DEVIN DESMOND

ask_hikayemm द्वारा

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»Eine gefährliche Leidenschaft.« Als Devin, Cécilia das erste Mal sah, wollte er sie um jeden Preis in seine... अधिक

Devin - Zitatesammlung
0| Leseprobe
1 | Vergleichbar mit Rosen
2 | Perfekter könnte es nicht sein
3 | Entscheidung
4 | Lovely
5 | Frech
6 | niemals vergessen kannst
7 | herausfordern
8 | Vorspiel
9 | verführen
10| Humor
11 | Unterbrechung vom feinsten
12 | Liebe
13 | Mein Blut? Dein Blut.
14 | Leid
15 | vergeht
16 | dumm
17 | die schönste Farbe
18 | bereuen
19 | Monster
20 | alle gleich
21 | Vertrauen
22 | unerwartet
23 | Rache
24 | Ziel
25 | Lüge
26 | Hölle
27 | von ganz vorne anfangen
28 | Schicksal
29 | Teufel
30 | Rache
31 | 72 Studen
32 | Wert
33 | loslassen
34 | jetzt
35 | No risk no story
36 | psychisch und physisch
37 | heute
38 | sanft
39 | Katastrophe
40 | „Jeder Mensch hat dunkle Geheimnisse, Lovely."
41 | ein Kuss
42 | bad things
43 | Feuer
44 | „Vertrau mir, Desmond."
45 | traurig
46 | Falsches Timing
47 | Vergangenheit
48 | „Versprochen."
49 | Vergangenheit vergessen
50 | doch nicht vergessen
51 | Angst
52 | loving you is a losing game
53 | noch nie zuvor
54 | sinnliche Berührungen
55 | nochmal streiten
56 | Herz über Verstand
57 | zurück
<3
59 | ein großes Versprechen
60 | kein Blut
61 | surreal
62 | Him & I
63 | „Offene Karten, keine Lügen und Geheimnisse."
64 | Tod
65 | Chlorwasserstoffsäure
66 | nicht jetzt, nicht morgen oder sonst wann
67 | Kämpferin
68 | Cécilia Sophia Desmond
69 | "Du bist das, was ich will."
70 | Liebesspiel
71 | abkaufen
72 | eigentlich
73 | schwarz und weiß
74 | deinetwegen
75 | Kinder
76 | Ordnung in der Unordnung
77 | lebendig begraben
78 | Herz
79 | Geld ≠ Liebe
80 | blutige Vergangenheit
81 | Zukunft
82 | kein Blut mehr an seinen Fingern
83 | zurück im Loft
84 | atemberaubend
85 | ein Traum
86 | Wiedergutmachung
87 | Zeit
88 | Gedanken
89 | „...getrennt, aber zusammen..."
90 | Eine neue Ära, wie sie die Welt noch nie erlebt hat.
91 | Liebe
92 | Selbstwert
93 | ein richtiger Mann
94 | das Monster ist wieder zurück
95 | Marseille
96 | Hände dreckig machen
97 | zweite Chance
98 | Macht
99 | nicht komplett
100 | Das Monster und sein Lovely
101 | „Du bist mein Lovely."
102 | töten und sterben
103 | nicht mehr der Mann ihrer Träume
104 | mein Bester
105 | ein Brautkleid voller Blut
106 | unbezahlbar
107 | ein Vertrag
108 | voller Liebe und Hass
109 | der Boss von deinem Boss
110 | Einiges. Vieles. Unfassbar vieles...
111 | ein ungeduldiger Mann
112 | nicht mein Mann
113 | krank vor Liebe
114 | the show
115 | mein Mädchen
116 | Baby
117 | ein Held
118 | dieser Mann
119 | Today, tomorrow and forever
120 | sexuelle Frustration
121 | Kopf und Herz
122 | ein Uns
:)
123 | Aras unser Engel
124 | diesen Mann töten
125 | intesive Gespräche
126 | rosane Pfingstrosen
127 | deine Geschichte
128 | mein schönes Lovely
129 | „Insbesondere dich."
130 | der einzige Mann
131 | die Liebe überdenken
132 | frei lassen
133 | Überdosis Devin
134 | geplatzte Träume
135 | Lovely und das Biest
136 | one last game
137 | alles oder nichts
138 | ein anderer Mann
139 | ohne Cécilia

58| ehrlich

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ask_hikayemm द्वारा

„Sieh zu, dass du ein ehrlicher Mensch wirst, denn damit sorgst du dafür, dass es einen Schurken weniger auf der Welt gibt."
~Thomas Carlyle

CÉCILIA

Als sein Handy klingelt, schaute ich grinsend zu ihm.
„Wer ruft dich denn um diese Uhrzeit an?"
„Aléx", lacht er und drückt ihn weg.
„Vielleicht ist es ja wichtig, Devin. Sonst würde er nicht so spät noch anrufen."

DEVIN

Ich wollte es verneinen, doch Aléx schrieb mir direkt daraufhin eine Nachricht.

Sie ist wieder zurück. Du weißt, dass sie Anteile am Restaurant hat, oder? Sie ist am Montag dort. Sie wird dir das Leben zur Hölle machen, Bruder.

