Kapitel 3

21 0 0
                                    

-2Monate später-

Jan

Tim und ich sind schon seid 2 Monaten zusammen. Es so wie ich es mir erträumt habe. Ich wachte auch und sah wie jeden Morgen neben mir, wo eigentlich immer Tim lag aber er war nicht da. Wo ist Tim? Ich hatte zuerst ein bisschen Parnik, aber wo ich etwas aus der Küche hörte war ich er leichtert. Ich nahm mein Handy und schaute ob mir jemand geschrieben hatte und es war auch so. Ich öffnete WhatsApp und war geschockt wer mir geschrieben hatte. Tim kam rein  und sah mich an. Ich schaute nur auf mein Handy und war wie versteinert. Als Tim zu mir ans Bett kam, öffnete ich den Chat.

Chat Celina
C=Celina

C- Hey Jan,
Wir müssen reden dringend, denn du wirst... Vater

Als ich dass lass wusste ich nicht was ich machen sollte, also sprang ich auf und rannte ins Bad und schloss mich ein.

Tim

Als Jan weg rannte, wollte ich hinterher, doch da sah ich sein Handy auf der Decke und lass was da stand. Ich wusste auch nicht was ich sagen sollte aber bevor ich an mich denke, ging ich erstmal zu Jan.

T=Tim
J=Jan

T- Jan, komm raus lass uns darüber reden
J-Wie konnte dass nur passieren, ich bin garnicht bereit
T- Jan, wir schaffen dass zusammen
J- Wie fühlst du dich denn jetzt, wir sind zusammen und ich werde Vater, von einer anderen
T- Mach dir um mich keine Sorgen
J- Mach ich aber, denn du bist mein Freund und ich will nicht dass du dich nachverlässing fühlst
T- Komm erstmal raus

Jan machte die Tür auf und fiel mir in dem Arm. Er hatte Tränen in den Augen. Ich sagte zu ihm dass er Celina erstmal anrufen sollte um mit ihr ein Termin zu machen um alles zu klären. Dass tat er denn mit meiner Anwesendheit auch.

Jan

C= Celina

J= Jan

J- Hey, du wolltest mit mir dringend reden

C- Ja wollte ich, ich frage mich wie konnte dass nur passieren

J- Ich weiß es selber nicht

C- Auf jeden Fall, wirst du mit verantwortlich sein für unser Kind

J- Ja, werde ich auch, aber in welchen Monat bist du überhaupt?

C- Im 4 bin ich schon 

J- Ohh okay, ja gut wollen wir uns die Tage vielleicht mal treffen um alles zu besprechen und dass machen was erforderlich ist?

C- Ja, dass wäre eine Gute Idee ich hätte morgen Zeit?

J- Ja ist ok, um 10 Uhr? 

C- Ja ok bye

J- Ja bye

Als ich fertig war, ging wir erstmal was frühstücken. Zum Glück hatte Tim es schon fertig gemacht. Als auch dass erledigt war, hatte Tim abgeräumt und ich holte mein Handy. Ich googlte so viele Sachen nach Baby Namen ob Jungs oder Mädchen, Kinderwagen und was noch alles gab. Tim kam zu mir und legte seine Arme um mein Hals. Ich war so in mein Handy vertieft dass ich es erst gar nicht merkte, bis Tim sagte ich soll abwarten. Ich war so überfordert mit allem. Aber die größte Frage war was ist mit Tim? Ich habe so Angst dadurch dass ich jetzt Vater werde, Tim zu verlieren. Ich holte tief Luft und ging ins Schlafzimmer um mich anzuziehen. Als ich mich angezogen und Zähne geputzt habe, sagte ich zu Tim ich würde spazieren gehen. Als ich unten war, ging ich zur Garage um mein Fahrrad zu holen und fuhr zu meiner Mutter. Ich habe Tim angelogen dass er sich keine Sorgen macht. Als ich an kam, klingelte ich und meine Mutter machte die Tür auf. Sie nahm mich in Arm und fragte was los sein. Sie merkte es dadurch dass ich auf den Weg zu ihr nochmal ein paar Tränen vergossen habe. Wir ging rein und setzten uns aufs Sofa. Sie fragte die ganze Zeit, ob mit Tim alles gut sei, aber ich gab noch keine Antwort.

M= Marion

J= Jan

M- Was ist los, ist es wegen Tim?

J- Nein nicht wegen ihm, ich habe heute eine Nachricht bekommen von ... Celina

M- Oh und was stand da drin? 

J- (mit Tränen in den Augen) Ich... Ich wer..de Va....ter

M- Oh Gott dass ist doch toll

J- Ja schon, aber was ist mit Tim? Er ist mein Freund und ich bekomme ein Kind mit ner Anderen, vielleicht fühlt er sich dann Überflüssig und ich verliere ihn

M- Du wirst Tim schon nicht verlieren, dafür liebt er dich zu sehr

J- Aber was wenn er jetzt oder wenn das Kind kommt, seine Sachen packt und geht?

M- Dass glaube ich nicht dass Tim sowas machen würde

J- Wenn du meinst

Tim

Als Jan spazieren gegangen ist, habe ich mich aufs Sofa gesetzt und darüber nachgedacht.         Es ist ja toll, dass er Vater wird, aber wenn dass Kind da ist, werde ich ihn sicherlich verlieren, denn dann wird er mehr mit Celina und dem Kind machen. Ich habe kein Plan was ich jetzt machen soll. Sollte ich vielleicht mit ihm rede darüber. Nein, dann merkt er dass ich selber für dass gar nicht bereit bin, aber sage zu ihm wir schaffen es. Ich stand auf und ging in die Küche um Jan und mir was zu essen kochte, denn Jan hat sicherlich hunger wenn er wieder da ist. Ich machte einfach Spagetti Bolongnese, dass ging schnell und einfach. Als ich gerade fertig war, kam Jan auch schon in die Küche und küsste mich. Ich nahm danach den Topf und stellte ihn auf den Tisch und setzten uns. 

J=Jan

T=Tim

J- Alles gut Tim, du siehst so traurig aus

T- Ja, es ist alles gut

J- Tim, ich seh dass dich ihrgentetwas bedrückt, du weißt doch wir können über alles reden

T- Ich weiß nicht wie ich es dir erklären soll

J- Sag einfach wie du es denkst

T- Ich kann nicht

Mir wurde alles zu viel, ich stand auf nahm meine Jacke und mein Autoschlüssel und ging raus. Ich wusste es ist jetzt ein großer Fehler, aber ich konnte nicht anderes.

GIK- Tian❤️Where stories live. Discover now