,,Lass mich los!", schrie ich schluchzend und schlug mit meinen Fäusten gegen seine Brust. Heiße Tränen strömten meine Wangen herunter und vermischten sich mit dem kühlen Regen, der von oben auf uns herunter prasselte. ,,Nein." Sein Griff um meine Schultern verstärkte sich. Seine Kleidung war komplett durchnässt und klebte regelrecht an seinem Körper. ,,Wieso? Wieso kannst du mich nicht einfach in Ruhe lassen?!" Langsam aber sicher schwanden meine Kräfte und ich ließ meine Arme kraftlos fallen. ,,Weil ich mich um dich sorge." Zögerlich hob ich meinen Kopf und sah ihm direkt in die dunkelbraunen Augen, die mich schon seit dem ersten Tag an fasziniert hatten.