Kapitel 18

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Ich rannte durch die Flure der Psychiatrie. Durch meine Tränen sah ich alles verschwommen.

Doch egal wie lange ich lief ich konnnte niemanden finden. Keine Patienten, nich nicht mal Frau Kaiser war zusehen.
Auch Herr Schäfer war nicht in seinem Büro.

Ich lief durch die langen grauen Gänge, ich wusste nicht was ich machen sollte.
Ich hörte meine Schritte auf den glatten Boden um mich Rum wurde es immer dunkler.
Mir kam das Bekannt vor.
Dann erinnerte ich mich an den Traum den ich vor einigen Tagen, Wochen oder Monaten hatte. Ich wusste nicht mehr wie lange ich schon hier war.

"Lusi" Hörte ich eine sanfte stimme flüstern. Ich drehte mich um doch da war niemand.
Dann nochmal "Lusi komm zu mir!"
Ich wurde panisch und fing an zuregnen.
Jedoch rannte ich genau auf ein Fenster zu. Ich konnte nicht nach links oder rechts abbiegen. Ich War gefangen.

"Hab keine Angst. Er kennst du mich den nicht?" Sagte die stimme wieder doch diesmal war sie ganz nah.
Ich drehte mich um und sah das Mädchen mit den roten Haaren was mir schon früher begegnet ist.

"Wer bist du? Was willst du von mir? Lass mich in ruhe! " schrie ich sie panisch an.
"Ich habe dich gesucht. Endlich habe ich die gefunden." Sagte sie und umarmte mich.

Ich hätte eigentlich Angst vor ihr haben müssen da ich sie nicht kannte und man hier niemanden trauen konnte. Aber ich fühlte mich bei ihr sicher als ich ihr in den armen lag.

Ich merkte das sie mich immer weiter nach hinten in Richtung des Fensters drückte und sie mich warscheinlich in den Tot stürzen würde. Doch ich machte nix ich fühlte mich so sicher wie seit langen nicht. Doch warum?

"Lusi meine Schwester, endlich habe ich dich gefunden. Abjetzt wird uns nix mehr trennen. Versprochen!"
Sagte sie. Im selben Moment gab das Glas der Fensterscheibe nach und wir vielen zusammen in den Tot.

Ich sah mich weinend vor einem brennenden Haus stehen vor mir lagen zwei verbrannte Leichen. Meine Eltern.
Neben mir stand ein Mädchen mit roten Haaren. Das selbe das jetzt mir mir in den Tot stürzt. Meine Schwester.
Ich sah wie wir in den Wald rannten. Und wie die Polizei mich im Wald fand. Doch sie....meine Schwester war nicht mehr bei mir. Dann hörte ich eine stimme die sagte "Wir werden uns wieder finden! Folge der Spur des Blutes."

Ich sah Wie sie und ich in den Raum neben meinem ehemaligen Psychiatriezimmer standen. Wir brachten den Jungen um!

Dann sah ich Wie wir die Frau auf der Toilette Umbrachen. Ich stach ihr das eine Messer in den Bauch und das andere Meine Schwester.

Ich sah wie wir einer Frau den Kopf ab schlugen und in der kleinen Hütte auf hangen.

Und dann....zum Schluss sah ich Wie wir in Mia's Zimmer standen. Ich sah wie wir sie fesselten. Ihr den Mund zunähten. Ihr die nägel in die Augen schlugen und zum Schluss ihren Bau aufschlitzten.

Dann verschwamen die Bilder und ich
merkte wie wir auf den Boden aufschlug. Wir waren sofort Tot.

Zeitungsartikel:
Massenmörder in Psychiatrie
In der Örtliche Psychiatrie spielten sich tragische Ereignisse ab. Die Polizei geht von einem Massenmörder aus. Es gab insgesamt 6 tote. Darunter 2 Mädchen die aus dem 5. Stock der hoch gebauten Psychiatrie stürzten. Weitere 57 Leute wurden im Keller der Psychiatrie gefunden. Niemand konnte sich an die Ereignisse erinnern. Die Polizei ist noch auf der Suche des Mörders. Jede Hilfe wird benötigt.

ENDE
Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen.
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Ich würde mich Freuen :)

Die PsychiatrieOpowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz