Ein verhängniss voller kuss

7 0 0
                                    

Das Mondlicht viel durch ihr Fenster und beleuchtete ihr Gesicht.Alls Mark ihr sagte das er sie liebte wüsste sie nicht was sie sagen sollte und  war einfach gegangen.Sie liebte ihn aber sie liebte Julien ebentso.Nur mit dem unterschied das sie Mark lieben durfte und Julien nicht.Sie fühlte sich hin und her gerissen. Was sollte sie nur tun? Julien war ihre Familie,ihr bester Freund und Mark kannte sie von geburt an.Nun brachen ihr doch die Tränen aus.Doch ausgerechnet in diesem Moment kamm Julien herrein.Er schien von der ganzen Sache nichts mittbekommen zu haben ,wie denn auch er sahs oben in seinem Attelie und malte.Alls er herrein kamm merkte er sofort das etwas nicht stümmte.Er setzte sich neben Emma aufs Bett und legte ihr beruhigent eine Hand auf den Arm.Worauf sie sich an ihn lente und so für 2 Stunden blieben.Julien merkte das Emma eingeschlafen war allso legte er sie vorsichtig auf Bett und  deckte sie zu. Er wollte gehen doch sie hielt ihn fest ''Bitte verlass mich nicht,,flüsterte sie allso legte er sich neben sie und nahm sie in seine Arme .Sie wollte sich zu ihm umdrehen,ihn ansehen doch er lies es nicht zu.''bitte dreh dich nicht um ich weiss nicht ob ich mich unter konntrolle habe.Du weisst das du mich schwach machst,,.Emma kicherte.Sie wusste wie anziehend sie auf ihn wirkte.Sie neckte ihn indem sie ihre Huffte gegen sein Unterleib rieb.Julien keuchte auf.Er warf sich auf sie und vergrüb seine Finger in ihrem Top und sah auf sie herrab.
''Bitte kuss mich ich halt es nicht mehr lenger aus!,, Emma streckte sich ihm entgegen um ihm zu zeigen das sie es ernst meinte. Sie sah das Verlangen in seinen Augen,wie es ihn quelte sie nicht spüren zu dürfen,wie er unter allem litt aber dies war ihr egal sie beugte sich vor und legte vorsichtig ihre Lippen auf seine.Erst wollte Julien sich zurück ziehen doch er konnte nicht mehr. Er packt sie am Nacken und erwiederte den Küss stürmisch und leidenschaftlich. Emma keuchte auf und vergrub im selben Moment ihre Finger im seinen Haar,gab denn drängen seiner Zunge nach und öffnete die lippen. Sie fühlt wie er seine finger in ihrem top vergrub und es unter der spannung riss. Seine Hände wanderten nun über ihren nackten Rücken runter zu ihrem Hosenbund und wieder zurück. Er wartete auf ihre Erlaubnis, die er auch sofort beckamm indem Emma ihm das T-shirt über den Kopf zog und leise flüsterte ''Bitte schlaf mit mir.,,Alls Antwort beckam sie das er sich zwischen ihre beine legte und anfing ihren Hals zu küssen. Er wanderte runter zu ihrem Bauch,küsste ihren Hosenbund und sah sie dann fragent an. Emma nickte und biss sich auf die Lippen um nicht zu laut aufzukeuchen aber es half nichts alls er ihr die Hose vom leib zog und sie lusterfüllt ansah wollte sie ihn nur noch spüren. Sie deutete mit einem Blick auf seine Hose die er mit einem grinssen auszog und in eine der Ecken warf.Diese Nacht war die schönste ihres lebens aber trotztem hatte sie angst was passiefen würde wenn jemand herrausfand das sie mit jules geschlafen hatte.

liebe die nicht sein darf Where stories live. Discover now