All have a End.. but a Dream...

By ezzydezzy

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Emma hat nun viel Geschafft und überstanden. Verheiratet mit Mr. Harry Edward Styles. Ihr aller bester Freund... More

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(Kapitel 52)
(Kapitel 53)
(Kapitel 54 *Emmas Brief*)

(Kapitel 1)

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By ezzydezzy

Ich parkte vor einem Haus und grinste Harry an. Hier? fragte er skeptisch. Ich nickte und stieg aus. Ich half ihm und wir gingen rein. Er sah sich mit großen Augen um. Du oder ich? fragte er grinsend. Na ich.haha. lachte ich vor mich hin.

Er dachte ich scherze, dass sah ich an seinem Gesichtsausdruck. Ich nahm seine Hand und wir gingen zum Bult. Hi ich habe angerufen wegen einen Termin. Ich lächelte dem Mann entgegen und er wusste schon genau. Ja dann kommt mit. Wir gingen ihm nach und meine Beine zitterten langsam. Ich war offensichtlich sehr aufgeregt. Wir setzten uns und Harry lachte die ganze Zeit. Er nahm mich einfach nicht ernst, aber ich meinte es ernst.

Was willst du denn haben? Fragte er mich. Ja also ich hätte gerne am Oberschenkel ein Strumpfband, wir haben eben vor nichtmal einer Woche geheiratet und ja.. ich hab mir das lange überlegt und es sieht echt geil aus. Das Datum hätte ich auch gerne rein. Mit einer schönen Schleife. Er nickte und kritzelte auf einem Block herum. Harry hatte einen Gesichtsblick der verriet, dass er gerade nicht wusste was er denken soll, was er machen, sagen soll. Das war lustig.

Er zeigte mir seine Skizze und begann auf meinem Oberschenkel zu Zeichnen. Er hatte es echt gut gemalt. Ich freute mich jetzt schon darauf. Als Harry es endlich realisierte zückte er sein Handy und machte immer wieder Fotos. Er begann zu stechen und das tat erst mal richtig weh. Ich biss mir auf die Lippen und wollte am liebsten Schreien. Er machte immer wieder eine Pause. Dann musste ich mich wieder anders platzieren. Es dauerte lange. 4 Stunden saß ich. Aber dann war es endlich geschafft. Vor freude hatte ich Tränen in den Augen.

Ich bedankte mich und zahlte. Dann gab er mir die Folie rauf und Hygienemittel mit. Wir fuhren wieder zurück. 2 Wochen keine Sonne. Das bekomm ich irgendwie schon hin. Hast du dir gerade wirklich ein Tattoo stechen lassen? fragte er, während er lachte. Ja klar. Ich lachte zurück. Ich fuhr heim und war richtig erschöpft. Wir chillten uns beide in die Hängematte und genossen den Sonnenuntergang. Ich weiß das man das eigentlich nicht machen sollte, so den Namen vom Partner tättowieren, denn wenn es aus ist was machst du dann damit. Aber es war der schönste Tag in meinem Leben, mit meiner großen Liebe, den ich einfach nicht verlieren will. Deswegen wollte ich das auch. Sagte ich mit zarter Stimme.

Schatz, mir gefällt es. Es ist schön und Sexy. Ich hab mir doch auch die kleine Minni tättowiert, als sympol für dich. Obwohl wir noch nicht geheiratet hatten. Wenn du willst können wir uns irgendwann ein Tattoo machen, das zeigt das wir zusammen gehören. Sagte er und gab mir einen Kuss auf den Kopf. Ja das wäre sehr schön.. warum nicht gleich den Namen? ich meine wir lieben uns und es ist ja unsere Entscheidung oder? Sagte ich ernst gemeint. Ja an das habe ich auch gedacht, aber ich wusste nicht ob du das willst, wenn das so ist, dann machen wir das so. Wir gaben uns einen Kuss und gingen rein.

Wir legten uns ins Bett und kuschelten etwas, bevor wir einschliefen. In der Früh wachte ich auf und Harry schlief noch. Jetzt geht er ja nicht mehr laufen. Ich ging in die Küche und machte Tee. Wir haben uns geeinigt keinen Kaffee mehr zu trinken, der schmeckt ja sowieso nicht. Ich holte ein Tablett und stellte eine Schüssel mit Trauben darauf, die 2 Tassen Tee und Brötchen mit Butter und Marmelade. Das mag Harry am liebsten. Ich ging damit zurück ins Zimmer und stellte es ab. Ich setzte mich neben Harry an den Bettrand und streichelte ihm die Wange.

