Bad Boys & andere menschliche...

By MadLinBooks

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- Band 2 - Atlanta hat sich die ersten Monate nach Schulbeginn etwas anders vorgestellt. Nicht nur das Paul d... More

Klappentext - Band 2 -
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Buch Nr. 3 .... Mein Bad Boy&seine Liebste

Kapitel 1

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By MadLinBooks

"Danni! Ich fahre dann mal los. Bis heute Abend.", rufe ich und schließe anschließend die Haustür hinter mir. Manchmal würde ich gerne einfach nur zu Hause bleiben und nichts tun, aber das Schicksal möchte scheinbar nicht das ich zu viel Zeit für mich habe und einfach faul rumliege. Seit unser Haus neu aufgebaut werden musste müssen wir jeden Cent doppelt und dreifach umdrehen, um überhaupt einigermaßen Leben zu können. Danni arbeitet als Surflehrer an einer Surfschule hier in der Nähe, nimmt auch an Turnieren teil und macht sogar manchmal den Richter, aber dennoch brauchen wir mehr. Das Haus war teuer und Schulden muss er auch noch ab arbeiten, weil die Versicherung es nicht übernommen hat. Was bleibt mir also anderes übrig als selber noch arbeiten zu gehen, damit wir von diesem Geld unser Essen finanzieren können. Seit meine Mutter vor Jahren gestorben ist und unser Haus abgebrannt ist, in dem wir mit meinem Onkel Danni gewohnt haben läuft es alles nicht mehr so gut. Danni musste die Beerdigung meiner Mutter bezahlen, die Kosten für das wieder Aufbaus unseres Hauses und sich zu dem noch um ein Kind kümmern, dass keine Eltern mehr hat. Immerhin ist mein Vater schon gestorben da wurde ich gerade geboren und das Wortwörtlich. Als meine Mutter mich gerade zur Welt bracht, teilte man ihr mit das mein Vater vor dem Krankenhaus einen Unfall hatte und dabei starb. Wirklich vor dem Krankenhaus. Kann einem Kind eigentlich etwas schlimmeres passieren, als das man seinen Vater verliert, während man gerade dabei ist das erste Mal das Licht der Welt zu erblicken. Und fünf Jahre später am Todestag seines Vaters und Geburtstag auch noch seine Mutter durch einen tragischen Autounfall zu verlieren. Kann einen das Schicksal eigentlich noch mehr bestrafen? Um ehrlich zu sein. Ich weis es nicht, aber mich kann auch nichts mehr schockieren denn immerhin habe ich auch fast nichts. Bis auf meinen Onkel Danni habe ich keine Verwandten mehr. Danni ist gerade mal 29 Jahre alt und musste schon mit jungen Jahren viel Verantwortung über nehmen. Er war bereits mit 17 mit der Schule fertig und arbeitete als Modell für eine Zeitschrift, was er ab und zu immer noch macht. Als er 12 war verlor er seine Eltern und seinen Schwager, bekam dafür aber eine Nichte nämlich mich von seiner acht Jahre älteren Schwester Amy. Gerade mit der Schule fertig und schon startet er eine gute Karriere, da nahm das Schicksal seinen Lauf und alles ging Berg ab. So eine Vergangenheit wünscht sich doch jeder! Ironie lässt grüßen! Aber Danni macht seinen Job als Ersatzdaddy wirklich gut. Was unter anderem bestimmt auch mit seinem guten Aussehen zu tun hat. Danni ist groß, muskulös, hat blonde Haare und strahlend blaue Augen. Er ist der typische Surfer auf den alle Mädchen abfahren, aber auch Frauen. Im Moment ist er mit einer 26-Jährigen Frau namens Catrice zusammen. Sie ist wirklich nett und die Zwei passen wirklich gut zusammen. Seit etwa einem Jahr ist sie jetzt so etwas wie eine zweite Mutter für mich.

"Ey Atlanta. Sollen wir dich mitnehmen?", ruft eine mir leider zu bekannte Stimme und reißt mich so mit aus meinen Gedanken, bei denen es sich wieder mal um meine Familiengeschichte handelte. Paul schaut von der Rückbank eines roten  Cabrios zu mir rüber, bei dem es sich unverkennbar um das Cabrio seines Bruders Trevor handelt. Die Brüder Armstrong. Schwarm aller Mädchen mit Ausnahme von meiner Wenigkeit.

