𝐑𝐀𝐃𝐈𝐎 ♡ 𝐘𝐨𝐨𝐧𝐌𝐢𝐧

Od Nevaleyy

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♡ Namjoon zwingt Jimin dazu eine Geschichte in Suga's Radio zu erzählen... wo das Problem liegt? ♡ Findet es... Více

Prolog
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Epilog

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Od Nevaleyy


/ᐠ。ꞈ。ᐟ\

Es ist der 24. Dezember, abends. Zuvor hatten wir die Special-Adventssendung moderiert. Jetzt saß ich jedoch in Yoongis Bett und wartete darauf, dass er aus der Küche wiederkommen würde. Mein Blick glitt zum Fenster. Man konnte kaum die Straße oder die Fassaden der anderen Häuser sehen, so heftig war der Schneesturm. Manchmal pochte der Hagel gefährlich gegen die Scheibe, doch die wohlige Wärme der Wohnung wiegte mich in Sicherheit. Es war seit dem wir Shooky im Park gesucht hatten bis jetzt nicht wieder so verstürmt gewesen.

Automatisch legte ich meine Hand auf das schnurrende Bällchen und streichelte sie sanft. Mit der Zeit hatte sich Sho schon eine ganze Kollektion aus meinen Klamotten angesammelt, aus denen sie sich ein bequemes Bett gebaut hatte. Mir war es egal, denn mit jedem Oberteil, das sie mir klaute bekam ich eines von Yoongi. Er war wohl derjenige, dessen Kleiderschrank am meisten unter dieser Situation litt, auch wenn ich mich bemühte seine Sachen wieder zurück zu geben. Also alles, bis auf meinem schwarz, gelben Pyjama. „Mit Sahne oder ohne?" rief Yoongi aus der Küche und ich antwortete ein „Mit." „Dann musst du noch bisschen länger warten.".

Ich drehte mich auf den Rücken und lies meinen Kopf über die Bettkante hängen. So viel mir der Schreibtisch mit den ausgepackten Geschenken ins Blickfeld. Ich hatte ihm eine VIP Einladung zu meinem ersten großen Auftritt geschenkt, da ich die Prüfungen bestanden hatte und außerdem eine Tasse für Kakao, die aussah wie ein Keks, wo ich ein niedliches Katzengesicht drauf gemalt hatte. Die Tasse war aber gerade bei Yoongi in der Küche. Neben der Einladung saß ein großer Teddy, derselbe wie an meinem Handy baumelte. In der Sendung heute hatte Hobi mir erzählt, wie er mit Yoongi extra ins Kino fahren und an diesem Automaten spielen musste, damit sie genau den Teddy bekamen, den ich damals wollte. Er meinte, sie standen bestimmt Stunden davor und mussten schon Scheine in Kleingeld umwechseln, damit sie überhaupt noch spielen konnten. Irgendwann hatte Hobi die Nase voll, aber Yoongi weigerte sich zu gehen. So dass sie schließlich die Angestellten des Kinos anbetteln mussten, ihnen den Teddy abkaufen zu dürfen. Ich stand auf und ging mit dem Teddy im Arm wieder zurück ins Bett.

Wenn Yoongi solange brauchte, dann hatte ich ein Recht auf einen Kuschelersatz. Kaum hatte ich mich an das Plüschtier geschmiegt, trat Yoongi durch die Tür. Gespielt erschrocken starrte er mich an „So schnell bin ich zu ersetzten?". Ich grinse ihn an „Nicht meine Schuld, wenn du solange weg bist." Er überreichte mir meine Tasse und griff sich stattdessen den Teddy, um ihn in die nächste Ecke zu schleudern. Ich kicherte, er hatte sich so viel Mühe gegeben ihn zu besorgen und jetzt behandelt er ihn so grausam. „Eifersüchtig?" grinste ich in frech an. „Nah, du darfst ihn nur umarmen, wenn ich nicht da bin." Er setzte sich zu mir auf das Bett.

Ich nippte an meiner Tasse und lehnte mich gegen ihn. Genauso wie beim ersten Mal fing mein Herz an unruhig zu pochen, doch ich war es mittlerweile gewöhnt. Yoongi trank sein Kakao in einem Zug leer und wischte sich die Rückstände der Milch mit dem Ärmel von den Lippen, bevor er mich angrinste. Ich schlug errötend meine Augen nieder, wodurch sein Lächeln nur noch weiter wuchs.

