𝆺𝅥 𝐓𝐖𝐎 ˑ∙

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Es vergingen einige Stunden, bis ich mich in Ruhe auf das bereits dastehende Bett in meinem Zimmer fallen und mein Blick sofort aus dem Fenster auf der anderen Seite des Zimmers gleiten ließ

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Es vergingen einige Stunden, bis ich mich in Ruhe auf das bereits dastehende Bett in meinem Zimmer fallen und mein Blick sofort aus dem Fenster auf der anderen Seite des Zimmers gleiten ließ.

Amüsant war es mit anzusehen, wie manche Blätter, die ihren Weg hier hoch gefunden hatten, an der Scheibe kleben blieben, dadurch das der Regen, der vor kurzem startete, sie dort mit seinen schweren Tropfen hielt. Interessant war es, wie die Kraft von einfachen Tropfen, etwas an Ort und Stelle halten konnte, egal wie viel Volumen diese doch hatten.

Und neben dem allen war Regen auch immer solch ein beruhigendes Geräusch.

Erst recht traf dies zu, als ich noch ein Kind war und nicht mal mit den Hasenohren klarkam, die ständig über meine Stirn fielen. Ich liebte den Regen und seine Geräusche über alles, nicht so wie meine verdammten Ohren manchmal. Zu meinem Glück blieb das nicht lange so, auch wenn mich andere aufgezogen hatten, wieso ich erst so spät damit klarkam. Jetzt konnte ich auch aus Versehen mal jemanden diese ins Gesicht schlagen, ohne dass ich es für die ersten paar Sekunden mitbekomme, bevor ich ein leises Grummeln wahrnehme.

Witzig war es definitiv, erst recht, da ich schon das verrückteste an den Kopf geworfen bekommen hatte.

Man möge mir glauben oder nicht, aber es war ehrlicher Weise ungewollt. In jeder möglichen Art. Versucht einfach mal riesige Ohren auf euren Kopf gewollt in eine Richtung zu halten, wo gerade niemand getroffen werden kann, wenn du möchtest, dass diese gerade entspannt sind. Sie hängen dann einfach von deinem Kopf herunter, egal wer um dich herum ist.

Leicht meine Nase rümpfend, ließ ich meinen Blick langsam von dem Fenster gleiten, mein Zimmer nochmals in betrachtend. Egal wie durcheinander es noch aussah, es war schon irgendwie gemütlich. Angenehmer als ich es mir von Anfang an vorgestellt hatte.

An dem Fenster stand, schon von Anfang an, ein Schreibtisch, der gerade von kleineren Kisten bevölkert wurde. Ich hatte es noch nicht geschafft weiter diesen zu räumen, dafür hatte ich auch keine Kraft mehr, jedoch sah es auch nicht mal ansatzweise zu unordentlich aus. Es war wie eine ordentliche Unordnung. Vielleicht auch, da die Pflanzen, die ich neben diesen angesiedelt hatte, etwas das Ganze übertönte. Sie zogen sich dabei bis zu dem ersten Schrank, der mir Ewigkeiten gekostet hatte, um meine Sachen ordentlich zu verstauen. Neben dem Platzieren der Pflanzen, natürlich. Mein Bett stand dabei gleich neben einer der Grünen Grenzen zu meinem Schreibtisch. Der Freie Bereich war dabei wohl hauptsächlich fürs Erste mit weiteren Kisten vollgestellt. Und mehr war noch nicht vorhanden.

𝐇𝐀𝐓𝐑𝐄𝐃 • 𝖝𝖎𝖆𝖔𝖐𝖚𝖓Όπου ζουν οι ιστορίες. Ανακάλυψε τώρα