Then you came ➸ Zouis

By niallsheartbeat

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Louis Tomlinson ist etwas anders als andere Teenager in seinem Alter. Er hat andere Hobbys, als ein normaler... More

Then you came (Zouis AU)
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19 + Trailer
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26 + Wichtige Anmerkung
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Danksagung & Soundtrack

Epilog

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By niallsheartbeat

~Fünfeinhalb Jahre später~

Zayns POV

Sanft verteilte er die Sonnencreme auf meinen Schultern, massierte sie dann ein und schmierte auch den Rest meines Rückens mit der Creme ein.

"So, jetzt kann mein Schatz keinen Sonnenbrand mehr bekommen." meinte Louis lachend und legte sich auf sein Strandhandtuch, welches neben meinem eigenen lag.

Louis und ich waren in den Urlaub nach Italien geflogen, da jetzt Sommer war und wir auch eine Pause von dem stressigen Berufsleben brauchten. Oft waren wir den Vormittag und auch den Nachmittag viel mit der Arbeit beschäftigt, da Louis im Büro arbeitete und ich gerade Referendar war um bald Lehrer zu werden. Doch am Abend hatten Louis und ich unsere Zweisamkeit.

Unsere Beziehung war in den letzten Jahren noch stärker geworden und ich konnte gar nicht mehr meine Finger lassen von meinem süßen braunhaarigen Freund. Naja Freund war etwas falsch gesagt, dachte ich mir als ich an meinen linken Ringfinger sah und meinen Verlobungsring betrachtete.

Seit nun vier Monaten waren Louis und ich schon verlobt. Sein Antrag war wahnsinnig süß gewesen und schon jetzt freute ich mich ihn bald meine Ehemann nennen zu dürfen, denn wo auf dieser Welt gab es einen besseren? Nirgendwo und ich wollte auch niemanden haben außer Louis. Er war mein ein und alles. Wir planten schon eifrig unsere Hochzeit, denn es würde der wichtigste Tag in unserem Leben werden, da sollte alles perfekt sein. Wenn alles klappte wie geplant, dann würden wir schon in einigen Monaten den Bund der Ehe schließen. Es würde einfach alles perfekt machen und es war meiner Meinung nach, auch nicht über stürzt. Immerhin waren wir schon seit über sechs Jahren zusammen und es hatte nie wirklich einen richtigen Streit gegeben.

Natürlich erinnerte ich mich noch an das ganze mit Melissa, doch seitdem Louis und ich vor vier Jahren zusammen gezogen waren, hörte man auch von ihrer Seite aus nichts mehr. Auch Liam und Verena lebten zusammen und hatten gerade vor zwei Monaten geheiratet. Auf der Hochzeit der beiden waren Louis und ich natürlich auch gewesen und am schönsten war es eindeutig als sie verkündigt hatten, dass Verena schwanger war und die beiden in ein paar Monaten ein Kind bekommen würden.

Später wollte ich auch unbeding ein Kind haben, dieses konnten Louis und ich dann einfach adoptieren, aber wir hatten noch nie wirklich offen über das Thema Kinder gesprochen. Allerdings konnte ich mir schon denken, dass Louis sich genauso so sehr wie ich ein Kind wünschte. Mit seinen Schwestern ging er auch immer so liebevoll um, er wäre der perfekte Vater.

"Zayn, du bist so in Gedanken, ist alles okay?" fragte mich Louis und sah mich mit seinem fürsorglichen Blick an.

"Ja, alles okay. Ich hab nur etwas nachgedacht, einfach über die Zukunft und wie es weitergehen wird." gab ich zurück.

"Wir wollten uns doch im Urlaub keine Gedanken über das Alles machen, dass können wir auch noch wenn wir wieder zurück in England sind." gab er zurück.

"Ich weiß, du hast ja recht. Nur ich kann es einfach nicht erwarten dich zum Ehemann nehmen zu dürfen." gab ich grinsend.