„Ich komme sofort wieder.", ich lächelte Cécilia an und verließ ich die Küche. Auf dem Weg in den Garten wählte ich schon Aléx Nummer.

„Wehe sie betretet unser Restaurant, Aléx. Ich schwöre es dir, dann bringe ich dich eigenhändig um und glaub mir, das mache ich."

„Achso und wie soll ich sie davon abhalten, wenn sie Montagmorgen mit einem Anwalt hier erscheint. Sie hat Anteile, mein Freund", sagte Aléx und leider hatte er recht. Rechtlich gesehen dürfen wir sie nicht davon abhalten.

„Ich bin Montag früh da", seufzte ich.

„Und was sagst du Cécilia?", und im selben Moment kam sie durch die Gartentür hinaus. „Nichts. Kein Wort, Aléx. Wir sehen uns.", ich legte auf und erwiderte Cécilias Lächeln.

„Alles in Ordnung?", fragte sie und ich nickte. „Teilweise. Ich muss zurück nach Marseille."

„Wann denn?", fragte Cécilia seufzend.

„Morgen Abend. Ist das für dich in Ordnung? Dann hättest du morgen den ganzen Tag noch und könntest dich von allen verabschieden. Am Abend würden wir dann abreisen. Ich muss mich auch morgen hier noch um die Geschäfte kümmern. Ich muss Montagmorgen nur dort sein um..."

„Ich denke, das lässt sich einrichten", unterbrach sie mich und nahm meine Hand in ihre. Ich küsste ihre Wange. „Gehen wir schlafen? Morgen wird ein langer Tag."
Für diesen Abend hatte ich eigentlich ganz andere Pläne, doch Cécilia war bei mir und das war das Wichtigste.

CÉCILIA
Montagmorgen

Der Nachrichtenton meines Handys weckte mich und ich fing an mich im Bett zu strecken. Devin lag wie erwartete nicht mehr neben mir. Das ganze Zimmer roch nach dem Meer. An das könnte ich mich gewöhnen. Wir waren im Haus von Devin, Aléx und Maryam. Sie lebten, alle zusammen hier und das war auch für mich in Ordnung, denn ich war positiver Dinge, was Maryam angeht. Ich glaube, dass wir gute Freundinnen werden. Ich blickte auf mein Handy.

Schläfst du etwa immer noch oder wieso meldest du dich nicht?
~DD

Schnell wählte ich seine Nummer. „Guten Morgen", sagte ich leise lachend, als er abhob.

„Du hast wirklich so lange geschlafen."

„Ich denke nicht, dass etwas dagegen spricht, wenn ich so lange schlafe?"

„Wollen wir heute Abend was essen gehen? Ich würde dir gerne etwas Marseille zeigen?", fragte Devin und ich bejahte. „Also gehen wir auf ein Date, Desmond?"

„Kann man so sagen, Lovely.", ich hörte ihn lachen und musste automatisch auch lächeln. „Ich muss auflegen. Ich habe jetzt ein Meeting. Ich melde mich nachher bei dir. Wenn du was brauchen solltest Aras ist in der Nähe."

„Bis später und danke", legte ich lächelnd auf. Es war Montagmorgen und erst elf Uhr. Was soll ich den ganzen Tag hier machen? Ich brauche irgendwas, womit ich mich beschäftigen kann. Ich brauchte einen Job. Ich kann nicht mit Devins Geld leben, das war nicht einfach ich. Es vergingen einige Stunden, während ich mir Gedanken über meine Zukunft machte und letztendlich mich dazu entschied mit Devin später darüber zu sprechen.

„Cécilia?", hörte ich nach mir rufen.

„Ich bin im Wohnzimmer", rief ich zurück und keine zehn Sekunden später kam Aras hinein. „Ich fahre zu Devin. Magst du mitkommen? Ich denke nicht, dass er etwas dagegen hat, wenn du mitkommst."

Ich nickte hastig. „Ich ziehe mir kurz etwas drüber."

Keine fünf Minuten später saß ich neben Aras im Auto. „Du tust Devin gut", sagte er nach einigen Minuten, während ich meine Haare von dem Zopf löste.

„Findest du?", hackte ich lächelnd nach und sah zu ihm rüber. „Er ist so glücklich momentan. Nicht mehr so aggressiv und zornig wie damals."

„Sehe ich auch so. Er ist so ungewohnt sanft", sagte ich und dachte dabei an Devin.

„Er ist mehr als nur ein Boss für mich. Ich wüsste nicht, wie ich ihm danken soll. Devin bin ich so viel schuldig."

„Inwiefern bist du ihm etwas schuldig?"

„Ich habe eine kleine Schwester, Sina. Er hat ihr das Leben gerettet. Ohne seine Hilfe hätten wir sie schon längst verloren. Er hat alle Therapiekosten übernommen und dank ihm.", er lacht leise. „Haben wir einen Stammzellen Spender gefunden. Er hatte damals seine Kraft dafür eingesetzt und selbst heute kümmert er sich um meine Schwester, als wäre es seine."

