Star Wars Rebels: Ist er noch...

Galing kay phildegrill99

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Als Kanan Ahsoka und Ezra nach Malachor geflogen sind hätten sich die drei Macht Nutzer nie vorgestellt was s... Higit pa

Ein Traum?
Im Tempel
In Gefangenschaft
Keine Hilfe
Ein neuer Auftrag
Freiheit
Wiedervereinigung
In der Basis
Ein neues Ziel
Gespräche mit der Crew
Unerwartete Informationen
Ein teil der Warheit und eine neue Mission
Die Mission
Auf der Flucht
Ein alter Freund
Teile für die Ghost
In der Zwickmühle
Die Flucht?
Der Rückweg, oder auch nicht
Imperiales Schiff
Auseinandersetzung
Des Padawans pure trauer
Mehr als nur Furcht
Auf der Suche nach der Wahrheit
Gegen die Zeit
Teufel von Lothal
Gefunden
Der übliche Weg
Das Treffen
Das Angebot
Das Team
Die Befreiung
Geister der Vergangenheit
Der einsame Funke
Bereit zum Einsatz
Unerwartete begegnung
Was von mir verlangt wurde

Die Rückkehr

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Galing kay phildegrill99

Ezra schnellte weiterhin mit seinem Speeder auf den Death Trooper zu, ohne sich von ihm abzuwenden.
Das rote Lichtschwert, immer noch mit der Spitze nach vorne haltend, wollte er es endlich zu Ende bringen.
Als sich nur noch eine kurze Strecke zwischen ihm und dem Imperialen befand explodierte etwas vor dem blauhaarigen jungen Mann, das seinen Speeder vom Boden abheben ließ.
Durch die Druckwelle der Explosion überschlug sich das Transportmittel und der Padawan landete auf dem Asphalt der Straße und überschlug sich ebenfalls einige male.
Er war unkonzentriert, zu sehr auf seine Rache aus gewesen, sodass er nicht die Raumfähre bemerkt hatte die eine Rakete auf ihn abgeschossen hatte.
Ezra hatte nicht das Bewusstsein verloren, aber er konnte sich kaum bewegen und sein Kopf tat ihm weh.
Das einzige was er noch hörte war ein lautes klingeln, dass die anderen Geräusche verstummen ließ.
Er versuchte seinen Körper zu drehen, in der Hoffnung, das er sich so besser orientieren konnte.
Aber als er das tat sah er überall Wrackteile der zerstörten Transportwagen.
Flammen kamen aus den kaputten Imperialen Fahrzeugen, doch plötzlich konnte Ezra etwas in den Flammen erkennen.
Es war eine Gestalt...der Death Trooper.
Allein der Anblick machte den blauhaarigen jungen Mann so wütend das er am liebsten aufgesprungen wäre und ihn angegriffen hätte.
Aber Ezra hatte in dem moment nicht genug Kraft um sich aufzurichten, aber das Klingeln in seinen Ohren war jetzt nicht mehr so stark.
Er schaute seinen Gegner nur wütend an, aber dieser blieb einfach nur da stehen.
Nach einigen Sekunden des Schweigens sagte der Imperiale monoton:
„Nur damit wir uns verstehen...ich hab ernsthaft vor dich zu töten, aber vorher will ich dich leiden sehen.
Genieße deinen heutigen Sieg Rebell aber glaub mir...es ist noch lange nicht vorbei.
Wir werden uns bald wieder sehen Ezra Bridger."
Daraufhin ging er langsam rückwärts und dann verschwand er im Rauch.
Plötzlich wurde der Padawan von einem Scheinwerfer angestrahlt.
Er legte einen Arm über seine Augen, weil das Licht verdammt grell war, aber Ezra wusste bereits das es die Imperiale Raumfähre war und jetzt hatten sich auch zwei Tie-Figther dazu begeben.
Auf einmal hörte der blauhaarige junge Mann Schüsse.
Sie trafen das Imperiale Schiff und die beiden Abfangjäger.
Es dauerte nicht lange dann waren die Schiffe nicht mehr Flugfähig und ein Jäger explodierte sogar sofort in der Luft und der andere krachte auf den sandigen Boden.
Der andere verlor nur einen Flügel der den Rest des Jägers ins schleudern brachte und danach fiel er genau in Ezras Richtung auf den Boden zu.
Der Padawan reagierte schnell und versuchte davon zu kriechen.
Zu seinem Glück krachte der Jäger einige Meter neben ihm auf dem Boden auf, aber zu seinem Pech explodierte der Jäger beim Aufprall.
Daraufhin wurde Ezra durch die Druckwelle erneut einige Meter weiter weg geschleudert und er flog gegen die Hülle des zerstörten Imperialen Transporters.
Ihm fielen fast die Augen zu als er da so regungslos und schwach am Boden lag, doch plötzlich hörte er eine Stimme die seinem Namen rief:
„Ezra...Ezra komm schon das kriegt dich doch nicht klein oder?"
Der Padawan hob seinen Kopf etwas an und vor ihm stand Izzy:
„Womit habe...ich das verdient", fragte Ezra mit einem traurigen Ton:
„Es...tut mir leid Izzy...ich hab dich nicht retten...können ich...ich bin schuld."
Sein freund blieb regungslos vor ihm stehen und sagte in einem einfühlsamen Ton:
„Ezra du bist langsam an einem kritischem Punkt angekommen.
Du musst dir selbst vergeben bevor es dich von innen komplett aufgefressen hat."
„Mir selbst...vergeben...wofür?"
„Du gibst dir die Schuld an Jenny's tot und an allem was seit damals schief gelaufen ist.
Du musst lernen dir selbst zu vergeben und zwar all deine Sünden."
„Du sagst das...als wär das so einfach."
„Nein es ist die schwerste Sache im Universum."
Plötzlich rannte eine Gestalt durch die Rauchwolken die sich weiterhin durch die Flamme gebildet hatte.
Wenige Sekunden später konnte man erkennen das es Zeb war.
Er suchte nach Ezra und dann fand er ihn.
Der blauhaarige junge Mann war fixiert auf seinen Freund Izzy, aber als der Lasat auf ihn zu rannte lief er direkt durch den Freund des Padawans.
Plötzlich war er verschwunden...als ob er niemals da gewesen wäre und Ezra wurde wieder klar, dass dies die Realität war und sein freund schon seit einiger Zeit nicht mehr lebte.
Die Schuld gab er immer noch sich selbst und niemand konnte ihm dieses Gefühl nehmen.
Er war nun auch einer der Geister die ihn heimsuchten.
Der Padawan fragte sich ob das die Strafe für sein versagen war?
Ob er sie jemals loswerden könnte, ob er sein ganzes Leben dazu verdammt war, sie immer wieder zu sehen?
Der blauhaarige junge Mann wurde aus seinen Gedanken gerissen als Zeb ihn plötzlich vom Boden aufhob und fragte:
„Kleiner geht's dir gut?"
Ezra antwortete leise:
„Es geht schon."
Daraufhin trug der Lasat ihn durch die Trümmerteile und kam am anderen Ende an der Ghost raus die Hera vor den brennenden Wrackteilen angestellt hatte.
Der Lasat schaffte ihn an Bord woraufhin Hera Das Schiff in den Orbit flog und einen Sprung in den Hyperraum machte.
Zeb hatte Ezra im Ladebereich gegen die Wand gelegt.
Der Padawan meinte das er nur etwas Zeit brauchte und es ihm gleich besser gehen würde.
Plötzlich kamen Kanan und Hera die Leiter runter und sie sahen alles andere als erfreut aus.
Die Pilotin stemmte ihre Arme in die hüfte und fragte mit einem wütenden Unterton:
„Was sollte das ganze Ezra?
Reicht dir deine lange Liste an Verletzungen nicht?!"
„Es tut mir leid ich...ich hab diesen Typen gesehen und dann...es war der selbe Kerl.
Er hat mich auf Garel gefoltert und dann hat er euch gefangen genommen.
Ich bin ausgerastet das tut mir leid.
Und jetzt haben wir nichts...es war alles umsonst.
Miranda wird ihre ganze wut an Sabine und Chopper auslassen.
Daraufhin schaute Hera zu Kanan und antwortete:
„Das würde ich jetzt nicht so sagen."
Danach hielt sie ein Datenpad in die Luft und Ezra fragte ungläubig:
„Du...du hast die Infos besorgt...aber...wie hast du?"
„Du hast deine Geheimnisse Ezra Bridger und ich habe meine",antwortete die Pilotin schlicht:
„Bevor wir gefangen genommen wurden hab ich die Situation genutzt, ohne Chopper musste ich improvisieren, aber es hat funktioniert.
Da wir nicht genau wussten welche Infos Miranda haben wollte, hab ich alle Daten kopiert die im Speicher vorhanden waren.
Zu unserem Glück waren es nicht so viele Daten wie ich es ursprünglich angenommen hab.
Aber wir sollten schnell nach Lothal fliegen und ihr das Datenpad übergeben."