Er wurde leicht rot und legte seine warme Hand auf meine, seine Finger strichen über meinen Ringfinger, wo sich mein Verlobungsring befand, und ich musste grinsen bei seinen Berührungen. Ich sah ihm tief in die Augen und unsere Gesichter kamen sich langsam näher, wobei mich auch noch nach sechs Jahren Beziehung, ein Kribbeln durchfuhr bei unseren Küssen. Unsere Lippen ergänzten sich praktisch und ich spürte, dass Louis, genau wie ich, in den Kuss hinein grinste. Das ließ mich wissen, dass er genauso fühlte wie ich und unsere Beziehung auch nach den sechs Jahren noch stärker war, wenn sie mittlerweile denn nicht noch stärker geworden war.

Viele meinten immer das es okay sein würde schwul zu sein, doch auch heute konnte man immer mal dumme Kommentare darüber hören. Mir war es aber egal wenn Leute Louis und mich anstarrten, wenn wir küssten. Sie waren doch alle nur neidisch auf uns. Es sollte niemand für seine Sexualität gemobbt werden, denn auch wir Schwulen waren ganz normal. Auch ich musste mir in den letzten Jahren das ein oder andere dumme Kommentar anhören, aber es war mir so egal. Ich war glücklich darüber schwul zu sein, denn so hatte ich meinen Louis.

Wenn mal jemand uns beleidigte, konnten wir es mittlerweile einfach ignorieren, auch wenn ich wusste das es Louis weh tat und mir ehrlich gesagt, auch etwas. Doch ich vergaß all dies schnell wieder wenn ich in seine Augen sah und mit ein paar Worten konnte ich auch Louis wieder zum Strahlen bringen. Er hatte sich in den letzten Jahren vom Charakter her nicht wirklich verändert, was ich auch gut so fand. Er war immer noch der leicht schüchterne, schnell verletzliche, aber sonst immer gut gelaunte Louis. So sollte er aber auch bleiben, denn so war er mein Louis und nicht anders.

"Wollen wir vielleicht etwas ins Wasser gehen?" fragte mich Louis und lächelnd nickte ich.

Wir standen beide auf von unseren Handtücher auf und ich nahm seine Hand, die nur etwas kleiner war als meine, in meine eigene. Händchen haltend gingen wir in das blaue Meerwasser, welches erst etwas kalt erschien, dann nach einer Zeit aber normal war.

Ich spritzte Louis etwas nass, weswegen er mich gespielt sauer ansah, doch dann fing er an zu lachen. Er sah einfach wunderschön aus wenn er lachte und mein Blick fiel wieder auf seinen nackten Oberkörper. Louis war so heiß wenn er oberkörperfrei war, vor allem jetzt wo einige Wassertropfen an seiner makellosen leicht braunen Haut abperlten und über sein leichtes Sixpack rollten. Ich fand es toll das Louis, genau wie damals, nicht mehr trainierte nur um mir zu gefallen, er gefiel mir so gut wie er war.

Louis zog mich etwas näher zu sich selber und legte dann seinen Lippen auf meine. Meine nassen Hände vergrub ich in, seinen von der Sonnen erwärmten, braunen Haaren und er strich mir mit seinen Händen sanft über meinen Rücken. Es war so schön ihn jetzt und hier bei mir zu wissen und bei dem Gedanken, dass ich verlobt war mit Louis, wurde ich nur noch glücklicher.

Wir schwammen noch eine Weile durch das Wasser, nachdem wir aufhörten uns zu küssen. Jedoch hielt Louis die ganze Zeit meine Hand. Ich war immer noch etwas panisch wenn es ums Schwimmen ging, doch Louis hatte es mir so gut wie möglich beigebracht. Zwar konnte ich jetzt schwimmen, doch trotzdem war ich im Wasser lieber an den Stellen an denen ich mir sicher sein konnte, nicht untergehen zu können. Falls es so weit aber mal kommen sollte, konnte ich mir aber sich er sein das Louis mich retten würde, schließlich hatte er es mir versprochen. Jedoch bewunderte ich ihn noch heute für seine Geduld, denn es hatte lange gedauert bis ich mich getraut hatte alleine ins Wasser zu gehen und dann noch dort wo ich nicht einmal stehen konnte. Doch mittlerweile konnte ich es, auch wenn ich Louis immer gerne an meiner Seite hatte.