Guten Morgen Schatz. Ich habe Frühstück gemacht. Er öffnete die Augen und grinste schon. Morgen, das ist sehr nett. Ich gab ihm einen Kuss und stand auf. Harry wollte sich gerade aus dem Bett rappeln, doch hielt ihn davon ab. Hey stop, heute gibt es Frühstück im Bett. Du musst dich schonen. Er ließ sich wieder zurück fallen und sah mir zu. Ich trug es aufs Bett und setzte mich im Schneidersitz auf meine Betthälfte. Wir Frühstückten und tauschten immer wieder flyrtende Blicke aus.

Harrys Sicht:

Emma kümmert sich richtig gut um mich. Das ist so süß von ihr, aber ich muss die Schmerzen unterdrücken. Sie soll nicht wissen, dass es sich anfühlt als würde mir der Fußabgeschnitten werden und das bei jeder kleinen Bewegung. Ich riss mich zusammen und überspielte das ganze.

Emmas Sicht:

Ich stand auf und holte eine weitere Schmerztablette. Harry konnte mir einfach nichts verheimlichen. Ich wusste er hatte schmerzen. Nur wusste ich noch nicht, dass sie so schlimm sind. Er schluckte die Tablette runter und ich ging Duschen. Wir zogen uns an. Zieh dir eine lange Hose an, das hilft heute bestimmt. Ich tat was er sagte. Ich zog eine lange Jeans an und ein Shirt drüber. Dann zog ich meine Turnschuhe an und band die Haare zusammen. Ich konnte sie nicht offen lassen, denn sonst wäre mir viel zu heiß.

Harry war auch schon angezogen. Ich cremte seinen Fuß nochmal ein. Er sah wesentlich schlimmer aus. Er war noch blauer und geschwollener. Es sah nicht gut aus. Harry aber heute was machen wir denn? Ich fragte ihn, denn sowas wie die letzten Tage konnte er vergessen. Keine Sorge wir sind heute nur in einem Auto unterwegs. Ok das wird gehen. Wir fuhren los und waren wieder die eine oder andere Stunde unterwegs. Dann meinte er rechts und ich soll bei dieser Hütte parken. Das machte ich auch.

Ich stieg aus und begrüßte die beiden Männer. Sie sahen etwas schräg aus. Mit Hut und Geweht. Richtig gefährlich. Harry kam mir nach und wir stiegen in so ein langes Auto. 4 Andere Leute stiegen auch dazu. Also machen sie das auch was wir machen. Dann fuhren wir schon los. Sie fuhren in einen Dschungel. In einen echten Dschungel. Es war so spannend. Er hielt immer wieder und zeigt uns Tiere die man nur aus dem Fernseher oder gar nicht kannte. Es gefiel uns wirklich gut. Wir machten auch viele Fotos. Am schluss von der ganzen Dschungel Safari stiegen wir aus und durften eine Schlange streicheln. Darf ich sie mir für ein Foto um den Hals hängen?

Natürlich durfte ich und Harry knipste das Foto. Das war ein geiles Gefühl. Ich sah, dass Harry sich freute, dass ich so viel Spaß hatte. Er sah mich nähmlich dauernd so an. Wir fuhren wieder zurück und gingen am Heimweg essen. Ich machte mir schon den ganzen Tag gedanken und kam zu einem entschluss. Nach dem Essen fuhren wir heim und Harry schmiss sich erschöpft und voller schmerzen in die Hängematte.

Er tat mir leid. Ich begann in der Küche alles aufzuräumen. Dann ging ich Duschen und machte das Bad sauber. Ich packte alles schon zusammen. Außer ein paar Klamotten. Ich ging zu Harry raus und sagte ich was los war. Schatz.. ich packe zusammen. Morgen fahren wir heim ok? Das ist nichts, wenn du solche Schmerzen hast. Du brauchst einen gescheiden Arzt und es war so schön. Ich hatte es mir nicht so toll vor gestellt. Also macht das gar nichts.