Fast zur gleichen Zeit befand sich Sabine in einem kleinen aber dennoch gut hergerichteten Zimmer.
Miranda hatte es ihr zur Verfügung gestellt mit der Aussage>>Wir sind keine wilden. Wir behandeln unsere Gäste gut.<<
Sabine wurde aber ihre rüstung entfernt sowie ihre untensilien um bomben zu basteln, oder sich generell zu verteidigen.
Sie lag gerade im Bett und starrte an die Decke.
Die Mandalorianerin musste immer wieder am diesen Moment denken als Miranda Ezra erschossen hatte.
Sie sah nur noch seinen leblosen Körper auf dem sandigen Boden liegen und dann wurde sie weg gebracht...durfte sich nicht mal von ihm verabschieden...und nun war er fort.
Eine Träne rollte über ihre Wange.
Es gab noch so vieles das sie ihm sagen wollte und nun würde sie nie wieder die Gelegenheit dazu haben.
Plötzlich öffnete sich die Tür und zwei fremde traten ein.
Sie beobachteten die Mandalorianerin bloß und auch sie schaute nur zurück, ohne was zu sagen.
Plötzlich trat Miranda in den Raum ein während sie ihre Arme verschränkt hinter dem Rücken hatte.
Nach einigen Sekunden sagte sie in einem ernsten ton:
„Lasst uns allein."
Daraufhin verschwanden die beiden und Sabine schaute wieder an die Decke mit einem ernsten Gesichtsausdruck.
Miranda lief langsam durch den Raum und fragte mit einer entspannten Stimme:
„Na...wie gefällt es dir bei uns Sabine?
Wie findest du das Zimmer hier?"
Die Mandalorianerin antwortete aggressiv:
„Ich hätte auch gut darauf verzichten können!"
„Warum so angespannt?"
Nach einigen Sekunden sprach Miranda mit einem Lächeln weiter:
„Du bist doch wohl nicht immer noch sauer weil ich Ezra über den Haufen geschossen hab oder?"
Sabine antwortete nicht aber sie wurde immer wütender:
„Okay okay es tut mir leid...aber das wollte ich schon seit jahren tun.
Und seitdem er tod ist fühle ich mich richtig prächtig."
„Halt die Klappe!
Du bist krank Miranda und glaub mir eins...dafür werde ich dich töten...und zwar nicht auf humane art."
Miranda fing daraufhin an böse zu lachen und schaute die Mandalorianerin mit einem breiten grinsen an:
„Ganz schön große Worte Sabine.
Wie willst du die denn in die Tat umsetzen?"
Sie schwieg und Miranda sprach weiter:
„Sprüche klopfen können Sie alle, aber einen Plan haben sie nie...jetzt mach dich fertig und komm mit.
Deine Freunde haben sich wieder gemeldet...das wird bestimmt lustig."