Nach einer Zeit gingen wir hinaus aus dem Meerwasser und trockneten uns mit unseren Handtüchern ab. Louis hingen seine braunen Haare in nassen Strähnen in die Stirn, was einfach unglaublich aus. Meine Haaren sahen aber höchstwahrscheinlich genauso aus, was mich gerade allerdings nicht störte, denn ich wusste das es Louis egal war wie ich aussah.

"Wollen wir Eis essen gehen?" fragte mich Louis als wir wieder halbwegs trocken war.

Begeistert nickte ich und griff nach meinem Portmonee, sowie nach meiner Snapback, welche ich mir aufsetzte. Dann machten wir uns gemeinsam auf den Weg zu der Eisdiele die es hier am Strand gab. Gemeinsam setzten wir uns an einen Tisch für zwei und warteten wie viele andere Strandbesucher auf ein Eis. Ich legte meine Hand auf die Tischplatte und spürte nach kurzer Zeit, wie sich etwas Warmes auf meine Hand legte. Ich sah auf und traf auf die wunderschönen blauen Augen von Louis die mich verliebt ansahen.

Wir bestellten uns gemeinsam einen großen Erdbeerbecher und fütterten uns dann gegenseitig mit dem Eis, dass hatte ich schon immer gerne gemacht. Ich hatte schon so viel schönes mit Louis erlebt und ständig musste ich an ihn denken, auch wenn er gerade genau vor mir saß. Meine Finger legte ich an seine Wange und kam ihm etwas näher. Auch Louis kam näher und schließlich trafen sich unsere Lippen zu einem langen Kuss, wobei seine Lippen nach Erdbeere schmeckten. Gerne hätte ich den Kuss noch etwas vertieft, aber nicht wenn wir in einer mittlerweile überfüllten Eisdiele saßen.

Ich fand es dumm wenn uns Leute beleidigten weil wir schwul waren, aber dafür übertrieben wir es nicht beim Küssen in der Öffentlichkeit.

Als wir fertig gegessen hatten, bezahlte ich unser Eis und wir gingen zurück zum Strand und ließen uns in den warmen Sand fallen.

"Louis?" fragte ich ihn.

"Ja Zayn?" gab er zurück.

"Ich will dich nie mehr verlieren. Ich bin so verliebt in dich." meinte ich.

"Wir werden uns auch niemals verlieren, dass verspreche ich dir." sagte Louis mit einem Lächeln.

Dass er lächelte, machte mich unendlich glücklich und automatisch musste ich es erwidern. Meine Lippen trafen auf seine und es war einfach unheimlich romantisch, dazu ging gerade auch die Sonne unter. Als wir uns voneinander lösten, musste ich grinsend auf unsere verschränkten Finger gucken und zog ihn näher zu mir. Louis kuschelte sich an meine Schulter und gemeinsam genossen wir den Sonnenuntergang.

Doch wir genossen nicht nur den Sonnenuntergang, sondern auch unser ganzes Leben. Im Oktober nahm ich Louis zu meinem Ehemann, von diesem Moment an hieß er Louis Malik. Wir adoptierten einen kleinen Jungen und wurden eine sehr glückliche Familie.

Vielleicht waren wir anders als andere Familien, doch anders heißt nicht gleich schlechter.

Mein Leben war perfekt und Louis und mir stellte sich nichts mehr in den Weg. Wir waren für immer und ewig glücklich.

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Ich sitze hier gerade und hab schon Tränen in den Augen. Das war Then you came.

Jetzt kommt kein großes Gelabber, aber ich würde mich freuen wenn ihr auch noch meine Danksagung und den Soundtrack anseht.

Words: 1634

Ich würde mich sehr über Votes, Kommis und Follower freuen ♥

Love ya all so mutch ♥

- Maddi ♥

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