Einige Zeit nachdem ihre Mutter auf die unglücklichste Art verstirbt, gibt Liz alles auf, was sie sich mit Mühe aufgebaut hat und beschließt, ganz weit weg in ein kleines und kaltes Dorf zu ihrem Vater zu ziehen. Obwohl sie zuerst vieles nicht versteht und einige nun gelüftete Geheimnisse ihre Welt vollkommen auf den Kopf stellen, verliebt sie sich sofort in den Ort und die Kälte und fühlt sich zum ersten Mal in ihrem Leben frei. Sie fängt an, sich selbst zu akzeptieren und auch versteht sie zum ersten Mal die Taten ihrer Mutter, die kaum mit ihrer Tochter geredet hatte. Sie fängt an, vieles aus einer komplett anderen Perspektive zu sehen und erkennt auf ein mal die für sie wirklich wichtigen Dinge im Leben.