Auf einmal streckte Jin seinen Kopf durch die Tür „Ich und Namjoon gehen auf den Weihnachtsmarkt, wollt ihr was?" Ich schüttelte dankend meinen Kopf, als Yoongi aufstand, um seine Shooky-Tasse wieder zurück in die Küche zu bringen. Als er zurück kam waren Namjoon und Jin schon weg, doch als er durch den Türrahmen trat, blieb er stehen. Er wandte sich um und drehte mit einer schnellen Handbewegung den Schlüssel zu seinem Zimmer einmal herum. Fragend weiteten sich meine Augen und Yoongi fing meinen Blick mit einem verschmitzten Lächeln auf. Wollte er?

Meine Wangen pochten und ich versuchte sie zu verstecken in dem ich an meinem Kakao trank. Yoongi kam auf mich zu und ich schaute schüchtern zu ihm auf. Er lächelte sanft und beugte sich auf einmal über mich. „Yoongi" hauchte meine Stimme, bevor er mit seinen Fingern mein Kinn etwas höher zog „Du hast da was". Wir wechselten einen kurzen Blick und er setzte seine Lippen sanft auf meinen Mundwinkel, um so die Rückstände des Kakaos zu beseitigen. Als er sie wieder löste, hatte ich das Gefühl, innerlich zu kochen. „Immer noch so schüchtern?" flüsterte er, bevor sich unsere Lippen für einen richtigen Kuss vereinten. Yoongi löste sich und griff nach meiner Tasse, um sie auf den Nachttisch zu stellen.

Nervös bei dem was gleich passieren würde, streckte ich mich nach der Tasse „Ich habe doch noch gar nicht ausgetrunken." Murmelte ich hilflos. Yoongis Augen wichen nicht eine Sekunde von meinem Körper. „Kannst du immer noch später" flüsterte er und legte seine Lippen auf die empfindliche Haut meines Halses, um sein Autogramm nach zu bessern. Ich zuckte bei dem überraschenden Schmerz kurz auf und suchte meine Arme um ihn legend Trost. Doch anstatt es bei den alten Markierungen zu belassen, wanderten seine Lippen weiter, um neue zu setzten. „Genieß es, das wird dein zweites Weihnachtsgeschenk." Wisperte er dicht an meinem Ohr. Wieder hauchte ich seinen Namen hilflos und rutschte dabei unter ihm auf meinen Rücken.

„Entweder du oder der Kakao schmeckt unglaublich gut." Grinste Yoongi frech, nur um zu beobachten wie die Röte auf meine Wangen stieg. Seine Hände fuhren über meine schnell schlagenden Adern und er flüsterte ein einziges „Wie niedlich.". Ich zog ihn runter in einen Kuss, um von meinem schnellpochenden Herz abzulenken, als auf einmal eine seiner Hände erst über den Stoff meiner Bluse wanderte, um immer mal einen Knopf zu öffnen. Seine relativ kühlen Fingerkuppen fuhren über die pochende Haut meines Bauches bis hin zu meinem Hosenbund. „Ist das Okay für dich?" fragte er zögernd, doch ich nickte sofort heftig „Mach endlich."

Das war das erste Mal. Seine Finger schlüpften unter meinen Hosenbund, während er mir seiner anderen Hand Strähnen aus meinem Gesicht strich. „Wie niedlich du aussiehst." Wisperte er, als ich fluchend meine Augen schloss, weil seine Hand jetzt den Knopf überwunden hatte und weiter hinunter glitt. „Ich bin nicht niedlich." Stöhne ich fast. Ich wollte jetzt nicht niedlich sein, ich wollte ihn verführen. „Was dann?" fragte Yoongi grinsend nach. „Ich... bin attraktiv... so dass du mich willst..." Nuschelte ich und wurde noch röter. Sein Daumen strich über mein Ohr „Aber das meine ich doch jedes Mal, wenn ich dich niedlich nenne." Mein Herz pochte schneller und schneller. Ich wollte meinen Kopf wegdrehen, als etwas über meine Mitte strich und mich gefrieren ließ. Ich starrte in dieses verführerische Grinsen, während seine Finger weiter seinem Werk nachgingen.