"Alter halt die Klappe Paul. Menschen wie Atlanta haben in Autos wie diesen nichts zu suchen.", ruft unverkennbar Trevor und ich muss schlucken. Menschen wie Atlanta, immerhin werde ich mittlerweile schon als Mensch bezeichnet früher war ich immer nicht mehr für ihn als ein Stück Dreck auf dem Gehweg, mit dem man umgeben kann wie auch immer man will. Auf dem Beifahrersitz sitzt ein Typ den ich noch nie zu vor hier gesehen habe. Er ist ebenfalls blond und scheint so groß wie Trevor zu sein vielleicht auch etwas größer. Er lacht über Trevors Aussage und sieht mich missbilligend an. Na wunderbar. Noch einer von denen, das kann ja heiter werden. Egal ich schaffe das. Noch ein Monat, dann bin ich volljährig und dann beginnt auch schon mein Austausch nach Italien. Dann bin ich die hier alle los und vielleicht sehe ich sie dann nie wieder. Ich komme an einer Kreuzung an und muss gerade aus, während ich sehe das die Jungs nach rechts abbiegen wollen, also genau da wo ich die Kreuzung über queren will. Trevor bedeutet mir das ich fahren kann und nicht warten soll. Das ist ja mal äußerst nett von ihm!, denken ich und setze mich in Bewegung, um die Straße zu über queren. Im selben Moment gibt Trevor Gas und streift mit der Seite mein Hinterrad. Das Fahrrad wackelt heftig und ich kippe anschließend mit dem Ding um. Ich höre nur noch Trevor rufen: "Du hast doch nicht ernsthaft gedacht. Das ich jemanden wie dich vorlasse."

Dann sind sie alle lachend verschwunden. Ich sitze auf der Straße und mustere meinen Arme und meine Beine. An den Beinen hab ich mehrere Schürfwunden und mein Handgelenk schmerzt von dem Aufprall, während ich auch an den Armen mehrere Wunden habe. Na toll. Ich versuche so gut es geht aufzustehen und mein Fahrrad wieder aufzuheben, um von der Straße runter zukommen. Jeder Schritt schmerzt. Aber ich ignoriere es oder zumindest versuche ich es zu ignorieren, um die Bar noch zu erreichen. Durch meinen schmerzenden Knöchel komme ich zehn Minuten nach Schichtbeginn an, wo bereits mein wütender Chef wartet. Ich sehe ihn am Personal Eingang stehen. Er sieht auf seine Uhr hinab und dann gehts los: "10 Minuten zu spät. Das ziehe ich dir von deinem Gehalt ab .... Gott, was ist denn mit dir passiert? So betrittst du meinen Laden aber nicht. Ich will keine Kellnerin hier haben, die aussieht als wäre sie unter einem Rasenmehr gelandet. Du hast eine halbe Stunde Zeit dich wieder her zurichten und wenn nicht, dann bist du gefeuert."

Damit verschwindet er im Geschäft und lässt mich draußen stehen. Wo mit hab ich das eigentlich verdient. Was kann ich denn bitte schön dafür, das die Jungs mich ungefahren haben? Außerdem ist es unmöglich in einer halben Stunde von hier zu mir zu fahren und wieder zurück geschweige denn dann mich auch noch umzuziehen und die Wunden zu verbinden. Das funktioniert mit einem schmerzenden Knöchel noch weniger als mit einem funktionierenden. Plötzlich geht die Tür auf und mein Chef steht drin:" Ich hab es mir anders über legt. Hier ist dein Gehalt und damit Tschüss. Du bist gefeuert, lass dich hier nicht mehr blicken.", damit schmeißt er mir das Geld einfach vor die Füße und knallt die Tür zu. Die Scheine flattern einzelnd auf den Boden und ich muss mich hinknieen, um es wieder aufzuheben. Jede Bewegung schmerzt und ich muss mir ein schmerzliches Stöhnen unterdrücken. Was hab ich eigentlich verbrochen, das mich alle so sehr hassen. 
Nachdem ich das Geld zusammen gesammelt habe, nehme ich das Fahrrad und schiebe es, während ich mich auf den Weg nachhause mache. Wie soll ich das bloß wieder Danni erklären? Dann muss er wieder mehr arbeiten, damit wir über die Runden kommen und Catrice auch. 
Na toll und wer ist dann wieder schuld, wenn Catrice sich einen neuen Mann sucht, weil Danni so viel arbeiten muss und keine Zeit für sie hat. Wer muss dann wieder zu sehen wie schlecht es Danni geht, weil seinen Liebste ihn verlassen hat. Er wird wahrscheinlich wieder sagen, das es nicht schlimm sei, er damit klar kommt und ich mir nicht die Schuld geben soll. Aber ehrlich gesagt bin doch dran Schuld und wenn ich Schuld bin, dann darf ich mich auch zurecht schuldig fühlen mal wieder etwas in Danni seinem Leben zerstört zu haben. 
Immer mehr Tränen steigen mir in die Augen und immer mehr Tränen schnüren mir den Hals zu. Ich fang bitterlich an zu weinen. Warum nur? Warum bestraft mich das Schicksal immer und immer und immer wieder?