„Das ist eine tolle Geste von ihm", lächelte ich und mir wurde von Tag zu Tag klarer, dass Devin Desmond auch ein Herz hat.  Nach knappen fünf Minuten hielt Aras das Auto vor dem Gebäude an und ich stieg sofort aus. „Warte ohne eine Sicherheitskarte kommst du nicht darein", rief Aras mir hinterher und ich blieb stehen. „Devin liegt viel Wert auf die Sicherheit hier im Haus."

Ich seufzte und blieb stehen. „Wo kriege ich so eine Karte her?", fragte ich grinsend.

„Komm", lachte Aras und lief vor. Ich folgte ihm und sah mich um. Das Gebäude war riesig. Die Menschen waren alle sehr schick angezogen und liefen gestresst durch die Gegend. „Halte deine Hand hierhin", sagte Aras vor den Sicherheitskräften.

Lächelnd hielt ich meine Hand hin und sofort erschien mein Name auf dem Bildschirm. „Er hat dich schon registriert."

Ich lächelte, das hatte ich mir schon fast gedacht. „Und was passiert mit den Besuchern?"

„Die bekommen eine Besucherkarte, die zum Beispiel nur paar Stunden gültig ist."

Wissend nickte ich ihm zu. Aras fragte nach Devin und nachdem er herausfand wo er sich befindet, führte er mich zum Aufzug. Ob er sich freuen wird? Bestimmt. Gerade als die Aufzugtüren sich schließen wollten, ging sie noch einmal auf und eine Frau kam hinein. „Entschuldigung", lächelte sie und ich erwiderte ihr Lächeln.

Sie wirkte wie eine Partnerin von Devin und das bestätigte meine Vermutung auch, als sie auf Knopf 16 drückte. Sie war sehr elegant angezogen und ich fragte mich, wie sie bloß in ihren Schuhen den ganzen Tag laufen konnte? Arbeitet Desmond nur mit schönen Frauen? Die Frau neben mir nahm ihren Trenchcoat von ihren Schultern herunter und mit dem Öffnen der Aufzugtüren sprintete sie wortwörtlich heraus.

„Devin ist in seinem Büro", sagte Aras lächelnd. „Am Ende des Gangs."

„Danke", lächelte ich und machte mich auf den Weg zu Devin, doch plötzlich stand Aléx vor mir.

„Cécilia? Was machst du denn hier?", fragte er überrascht und blickte um sich herum.

„Ich wollte Devin besuchen", antwortete ich verwirrt und lächelte. „Spricht etwas dagegen?"

„Nein. Auf gar kein Fall, aber er hat jetzt ein kurzes Gespräch. Komm so lange trinken wir etwas", sagte Aléx und kratzte sich am Hinterkopf, doch mein Blick fiel auf die Frau, die gerade noch mit mir im Aufzug stand.

Doch nun stand sie vor Devin und berührte seine Brust. Sie lächelt, kurz danach flüstert sie etwas in sein Ohr und läuft in sein Büro hinein. Devin tat es ihr gleich nach und schloss die Tür zu.

„Wer ist das, Aléx?", fragte icheinatmend. „Und aus welchem Grund sind die beiden sich so nah?"

„Devin sollte dir das selbst erklären. Es ist bestimmt nicht richtig, wenn ich das mache", seufzte dieser und ich warf ihm einen ernsten Blick zu.

„Ich habe dich gefragt."

„Sie ist seine Ex. Devin hat dir sicherlich erzählt, wieso er angefangen hat, oder?", hörte ich Maryam hinter mir sprechen. Ich drehte mich zu ihr um und nickte.

„Hat er dir auch erzählt, dass sie irgendwo der Grund für alles ist?"

Diesmal schüttelte ich den Kopf. „Er hat sie sehr geliebt. Bis zu dem Tag an als Devin herausfand, dass sie ihn betrogen hat. Sie hat Anteile am Restaurant, deshalb ist sie jetzt hier wahrscheinlich."

„Es tut mir leid, Cécilia. Ich musste ehrlich zu dir sein. Er ist ein charmanter Typ ohne Zweifel, aber seine dunkle Vergangenheit bleibt trotzdem. Kannst du damit leben?", flüstert sie in mein Ohr. „Schau.", sie dreht mich in die Richtung seines Büros, wo man hineinschauen konnte.

Devin und sie standen sehr nah zusammen. Ihre Hände konnte sie auch nicht bei sich behalten. Dieses Biest.

„Überleg dir gut, was du hier eingehst. Ich meine, dass nicht böse. Es ist nur ein gut gemeinter Rat von einer Freundin, Cécilia.", sie lächelt und drückt meine Hand. „Ich möchte nicht, dass du nach allem wieder seinetwegen verletzt wirst. Klar, deinetwegen hätte ich Devin fast verloren, aber du hattest deine Gründe und er seine. Das, was zwischen euch vorgefallen ist, dass beruhte auf Gegenseitigkeit. Daher mische ich mich auch nicht weiter da ein. Ich möchte nur, dass ihr beide glücklich werdet, aber das wird schwierig, wenn er nicht ganz ehrlich zu dir ist."

~
Ich habe Devin sehr vermisst. Und ihr? Es geht am Samstag weiter.....

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