!Smut!
Jungkook schmieß mich auf das Bett und beugte sich gleich zu mir runter, nahm meine Hände und verschränkte unsere Finger.
Er hielt sie neben meinem Kopf fest und verband unsere Lippen.
Jungkooks' Lippen, so weich und süß, dass man süchtig danach wurde.
Er neckte mich, zog meine Unterlippe zwischen seine Lippen, biss leicht mit seinen Zähnen und leckte drüber.
Ich wimmerte, gab mich dem Gefühl vollkommen hin.
Er arbeitete sich weiter zu meinem Hals und Schlüsselbein.
Seine Hände fuhren unter mein Shirt und tasteten meine Haut, die wegen seinen Berührungen zum kribbeln anfing.
Ich stöhnte als er meine Nippel streifte. Kurz setzte ich mich auf, zog mein Shirt aus und seines gleich dazu.
Meine Hände um seinen Nacken gelegt, zog ich ihn zu mir runter und küsste ihn.
Jungkook betätigte sich an meiner Jogginghose und zog sie mir runter, ohne den Kuss zu unterbrechen.
Doch das er mir die Hose ganze runterstreifen konnte, mussten wir uns lösen.
Als er die Jogginghose achtlose zu Boden fallen ließ, beugte er sich wieder über mich und unsere Lippen fingen von vorne den wilden Tanz an.
Leidenschaft und Begierde durchfuhr mich.
Ich öffnete meinen Mund und gewährte ihm Einlass.
Er saugte an meiner Zunge, neckte sie und die Leidenschaft war förmlich mit Händen greifbar.
Ich hatte meine Beine um seine Hüften geschlungen und versuchte mit meinen Fersen seine Jogginghose runter zu streifen.
Jungkook richtete sich kurz auf, entkleidete sich seiner Hose vollends und ich keuchte bei dem Anblick.
Er fuhr sich mit der Hand durch sein dichtes, dunkles Haar und leckte sich über die Lippen. Dann beugte er sich wieder zu mir, schob seine Daumen in den Bund meiner Boxer und zog sie langsam runter.
Meine Errektion, befreit von dem lästigen Stoff, pochte und schrie nach Erlösung.
Ich bog meine Wirbelsäule durch, als Jungkook meine V-Linie entlangfuhr.
„Du bist so schön, doll.", flüsterte er und sein Atem streifte meinen Unterleib.
Er gab den Härchen, die unter meinem Bauchnabel waren, einen Kuss und ich stöhne.
Dann nahm er meine Errektion in die Hand und ließ seinen Daumen über meine Eichel kreisen und mein Stöhnen wurde lauter.
„So bereit für mich, doll." Auch wenn ich ihn nicht sah, konnte ich ihn Grinsen hören.
Ich reckte meine Hüften hoch.
„Bitte, Jungkook"
Meine Hände krallten sich in die Laken. Mit halb geöffneten Augen, sah ich den wunderschönen Mann vor mir, der mir all diese Gefühle bescherte.
Als er von meinem Schwanz abließ, wimmerte ich leise vor Enttäuschung auf und der Ältere grinste wölfisch.
Er richtete sich leicht und drückte meine Beine auseinander. Mein Herz beschleunigte sich und ich spürte, wie mir eine leichte Röte in die Wangen stieg.
Jungkook ließ seine Hände meine Oberschenkel entlang nach oben gleiten.
„So schön. Jeder Zentimeter deines Körpers. Und das alles gehört nur mir.", murmelte er bewundernd.
Abermals beugte er sich zu mir nach unten, küsste mich kurz aber leidenschaftlich, bevor er sich löste und zum Nachttisch griff.
Dort entnahm er, die mir schon vertraute Tube, Gleitgel und grinste mich mit begiertem Blick an.
„Bereit?", fragte er und ich nickte, biss mir auf die Unterlippe.
Mit geschlossenen Augen wartete ich, ließ mich von dem Schwall der Erregung leiten.
Alles fühlte sich so schwerelos an, als würde ich auf einer Wolke schweben.
Ich spürte wie er seinen Zeigefinger in mich reinfuhr und ich drückte meinen Rücken durch, seufzte erleichtert.
Er bearbeitete mich erst mit einem Finger, bis er einen zweiten dazufügte.
Ich atmete stoßweise und gab leise Laute von mir.
Beim dritten Finger, knurrte Jungkook.
Meine Augenlider flatterten, so benebelt war ich vom Gefühl.
„Lass mich dich hören, doll.", raunte er mit belegter Stimme.
Als er meinen Punkt erreicht hatte, stöhnte ich lauter, gab mich dem Gefühl, die seine Finger in mir auslösten, vollkommen hin.