Ich lasse mich in den Sand des Strandes fallen, da ich jetzt einmal die lange Strecke nachhause gehe. "Hey. Ist alles ok?", fragt eine männliche Stimme und ich sehe auf. Vor mir steht ein Junge in meinem Alter mit schwarzen Haaren und grünen Augen. Er ist groß und muskulös. Hat ein Tattoo und sieht mich besorgt an.

"Ja. Ja. Alles ok.", bringe ich mit brüchiger Stimme hervor, wische mir die Tränen von der Wange und gebe ein herzzerreißendes Schluchzen von mir. Der Typ lacht einmal kurz ironisch auf und lässt sich dann neben mir nieder. Ich sehe ihn skeptisch an. Ich hab dich gesagt, das alles ok ist. Warum geht er dann nicht weg und lässt mich in Ruhe?

"Was ist passiert? Erzähl es mir. Mal sehen was ich machen kann.", sagt er und sieht dabei auf das Meer hinaus. Er trägt nur ein Tank Top und eine Shorts. Man kann nur erahnen das er einen Sixpack hat, aber leider nicht sehen.

"Ich ... Ich kenn dich doch gar nicht. Warum sollte ich mit dir über meine Probleme sprechen?", frage ich ihn und rutsche Stück von ihm weg. Er hat sich zurück gelehnt und stützt sich auf seinen Ellenbogen ab. Kurz schaut er mich mit einem Lächeln an und dann wieder raus auf das Meer.

"Manchmal tut es gut. Mit einem Fremden über seine Sorgen zu sprechen. Ich hab einen Kumpel. Als er fünf war hab ich ihn durch Zufall an einem See getroffen. Er saß dort auf einer Bank und hat geweint. Ich war so alt wie er. Fünf. Und setzte mich einfach dazu. Kaum saß ich da fing er schon an. Es ging um ein Mädchen, in das er sich verliebt hat. Zu mindest sagte ihm sein Bruder das es Liebe ist. Er hat sie damals das letzte Mal gesehen und war sehr traurig. Danach ging es ihm besser. Ich sagt ihm, das man sich immer im Leben zwei Mal trifft. Er hofft daran bis heute. Er hat dieses Mädchen niemals vergessen und sucht sie seitdem er fünf ist. So etwas nennt man Liebe. Er ist vielleicht oft ein Arschloch. Aber er ist ein verliebtes Arschloch, dass sie nicht entlieben kann.", erzählt er und irgendwie verstehe ich nicht ganz was er damit sagen will. Sein Kumpel hat sich scheinbar in jungen Jahren verliebt und steht bis heute auf dieses mysteriöse Mädchen. Es ist wirklich beeindruckend, dass er sie im Laufe der Jahre nicht vergessen hat oder damit begonnen eine andere zu Lieben.

"Was soll mir das jetzt sagen?", frage ich ihn und er lächelt immer noch. Er scheint ein wirklich freundlicher Fremder zu sein, der bis jetzt nichts böses im Sinne führt.

"Das man mit Fremden reden soll, wenn man Probleme hat. Ins besondere wenn der Fremde sich sogar anbietet. Also fang an!", sagt er und lächelt. Er stupst mich mit der Schulter an und ich gebe mich geschlagen. Vielleicht hat er ja recht. Ich hab ja eigentlich nichts zu verlieren. Warum sollte ich es nicht einfach einmal ausprobieren. Ich hole einmal rief Luft und fange dann an. Um meine Probleme zu verstehen muss man meine Vergangenheit kennen. Also muss ich ihm auch davon erzählen und damit beginne ich.

Der Fremde nickt immer wieder und als ich fertig bin schweigen wir beide. Wir sitzen jetzt dichter neben einander und sehen schweigend auf das Meer heraus. Die Sonne geht so langsam unter und taucht den Himmel immer mehr in ein Rot. 
"Das ist ja eine spannende Vergangenheit. Ich schlage vor du sprichst als erstes mit der Freundin von deinem Onkel damit sie es versteht und dann mit ihm. Dann sollte es funktionieren und zu diesen drei Typen. Lass dich nicht unterkriegen. Zeig ihn das sie dir egal sind, dann werden sie auch aufhören."