Ich merkte, wie ich in seiner Hand immer größer wurde und konnte selbst mein Stöhnen nicht mehr zurückhalten. „Yoongi-ah" wollte ich ihn um mehr anbetteln, als sich seine Lippen wieder auf meinen Mund legten. Ich stöhnte mehrmals in den Kuss, als seine Handbewegung immer intensiver und intensiver wurde. Ich biss meine Lippen zusammen und stöhnte jedoch immer schneller. „Du hörst dich wunderschön an." Flüsterte Yoongi an meinem Ohr und lies seine Finger noch geschickter auf und ab gleiten. Verdammt ich verfluchte seine Hände. Ich klammerte mich an seinem Hals und wimmerte bei dem kommenden Gefühl. „Yoongi, ich- Ich..." meine Stimme brach in einem weiteren fluchenden Stöhnen ab und seine Hand bewegte sich wenige letzte Male, bevor meine Finger um den Stoff seines Oberteils zusammenballten. Erschöpft löste ich meine Hände und Yoongi setzte einen leichten Kuss auf meine Stirn. „So niedlich, Jiminnie" hauchte er, bevor er sich von mir löste. Er setzte sich an die Bettkante und wischte mit einem Taschentuch seine Hand sauber, als ich zu ihm rüber krabbelte. Schüchtern beugte ich mich auf ihn gekuschelt über seine Schulter.

Er drehte seinen Kopf und gab mir einen flüchtigen Kuss, bevor er mich in eine Umarmung ziehen wollte. Doch ich stemmte mich von seiner Brust wiederwillig auf. „Yoongi..." flüsterte ich und er schaute überrascht zu mir auf „Sag nicht, du hast noch nicht genug!". Er setzte sich auf und ich senkte meinen Blick vor ihm. „Schon, aber du..." Mein Blick blieb an seiner Hose hängen. „Passt schon" Wieder wollte er mich in eine Umarmung ziehen. Ich wollte aber. „Bitte~" summte ich ihn mit einem Hundeblick an, sollte er nicht eigentlich darum bitten? Ein hilfloses Lächeln schlich sich auf seine Lippen „Wie kann man da nein sagen?" Ich starrte seine Mitte kurz an, bevor ich mit beiden Händen seinen Gürtel öffnete. Von wegen passt schon, er war schon mehr als dürftig und das sah man selbst durch die Hose.

Ich zog seine Boxer von seinem Stück und blinzelte kurz zu ihm hinauf. Er nickte und ich beugte mich vor, um einen sanften Kuss auf seine Spitze zu setzte. Sofort fluchte Yoongi, in einem unglaublich heißen Tonfall, denn ich weder im Radio noch in echt von ihm gehört hatte. Wieder küsste ich ihn, doch lies dieses Mal meine Lippen langsam an seiner Seite einmal hinauf und hinab gleiten, bevor ich mich wieder löste. Ein Prüfender Blick versicherte mir die Wirkung meiner Handlung. Er hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt und fluchte weiter. Ich fuhr mehr Mals mit meiner Zunge auf und ab und wartete, wie er langsam immer größer wurde, bis ich schließlich meine Hand um seine Länge legte. Kaum fuhr ich wieder mit meinen Lippen mehrmals rauf und runter, raunte er ein „Verdammt Kleina." Ich musste kurz grinsen, wie leicht man ihn aus der Fassung bringen konnte. Irgendwie war es niedlich, dass er auf einmal komplett im Daegu Dialekt sprach. Ich wurde schneller, bewegte meine Hand und meinen Kopf im Takt, während er meine Strähnen von der Stirn strich und seine Hand zwischen meine Haare legte. „Fuck" zischte er und ich wurde noch schneller, bis er auf einmal in meinem Mund kam. Es schmeckte etwas salzig, doch ich löste mich und schluckte es, während ich ihm in die Augen schaute. Er hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt und atmete tief. Er setzte sich auf, legte einen Arm um meinen Nacken und küsste wieder meinen Mundwinkel „Du hattest da was" grinste er mich an, bevor ich mich zu ihm in den Arm legte. Er schloss seine Hose und auch ich knöpfte mein Oberteil zu, als mein Blick in die Zimmerecke fiel.

„Yoongi" flüsterte ich errötet „Hmm?". Ich nickte in die Ecke „Sho hat die ganze Zeit...". Er sah zu Sho, welche uns flehend und verurteilend ansah, damit wir ihr die Tür öffneten und sie flüchten konnte. Yoongi lachte nur, und zog mich wieder auf seine Brust. „Das arme Tier..." flüsterte ich. „Was redest du da? Sie hatte sicher die Zeit ihres Lebens... tausendmal besser, als damals, als sie den Riesenvogel gefangen hat." Ich boxte ihn leicht „Hör auf Unsinn zu reden, sie ist nur eine Katze...".

