Ich Lebe. Na und? *Wird Übera...

By Andre710

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Skyler Heyer hat nichts mehr. Weder Freunde noch Familie. Sie muss in ein Heim. Doch da lernt sie ihn kennen... More

1.Kapitel *Überarbeitet*
2. Kapitel
3.Kapitel
4.Kapitel
5.Kapitel
6.Kapitel
8.Kapitel
9.Kapitel
10.Kapitel
11.Kapitel
12.Kapitel
13.Kapitel
14.Kapitel
15.Kapitel
16.Kapitel
Schade
17.Kapitel
18.Kapitel
19.Kapitel
danke
20.Kapitel
21.Kapitel
22.Kapitel
23.Kapitel
Wow
24.Kapitel
25.Kapitel
26.Kapitel
27.Kapitel
28.Kapitel
Hallo
29.Kapitel
30.Kapitel
31.Kapitel
32.Kapitel
33.Kapitel
34.Kapitel
35.Kapitel
36.Kapitel
37.Kapitel
Danke
38.Kapitel
39.Kapitel
40.Kapitel
41.Kapitel
42.Kapitel
43.Kapitel
44.Kapitel
45.Kapitel
46.Kapitel
47.Kapitel
48.Kapitel
49.Kapitel
50.Kapitel
51.Kapitel
52.Kapitel
53.Kapitel
frage
54.Kapitel
55.Kapitel
56.Kapitel
57.Kapitel
58.Kapitel
59.Kapitel
60.Kapitel
61.Kapitel
62.Kapitel
63.Kapitel
64.Kapitel
65.Kapitel
66.Kapitel
67. Kapitel
Epilog

7.Kapitel

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By Andre710

Als wir am Taxi ankommen sind wir ziemlich außer Atem. Der Weg war zwar nicht weit gewesen, allerdings hatten wir meine schweren Taschen in den Händen.
Josy macht den Kofferraum auf und wir legen alle Sachen rein.

Ich setzte mich wieder in die Mitte.


Wir fahren los. Jetzt sehe ich mein neues Zuhause in der Dunkelheit.


"Solle ich dir gleich beim Zimmereinräumen helfen?", fragt mich Josy.


"Ne lass mal. Es ist schon spät und ich kann das auch noch morgen machen. Ich muss ja nicht zur Schule und habe dann ja sowieso nichts zu tun."

"Okay."

"Was gibt es denn gleich zu essen?"

"Nichts mehr. Wir sind zu spät deswegen müssen wir uns wahrscheinlich eine Pizza oder so warm machen. Allerdings habe ich keinen Hunger, da ich in der Mittagspause was gegessen habe."

"Okay."

Als wir ankommen ziehen wir unsere Schuhe aus und ich stelle auch direkt meine neuen Schuhe dazu.

Ich bezweifle immer noch das ich sie je wiederfinde.

Wir drei gehen hoch.

"Welches ist denn jetzt mein Zimmer?", frage ich.

"Das da vorne", sagt Josy

"Kann ich es sehen?"

"Natürlich. Komm mit."

Wir gehen in das erste Zimmer auf der rechten Seite.

"Sorry, aber Daniel hat die Wände anscheinend bemalt. Die Möbel sind aber alle Neu. Wenn du willst kannst du etwas Farbe von mir haben. Ich habe noch etwas in Pink von meinem Zimmer."

Ich gehe in das Zimmer und sehe mich um.

Es sieht fast genauso aus wie das andere. Nur gibt es an der Wand Schwarze streifen und der Schreibtisch steht weiter nach links, da es eine große Glastür gibt, die auf einen Balkon führt. Außerdem ist an der linken Seite eine weitere Tür.

Ich gehe auf sie zu und mache sie auf. Ich stehe in einem sehr kleinen Flur von dem zwei Türen abgehen.

"Die Tür zu deine rechten ist das Bad. Wenn du durch die geradeaus gehst bist du in Ethans Zimmer", erklärt mir Josy.

"Ach so. Ich glaube ich gehe nur noch kurz bei dir meine Sachen holen und dann schlafen. Ihr könnt eure Sachen einfach ins Zimmer stellen. Danke dass ihr mitgekommen seid."

Ich gehe aus mein Zimmer in das von Josy, die mir folgt, und nehme mir meine Sachen.

"Danke dass du mitgekommen bist", bedanke ich mir nochmals.

" Kein Problem. Gute Nacht bis morgen."

"Bis Morgen"

Ich gehe wieder in mein Zimmer.

Ich suche nur noch schnell meine Sachen und gehe ins Bad.

Es sieht genauso aus wie das andere nur war dieses hier ordentlich.

Ich traue mich sogar meine Sachen hier abzustellen, da ich mir sicher bin, das ich sie wiederfinden werde.

Ich ziehe mich aus um mich duschen zu gehen. Dabei versuche ich nicht in den Spiegel zu sehen, damit ich meine schrecklichen Narben nicht sehen muss.

Das Wasser rauscht laut an meinen Ohren vorbei, sodass ich nicht mitbekomme, dass sich die Badezimmertür öffnet.

"Oh sorry das tut mir Leid."

Ich drehe mich geschockt um.

Ethan steht in der Tür.

"WAS MACHST DU HIER?" schreie ich ihn an, wärend ich mir ein Handtuch kralle um es mir um meinen nackten Körper hülle.

"Es tut mir so leid. Ich wusste ja nicht, dass du hier bist", sagt Ethan wird rot und verlässt das Bad.

Ich trockne mich ab und ziehe mich an.

Danach gehe ich in Richtung von Ethans Zimmer um mich zu entschuldigen.

Er hat ja Recht. Er konnte wirklich nichts dafür.

Ich klopfe an und ein leises Ja kommt als Antwort, worauf ich die Tür öffne.

Er sitzt auf seinem Bett und schaut anscheinen Fernsehen. Als er mich sieht wird er direkt wieder rot.

"Es tut mir Leid das ich rein gekommen bin", sagt Ethan.

"Muss es nicht. Ich hätte abschließen sollen. Du kannst da wirklich nichts für."

Ich setzte mich zu ihm aufs Bett.

"Darf ich dich was fragen?", fragt mich Ethan.

" Ja"

"Woher hast du die Narben an deinem Körper?"

Ich wusste wirklich nicht warum aber ich erzählte es ihm.

"Die sind von einem Autounfall vor drei Monaten. Meine Familie und ich wollten gerade nach Hause fahren. Wir waren vorher schick Essen, da mein Bruder an dem Tag 21 Jahre alt geworden ist. Es war ein wirklich schöner Abend. Wir lachten alle und auf einmal waren da die Scheinwerfer....", meine Stimme bricht.

"Es tut mir so leid Skyler." sagt er und nimmt mich in den Arm.

Es tut so gut endlich wieder festgehalten zu werden.

"An mehr kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich wachte erst wieder auf der Intensivstation auf."

Ich fange wieder an zu weinen.

Als mein Tränenmeer aufhört, zieht er mich etwas von sich weg und guckt mir intensiv in die Augen.

Er streicht mir mit dem Handrücken über die Wange um meine Tränen weg zu wischen.

Wie denkt ihr geht es weiter? Ich würde mich über Kommentare dazu freuen.

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