Es dauerte einige Stunden bis die Ghost den Orbit von Lothal erreicht hatte.
Hera hatte sich mit Miranda in Verbindung gesetzt, um ihr mitzuteilen, dass die Mission erfolgreich war.
Daraufhin wurde der Pilotin der Bestimmungsort der Übergabe übermittelt.
Es war nicht die selbe Ort wie beim letzten mal, aber das überraschte Hera nicht besonders.
Die Twi'lek hatte Miranda aber verschwiegen das sie Ezra dabei hatten und sie hatte auch guten Grund dazu.
Bei der letzten Begegnung hätte sie ihn beinahe getötet, deshalb wollten die Specters kein Risiko eingehen.
Der Plan war das Kanan, Zeb und Hera mit Miranda sprechen würden und das Ezra im Schiff, in seinem Zimmer bleiben würde.
Natürlich war wie immer einer dagegen.
Nach einigen Minuten landete Hera die Ghost am Bestimmungsort an dem auch schon Mirandas größtes Schiff stand.
Sie hatte wieder verstärkung mitgebracht und es schien so als ob sie noch mehr Leute mitgebracht hatte als beim letzten mal.
Zudem waren sie alle bewaffnet und schienen nichts anderes als die Ghost im Blick zu haben.
Nach wenigen Sekunden landete die Pilotin das Schiff und während die gesammelte Truppe von Miranda wartete spielte sich in der Ghost was ganz anderes ab:
„Ezra ich will keine Diskussion mit dir führen...du bleibst hier auf dem Schiff."
Der blauhaarige junge Mann schaute zu seinem Meister, aber dieser antwortete bloß:
„Du weißt was beim letzten mal passiert ist.
Das soll sich nicht nochmal wiederholen, deshalb ist die einfachste Lösung das du hier bleibst."
„Die einfachste Lösung wäre es mich mitzunehmen.
Ihr kennt sie nicht so gut wie ich und habt keine Ahnung was sie jetzt vorhat.
Es könnte noch schlimmer kommen als es sowieso schon ist.
Sie ist im klaren Vorteil und sie liebt es das zu demonstrieren und ich...ich habe angst das sie es an euch demonstrieren wird.
Ich bitte euch...lasst mich mitkommen."
Zeb schaute zu dem Padawan und sagte leise:
„Kleiner ich würde lieber aufhören ihr zu wiedersprechen.
Du weißt das sie immer recht hat."
„Ezra, du bleibst hier, oder ich schwöre ich Fessel dich dich an dein Bett!"
Als der Padawan noch etwas sagen wollte sah er den Gesichtsausdruck von Hera der ihm sofort Angst einjagte.
„Ist gut...ich bleibe hier...passt auf euch auf."
Die Pilotin schaute ihm skeptisch an und antwortete:
„Es wird schon funktionieren das tut es doch immer."
Daraufhin verließen Kanan, Zeb und Hera die Ghost und da standen sie, genauso wie vor einigen Wochen.
Mirandas Handlangern beobachteten die Specters die langsam auf sie zu gingen.
Plötzlich drückte sich jemand an den Jugendlichen vorbei.
Es war Sabine und direkt hinter ihr stand Miranda die am Kopf der Mandalorianerin vorbei schaute:
„Hallo, meine lieben Rebellen, lange nicht gesehen.
Ich hoffe doch ihr habt das worum ich euch gebeten hab?"
Hera nickte und hielt das Datenpad in die Luft:
„Na los...wirf es her."
Gesagt getan, Hera warf es in Mirandas Richtung und sie fing es gekonnt.
Daraufhin aktivierte sie das Gerät und schaute sich die Daten durch während sie einen skeptischen Blick aufsetze.
Währenddessen schaute die Mandalorianerin jeden einzelnen ihrer Freunde an.
Sie traute sich nichts zu sagen, aus Angst das etwas schlimmes passieren könnte, aber sie war ungemein froh ihre Crew wieder zu sehen, auch wenn ein Mitglied fehlte.
Miranda behielt den skeptischen blick den Hera bemerkte.
Sie fragte irritiert:
„Stimmt irgendwas nicht?"
Ohne von dem gerät direkt weg zu sehen antwortete sie monoton und gelangweilt:
„Ach eigentlich waren mir die Daten völlig egal...ich wollte nur sehen was ihr als Team so drauf habt.
Obwohl ich sagen muss, dass ich gedacht habe das ihr schneller und besser währt."
Das machte Hera so wütend das sie einige Schritte nach vorne ging mit einer geballten Faust.
Plötzlich richteten sich knapp achtzig Blaster auf die Pilotin und ihre Freunde.
Und parallel richtete Miranda einen Blaster auf Sabine:
„Ah-Ah-Ah...ihr wollt doch jetzt nicht etwa die nerven verlieren, wo ihr doch schon so weit gekommen seit.
Oder wollt ihr das Sabine das selbe Schicksal erfährt wie Ezra?"
Hera ging danach einige Schritte zurück und versuchte sich widerwillig zu beruhigen.
Miranda schubste die Mandalorianerin etwas nach vorne und sagte mit einem Lächeln:
„Ich gebe zu das es wirklich etwas...sagen wir mal ärgerlich sein muss, für nichts und wieder nichts den Kopf hinzuhalten aber...ich will mal nicht so sein."
Daraufhin schubste sie Sabine noch einmal mach vorne, sodass sie fast in Kanans Armen landete:
„Ihr habt eine Minute um euch mit ihr auszutauschen, oder was auch immer...aber Wehe...ihr versucht irgendwelche krummen sachen.
Ich verspreche euch...ich werde es merken."
Die Mandalorianerin umarmte sofort einen nach dem anderen und fragte aufgeregt:
„Wie...wie geht es euch?"
Hera nahm sie an den Schultern:
„Wir kommen schon zurecht Sabine, aber wir alle machen uns Sorgen um dich und Chopper.
Hat sie euch irgendwas angetan?"
„Nein...nein sie hat mir ein eigenes Zimmer zur Verfügung gestellt und lässt mich eigentlich durchgehend da drin damit ich keinen Ärger mache.
Um mich braucht ihr euch keine Sorgen zu machen, sie wird mir nichts tun aber-"
Die Mandalorianerin brach ab und ihr rollte eine Träne über die Wange:
„Ich hab Angst das sie noch jemanden von euch tötet so wie Ezra."
Hera zog sie in eine Umarmung und flüsterte ihr etwas ins Ohr.
Daraufhin schreckte sie leicht zurück und fragte überrascht, aber zugleich auch glücklich:
„Wie hat er?!"
„Er ist stark Sabine den kriegt nichts so schnell klein",antwortete Zeb mit einem Lächeln.
„Aber...aber wo ist er?"
Sie schaute sich einen Moment lang gegenseitig an und Zeb antwortete ernst:
„Wenn er schlau wäre dann würde er schon über alle Berge sein."
Plötzlich rief eine Stimme die alle nur zu gut kannten:
„Aber ich hatte schon immer mehr Glück als Verstand.
Der Meinung sind glaub ich alle die hier anwesend sind."
Zeb hub seine Pranke und schlug sie sich ins Gesicht:
„Ezra ist so ein Vollidiot."
Daraufhin lief der blauhaarige junge Mann die Rampe der Ghost runter und schaute zu seinen Freunden.
Besonders betrachtete er Sabine die ihn ebenfalls ansah, aber sich die Tränen zurück hielt.
Er nahm sie kurz in den Arm und sagte:
„Ich werde das in Ordnung bringen...versprochen."
Sie nickte ihm zu:
„Wenn es jemand schafft dann du."
Hera sah ihn wütend an, aber er versuchte das zu ignorieren.
Es war von Anfang an sein Plan gewesen mit Miranda zu sprechen.
Für den blauhaarigen jungen Mann schien es keine andere Möglichkeit zu geben.
Danach ging Ezra auf die knapp achtzig Jugendliche zu und rief:
„Miranda...ich glaube wir sollten und mal unterhalten."
„Und wenn ich nicht möchte",
fragte sie neugierig.
„Ich hab dir ein Angebot zu machen das dir sicher gefallen wird...natürlich könntest du mich jetzt nochmal erschießen, aber das hatten wir schon oder?"
Der blauhaarige junge Mann fing an zu grinsen und Miranda fing auch an zu lachen:
„Ach Ezra...komm mit ins Schiff.
Dort können wir ungestört reden."
Daraufhin richtete sie sich an die Jugendlichen und sagte in einem ernsten Ton:
„Und ihr passt auf das seine Freunde nicht verschwinden.
Wenn sie irgendwas komisches versuchen...dann schießt sie über den Haufen."
Daraufhin wurden die Blaster auf die vier Specters gerichtet die Ezra fragend hinterher sahen.
Er lief an Miranda vorbei ins Schiff und sie folgte ihm.
Im Laderaum angekommen drehte sich Ezra zu ihr um und wollte etwas sagen, aber dann wurde er bereits von einer Faust getroffen.
Der Padawan fiel seitlich um und legte seine Hand auf seine Wange.
Miranda drückte seine backen mit einer Hand zusammen und schaute ihn finster an.
Danach verpasste sie ihm noch einen Schlag:
„Du hast nerven hier wieder aufzutauchen.
Du stellst hier alles auf den Kopf seit damals, warum kannst du nicht einfach sterben?!
Ich sollte dich ans Imperium ausliefern und dich deinem Schicksal überlassen!"
Ezra spuckte etwas Blut auf den Boden, weil Miranda mit einer starken Wucht zugeschlagen hatte:
„Naja das könntest du natürlich tun aber...die Imperialen würde es bestimmt auch gefallen dich mitzunehmen.
Du hast sie oft beklauen lassen und du genauso wie ich, kommen dem ganzen nicht davon.
Aber ich hab eine Lösung die uns beiden gefallen würde."
„Na schön Ezra was ist das für ein Vorschlag."
Der blauhaarige junge Mann stellte sich aufrecht hin und begann zu grinsen:
„Ich will Informationen...damit ich Rache an den Personen nehmen kann die versucht haben mir alles zu nehmen.
Dafür schwöre ich dir meine Treue."

Ipagpatuloy ang Pagbabasa

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