Ohne das er dagegen redete, nickte er einfach. Er war anscheinend froh darüber. So kannte ich ihn gar nicht. Verdammt er hat wohl schlimmere Schmerzen als gedacht. Ich half Harry unter die Dusche und dann wollte er nur noch schlafen. Ich packte den Rest zusammen und ließ für mich ein Kleid herausen und für Harry eine kurze Hose und ein Kurzes Shirt. Dann legte ich mich auch schlafen.

In der Früh rief ich uns ein Taxi und dann Frühstückten wir noch den Rest fertig. Harry war ziemlich blass, er sah nicht gut aus. Wir zogen uns an und dann war das Taxi schon da. Ich half Harry beim einsteigen und dann brachte ich die Taschen raus. Ich sperrte ab und legte den Schlüssel zurück. Ich stieg ein und wir fuhren los. Wir wären ja sowieso nur noch diesen Tag geblieben, also ist es e schon egal.

Am Flughafen, flogen wir mit Harrys Jet wieder zurück. Am Flughafen rief noch einen Krankenwagen und bestellte ihn um die Uhrzeit wo wir landen zum Flughafen. Wir fliegen direkt nach London auf den Flughafen. Das ist sonst  zu viel für Harry. Gut dann flogen wir und Harry schlief die ganze Zeit nur. Als wir endlich landeten stiegen wir aus. Harry humpelte die ganze Zeit und dann sah ich die Rettungsleute schon und wank sie zu uns. Harry bekam das mit. Was tust du da? fragte er mich gestresst. Ist schon gut, die sind wegen mir hier ich hab sie gerufen. Du musst ins Krankenhaus und deinen Fuß ansehen lassen. Sie bringen dich gleich hin.

Er sagte wieder nichts dagegen und die trugen ihn auf eine Trage. Dann schoben sie ihn in den Wagen und ich durfte vorne mitfahren. Sie fuhren mit Blaulicht und ziemlich schnell. Das war cool. Im Krankenhaus angekommen wurde Harry gleich aufgenommen. Sie spritzten ihm irgendwas und dann mussten wir warten. Er saß in einem Rollstuhl. Während er nach einer Stunde endlich zum Röntgen durfte, rief ich Liam an.

E: Hi Schatz, könntest du mir einen gefalle  machen?

Li: Hey ich dachte ihr meldet euch gar nicht mehr. Na klar kleine schieß los?

E: Ja sorry aber dort hatten wir keinen Empfang. Kannst du ins Krankenhaus kommen und uns abhole?

Li: Was ihr seit schon zurück? Krankenhau?  Was ist passiert? Geht es dir gut??

E: Ja wir sind gerade gelandet. Ja allea gut, Harry hat sich das Bein verletzt und das lassen wir ansehen. Also kommst du?

Li: Ou shit,  na klar. Ich mach mich gleich auf den Weg.

E: Danke du bist ein Engel.

Dann kam Harry wieder raus und sah noch fertiger aus. Die haben meinen Fuß verdreht und angepackt, als wäre ich wegen meiner Hand hier. Solche Arsc******! O der arme. Ich musste trotzdem schmunzeln. Es war so süß, wie er sich aufregte. Herr Styles bitte. Alle sahen mit großen Augen zu und ich schob ihn schnell hinein. So hallo, also gut das sie hier sind. Sie haben bestimmt schmerzen oder? Harry nickte nur noch. Das denk ich mir. Also ihr Mittelfußknochen ist gebrochen und die Bänder gezerrt. Sie bekommen einen Gips, aber keine Sorge sie bekommen einen stapileren Gehgips da sie ja bald auf Tour müssen nicht wahr? Sie müssen sich trotzdem schonen. Liegen, sitzen kurze Strecken mit den Krücken humpeln.

Ok das machen wir. Wir versprachen es ihm und er schrieb noch Medikamente gegen die Schmerzen auf. Dann musste Harry gleich ins Gipszimmer. Ich ging in der zeit in die Apotheke die im Haus war und besorgte alles. Er kam mir mit dem Gips und den Krücken schon entgegen gehüpft. Li schrieb mir, dass er schon da sei. Wir gingen raus und Liam half beim verladen der Taschen und von Harry. Wir legten ihn auf die Rückbank und fuhren heim. Wir fuhren zu Li. Er hat ein Gästezimmer im Erdgeschoss, so muss er keine Treppen gehen und kann mit ihm jeden Tag zur Arbeit fahren. Liam kann sich auch um ihn kümmer wenn ich nicht da bin. Wir gingen mit ihm rein und da entdeckte Li mein Tattoo.

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