Es wurde still zwischen uns und ich glaubte schon fast, dass Yoongi eingeschlafen wäre, als er seinen Kopf zu mir drehte „Sag mal Jiminnie, war das wirklich dein erstes Mal?". Ich zog meine Augenbrauen zusammen und meine Wangen waren leicht rosig. „Ja. W-Warum fragst du?" Er nickte zufrieden „Du bist nur sehr... perfekt gewesen." Seine Augen glitten kurz in die Ferne, als ob er sich erinnern würde. „War es denn dein erstes Mal?" nuschelte ich schon in sein Oberteil. „Keine Sorge. Außer dir und Sho hat mich noch nie jemand so gesehen, Kleina." Lachte er. Zufrieden kuschelte ich mich an seine Seite. „Ich fand es niedlich, wie du auf einmal Daegu gesprochen hast." Flüsterte ich schüchtern. Seine Hand strich sanft durch meine Haare. „Und dein süßes Stöhnen hat sich fast angehört wie..." er stockte und stand auf einmal auf, um ein Notizbuch aufzuschlagen und was hinein zu kritzeln. „Was ist?" fragte ich und er grinste sofort zu mir „Sorry, hatte nur voll die gute Idee für einen Song." Ich wurde noch roter „V-von meinem Stöhnen?" er nickte unschuldig und ich setzte mich auf. „Ist das der Song, den du auf dem Dach angefangen hast, als ich getanzt habe?" schüchtern schaute ich zu ihm auf, doch Yoongi kratzte sich verlegen, während ich an meinen jetzt erkalteten Kakao weiter nippte. „Der Song ist, um ehrlich zu sein, schon fertig.". Ich schaute beleidigt auf „Und du hast ihn mir noch nicht gezeigt?" Wieder fuhr seine Hand seinen Hinterkopf entlang „Die Lyrics sind nur etwas... zu... peinlich, niedlich geworden.". „Ich will es hören!" protestierte ich. „Nah gut, aber nur,... nur wenn ich mir endlich die Aufnahme deiner Sendung anhören darf." Grinste er gefährlich. Es schien es mir wert. „Abgemacht." Beschloss ich. Sofort griff er sich die Kassette und seinen Walkman und setzte sich zu mir aufs Bett. „Warte? Muss ich mithören?". Er nickte und gab mir eine Seite der Kopfhörer. „Aber... ich werde so leiden." Hauchte ich und er küsste meine roten Wangen „Das macht die Sache ja so gut, Kleina." Ich murmelte mich geschlagen in seinem arm ein und Yoongi startete die Wiedergabe.

„Nagut... also... Vor ein paar Wochen war ich noch ein einfacher Trainee. Jeden Tag am Üben, Trainieren, Lernen... Hätte mir damals auch die beste Wahrsagerin im ganzen Land erklärt, dass ich in so einer Radiosendung auftreten würde, hätte ich es für ein Lüge gehalten...

-END

/ᐠ。ꞈ。ᐟ\

***

*

+

***

Ahh... Leute... wir sind am Ende... ich bin am Ende .-. Jk...

Welp, was sagt man hier normaler weise?

Wie hat es euch gefallen?
(Also i mean logisch dass ihr es mögt, sonst hättet ihr keine 50 Kapitel gelesen, by the way probs an mich das es genau 50 geworden sind XD.)

Und yea... thx für die über 6k <§3... und auch die top platzierungen in bts, namjin, vkook, lgbtq und dem ganzen (komischer weise wurde mir meine Yoonmin platzierung wieder weggenommen... muss irgendein bug sein :,I *sad music playing)

Ich persönlich hatte mega viel spaß beim schreiben des letzten kapitels.... auch wenn ich mir bei smuts es immer bisschen schwer tue XD. aber nein, ich fand es cool, weil es quasi noch mal alles aufgreift, was bisher passiert ist.... hope u liked it too...

Und auch das uploaden war richtig nice... tbh hat es mir viel geholfen, weil am anfang war ich bissl sad und lonely und hab mich immer auf eure kommentare gefreut XD so thx <§3

naja... will jetzt auch nicht zu kitschig werden XD...
wir sehen? uns wieder im nächsten Buch... (hab schon angefangen mit dem Vampir zeug... das wird cool... und cute ;3)

-bye-

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