Wenn das mit den Jungs nur so einfach wäre. Aber das ist es nicht. Auch wenn ich sie ignorieren würde würden sie mich fertig machen. Also zu mindest nicht Paul, aber sein Bruder Trevor und dessen neuer Kumpel bestimmt schon. Dazukommen dann noch die Leute die immer mit denen Abhängen und dort mit ziehen. Ich seufze noch einmal und sehe dann wieder den Fremden an.

"Dank. Ich werde es versuchen und du hast recht. Es hilft wenn man mit jemanden drüber redet. Danke.", bedanke ich mich und er nickt mir zu. 

"Gern geschehen. Soll ich dich noch Nachhause bringen? Du kannst ja richtig schlecht auftreten und ich kann mir das nicht angucken.", sagt er und steht auf. Wie ein Gentleman hält er mir eine Hand hin und hilft mir auf, wobei ich darauf achte nicht zu sehr meinen Fuß zu belasten. 

"Das ist schon ok. Du hast mir schon genug geholfen und das reicht. Danke.", versuche ich sein Angebot auszuschlagen. Eigentlich würde ich es ja sehr gerne annehmen, aber man sollte es nicht übertreiben. Und um ehrlich zu sein möchte ich zu Fuß nachhause gehen auch wenn es weh tut, aber dann hätte ich die Gelegenheit noch einmal über das nachzudenken, was ich gleich Catrice sagen soll und dann meinem Onkel.

"Red nicht. Sondern komm. Ich trag dich.", schlägt er vor und geht ein wenig in die Knie, damit ich auf seinen Rücken springen kann. Ich schüttle jedoch nur den Kopf.

"Wenn du jetzt nicht machst was ich dir sage, dann nehme ich dich gleich über die Schulter.", droht er und dreht sich einen Moment zu mir um, um mir zu zeigen das er es ernst meint. Also folge ich seiner Aufforderung und ehr nimmt mich huckepack. Danach nimmt er noch mein Fahrrad und schiebt es einhändig zu sein Auto, bei dem es sich um einen weißen Geländewagen handelt. Ein wirklich hübsches Ding. Er lässt mich auf der Beifahrerseite runter und verlädt dann mein Fahrrad in seinem Kofferraum.

Er fährt mich schweigend zu mir nachhause und ich bedanke mich, dass er mich heim gebracht hat. Er hilft mir noch beim Ausladen und setzt sich wieder in sein Auto, nachdem ich noch einmal für alles bedankt habe. Ich drehe mich noch einmal um, aber da ist er schon aus der Einfahrt verschwunden. 

"Oh Atlanta. Du bist ... wie siehst du überhaupt. Was ist passiert?", kommt Catrice auf mich zu gerannt und streicht mir ein paar Haare aus dem Gesicht, während sie mich besorgt mustert. Sie hat die Gieskannen stehen gelassen mit denen sie eigentlich die Blumen gießen wollte. Scheinbar sehe ich so schrecklich aus, dass alles andere unwichtig ist.

"Ich ... Ich hatte eine kleine Kollision mit einem Auto und mein Chef fand das nicht so toll, das ich auf Grund eines kleinen Unfalls zu spät komme und hat mich deswegen gefeuert. Es tut mir leid. Ich werde sofort mir einen neuen Job suchen.", sage ich und sehe sie dabei verzweifelnd an. Sie streicht mir sachte über die Wange und schüttelt nur den Kopf.

"Nein. Nein. Schon ok. Komm gehen wir rein. Tut dir irgendwas weh? Jetzt musst du dich erst mal wieder erholen. Die Arbeit kann warten. Gesundheit geht vor. Wer war das da eben eigentlich?", fragt sie und sieht hinter mich in die nun leere Einfahrt. Ich zucke lediglich mit den Schultern. Ich hätte ihn nach seinem Namen fragen soll, stattdessen ist und bleibt er wohl nur der Fremde - der freundliche Fremde. Wenn ich ihn nochmal sehen sollte, dann frage ich ihn nach seinem Namen. Wie unhöflich er hat mich nachhause gebracht und ich weis noch nicht einmal seinen Namen.

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Sorry das das Kapitel so spät kommt. Eigentlich wollte ich es heute Mittag schon hochladen, aber unsere WLAN-Box war kaputt und wir mussten uns erst einmal schnell eine Neue besorgen. Naja, hier ist euer erstes Kapitel.

ZWEI FRAGEN:


1) Wer denkt ihr ist der Fremde gewesen? (Wer das erste Buch lesen kann es vielleicht erraten. Ratet mal und schreibt es in die Kommentar, an wen ihr denkt. Er kam auf jeden Fall schon im ersten Buch vor!)

2) Wie findet ihr Atlanta? 

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