„Bitte, Junkook~"
Ich biss mir auf die Unterlippe, krallte mich fester in die Laken des Bettes ein.
Langsam spürte ich, wie sich die Erregung aufbaute und mein Unterleib zog sich zusammen.
„So eng.
Gott, ich liebe es dich so zu sehen." Jungkooks' Stimme war heiser und ich wimmerte.
„Jungkook, bitte. Es ist nicht genug. Bitte~ ahhh~"
Er entfernte seine Finger und ich wusste was jetzt kommt.
Das vertraute Geräusch der Gleitgeltube hörend, machte ich mich bereit, Sternchen zu sehen.
„Bereit?"
Ich öffnete meine Augen und sah ihn an. Sein Blick belegt von Lust und Erregung.
Meine Hände fanden ihren Platz in seinem Nacken und dort verschränkte ich meine Finger.
„Immer."
Ich zog Jungkook so eng an mich, dass sich unsere Brustkörbe berührten und mich ein wohliger Schauer durchfuhr.
Dann glitt er langsam in mich ein. Seine Hände auf den Innenseiten meiner Knie, drückten sie links und rechts auseinander, entblößten mich.
Unterbewusst zog ich meine Beine an, so das ihm meine Enge noch mehr ausgeliefert wurde.
Ich wollte es spüren, wollte ihn spüren. Jeden Zentimeter der sich mir bot.
Er hielt meine Knie an Platz und Stelle und bewegte sich langsam rein und raus.
Jungkook legte seinen Kopf in den Nacken und stöhnte kehlig.
Mein Gesicht vergrub ich in seiner Halsbeuge und biss leicht rein, was ihn wohlig brummen ließ.
Dann beschleunigte er seinen Rythmus und ich stöhnte lauter, zog leicht an seinem Haar.
Der Raum gefüllt von lustvollen Tönen und meinem schnell schlagendem Herz, stieß er immer schneller in mich.
„Ngh~ ahh, Jungkook... gleich", gab ich zusammenhanglos von mir.
Immer wieder stieß er meinen wunden Punkt an und durch die angewinkelten Knie, war das Gefühl intensiver.
Berauscht und benebelt von dem sich aufbauendem Orgasmus, wandt ich mich unter ihm.
Ich krallte mich in seinen Rücken, hinterließ, hoffentlich, rote Kratzspuren.
„Komm für mich, Baby." stöhnte er in mein Ohr und das Gefühl war so überweltigend, dass ich mich auf meinem Bauch erlöste und ein laut gedähntes Stöhnen von mir gab.
Jungkook stieß zweimal, bis er sich in mich ergoss und reitete unseren Orgasmus aus.
Erschöpft ließ er sich neben mich fallen, immer noch mit seinem Schwanz in mir.
Dieser Mann schafft es wirklich mich mit seinem Prachtstück in den Himmel zu befördern.
Wir atmeten schwer, jeder noch berauscht von dem Gefühl des abklingenden Orgasmus.
Dann griff Jungkook zu seiner linken Seite zum Nachttisch und nahm ein Taschentuch.
Er glitt aus mir und ich wimmerte von der Leere die sich vom Verlust ausbreitete.
Jungkook grinste schelmisch und wischte den Samen von meinem Bauch und meinen Oberschenkeln.
„Unersättlich bist du.", grinste er breit, als er meinen Schmollmund sah.
„Kannst du es mir verüblichen?", fragte ich, leckte mir über die Lippen, als mein Blick auf sein männlichstes Stück fiel.
Er lachte leise, legte sich hin und zog mich in seine Arme.
Die Decke über uns gelegt, zog ich ihn enger an mich.
Mein Kopf ruhte auf seiner Brust, hörte seinen, sich langsam beruhigenden, Herzschlag.
Den rechten Arm um seine Taille geschlungen, lag ich da und versuchte meine Augen offen zu halten.
Jungkook strich sanft mit seiner rechten Hand meinen rechten Oberarm und platzierte einen Kuss auf meinen Haarschopf.
„Schlaf, Baby.", hörte ich ihn, doch es klang zu weit weg.
Meine Augen hatten sich schon selbstständig geschlossen und das letzte was ich sah, war Jungkook, gekleidet in weiß, mit seinem bunny smile auf den Lippen.
Ich glaube ich mag dich.
Und ich glaube, ich habe mich in dich verliebt.
Wieso schaffe ich es immer ein ganzes Kapitel mit smut zu schreiben? 🤷🏻♀️
Anyways:
50 Kapitel, omg 🎉
Und zur feier ist es sogar ein smut 😂
Stay tuned, guys~ 🌝✨