern fertig verziert hatte, natürlich vornehmlich in grün und Silber, bekam ich Lust noch was ganz anderes zu verzieren. Ich packte eine Zuckerguss Tube und verzuckerte blitzschnell Hermines Wange mit einem klebrigen süßen Herz. "Draco!"
Rief sie empört, denn ich hatte sie in ihrer Verzierung gestört,
"du betrügst!"
Ich kicherte, während sie versuchte meinen Arm beiseite zu schieben um ihrerseits an mein Gesicht zu kommen. Als ich das nicht gelang, klatschte sie mir kurzerhand Schokolade auf den Arm.
Narzissa brachte vorausschauend die fertigen Eier außer Reichweite, Ehe Lucius sie in eine Enge Umarmung gefangen nahm und ihr Staubzucker ins Haar rieseln ließ. Nun brach der Kampf richtig aus und schon bald war die Küche vernebelt von Staubzucker, der Boden klebrig von Zuckerguss und Schokolade.
"Gnade!"
Rief da Lucius, der von Narzissa im schwietzekasten gehalten wurde und Gefahr lief von Narzissa Zuckerguss ins Ohr getropft zu bekommen.
"Na gut..."
Grinste Narzissa triumphierend und ließ ihn frei. Sie sah sich um und riss erschrocken die Augen auf als sie den Zustand der Verwüstung betrachtete.
"Na los, geht und macht euch frisch, Kinder, wir sind sowieso fertig!"
Ich nahm Hermine an der Hand und führte sie zu meinem Zimmer. Bei jedem Schritt hinterließen wir eine Zuckerspur.

Im Zimmer angekommen, schloss ich die Tür hinter uns und drückte Hermine dagegen. Ich küsste ihren Mund, dann ihren Hals, die Grube über ihrem Schlüsselbein... Sie seufzte und drängte ihren Körper gegen meinen. Ich zog ihr Kleid und ihre Unterwäsche aus und hob sie aufs Bett. Dann langte ich in meine Tasche und holte etwas hervor. Eine weitere Tube Bunten Zucker. Ich zog mich bis zur Unterhose aus, die mit Herzchen, wie ich mit einem knappen Blick nach unten feststellte und setzte mich rittlings auf Hermine. Sie schaute mich ein bisschen ängstlich an, nicht wissend was ich vorhatte. Ich nahm ihre Hände und hielt sie über ihrem kopf fest, dann beugte ich mich zu ihr runter und gab ihr einen Kuss, "behalt deine Hände da, du darfst sie nicht bewegen..." Sie nickte, ihr Blick weiterhin Skeptisch aber auch geil.

Ich begann an ihren Brüsten, ich verzierte sie wie vorhin die Schokolade. Bald stellten sich ihre Nippel auf und ich setzte zwei Kleckse Farbe oben drauf.
Ich malte und dekorierte, fuhr Mal hier hin, Mal dort hin, bis ein kompliziertes Netz aus Mustern Hermines Oberkörper zierten und ich mich weiter Südlich hin aufmachte.
Erwartungsvoll streckte Hermine mir ihr Becken entgegen, doch ich ließ mir Zeit, umkreiste und widmete mich ihrem Bauch, ihren Schenkeln, dann ihrem Venushügel bis ich zum innersten vordrang. In einer geschwungen Spirale umfing ich ihren Lustpunkt. Mein Kunstwerk war vollendet.
Ich beugte mich hinunter und umfasste sie mir meinem Mund. Meine Zunge liebkoste sie. Als ich begann zwei Finger meiner Hand in sie zu schieben, keuchte sie lustvoll auf. Ich leckte sie und fickte sie mit meinen Fingern bis ihre Schenkel zu zittern begannen und sie sich aufbäumte. Ihr Stöhnen wurde höher und abgehackter. Dann kam sie. Zufrieden richtete ich mich auf und entledigte mich meiner Unterhose. Schnell murmelte ich noch einen Verhütungszauber, am Rande fragte ich mich ob ich ich das ein paar Mal vergessen hatte.

Mein Schwanz war Steinhart als ich mich auf sie stürzte und fand sofort ihren nassen Eingang. Verlangend drang ich in sie und wir hielten beide kurz inne um das Gefühl zu genießen. Doch lange währte meine Selbstbeherrschung nicht. Ich glitt aus ihr hinaus nur um gleich danach wieder tief mit Nachdruck in sie zu fahren. Sie schlang ihre Beine um mich und krallte ihre Hände in meinen Hintern, um mich noch tiefer in ihr zu spüren. Unser Schweiß vermischte sich und der vermischte sich mit Hermines Verzierung. Hermine keuchte verzückt ganz dicht an meinem Ohr, was mich über die Kante trieb und ich ergoss mich in ihr und blieb dann erschöpft auf ihr liegen. Tief zufrieden genoss ich Hermines Streicheln über meinem Rücken und durch meine Haare.



Veröffentlicht am 06.04.22

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I 'm back bitches 😜🤭
Na, wer hat jetzt Lust auf Ostereier bemalen?🤭🤭🤭

Olvasás folytatása

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