The questions

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,,Wo wart ihr beide denn letzte Nacht auf einmal hin?", fragte Fives mit Rex im Gepäck.
,,Nun Rex, Ahsoka hat mich in mein Bett geschafft da ich ziemlich dicht war."
Die Clone sahen beide schief an.
,,Aber Anakin, du hast doch gestern nicht so viel getrunken wie..."
,,Offenbar aber trotzdem genug.", mischte sich der Jedi ein und ging an die Theke.
Was ist denn mit ihm los?
Sie konnte diese Fragen förmlich aus den Gesichtern der Clone ablesen. Sie setzte sich wortlos in Bewegung, nahm sich ihr essen und setzte sich neben ihn.
Egal was jetzt passieren würde, allein er würde die Verantwortung dafür        übennehmen.
Ob sie genau das wollte oder nicht, wusste sie nicht. Es war ihr nicht klar ob sie die Kontrolle an ihn übergeben sollte oder nicht.
Wenn sie es nicht wusste, hieß es dann nicht auch, das sie ihm nicht genug Vertraute?
Sie schüttelte den Kopf.
Natürlich Vertraute sie ihm. Im Moment Vertraute sie ihm ihre Zukunft an, da sie schwieg. Im Krieg war es ihr Leben, und bei dieser Wette ihre Karriere.
,,Was ist denn heute los Ahsoka?", kam Rex fragend an den Tisch.
,,Nichts Rex. Ich bin nur ein wenig müde. Ich sollte wieder mehr schlafen."

Auch wenn er ihren Worten keinen Glauben schenken konnte, nicht Letztenendes da sie mit ihren Fingern spielte, nein, er hörte es.
Ihre Stimme und ihr gewöhnliches selbst war anders.
Offenbar Vertraute sie ihm aber, da sie ihn machen ließ.
,,Ich und Ahsoka haben heute frei. Ich denke, wenn sie so müde ist, führe ich sie Mal zum shoppen aus, da wird ja jede Frau wach."
Nun musste selbst sie lachen, was er genoss. Das lächeln was es auf ihren Lippen gab, war das schönste lächeln was er je gesehen hatte.
,,Na dann viel Erfolg Anakin. Wenn Ahsoka so ist wie die Senatorinin, dann bist du danach pleite."
,,Du musst das ja wissen Rex."
Alle sahen ihn an, auch wenn er Knall rot wurde.
Wieder mussten alle Lachen.
Als alle fertig waren, hielt er ihr seinen Arm hin, in der Hoffnung sie würde ihn annehmen.
,,Darf ich bitten?"
Überraschender Weise hakte sie sich ein.
,,Gerne Anakin. Wohin gehen wir eigendlich?"
Er musste schmunzeln.
,,Padme und ich waren oft in dem Laden, sie sagte es sei mit Abstand der beste."
Ihr Blick wandte sich wieder von ihm ab.
,,Gut, also gehen wir?"
Es gehörte sich nicht, so eng verbunden durch den Tempel zu gehen, deshalb lösten sie sich.
Sie liefen schweigend neben einander bevor er endlich das Wort ergriff.
,,Wieso hast du mir das Reden überlassen? Ich denke, du fühlst nichts für mich. Wie kannst du mir dann so vertrauen?"
Ihre Augen wanderten zu ihm hoch.
,,Ich würde dir mein Leben anvertrauen. Du bist mein bester Freund und mein Meister. Ich denke nicht das so eine Wette das kaputt machen kann."
,,Ja."
Er starrte raus.
Hatte sie sich Recht? Sollten sie das alles einfach so vergessen?
Konnte er das überhaupt?
Es war egal, wenn er sie nicht verlieren wollte, musst er dafür sorgen, das sein Körper diese Wette nicht in Anspruch nahm. Egal wie.

50 Küsse- Anisoka Story Where stories live. Discover now