Kenada - Die Reise in die Ver...

By Mimihorses

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Die 17 jährige Mackenzie James auch 'Kenzie 'hatt Sommerferien 12 Wochen. Sie kommt aus der Kleinstadt Cave C... More

1 . Der Traum
2 .Die Autofahrt
3 .Der Ring
4.Bei den Holzgestellen
5.Ein Greenhorn in Roswell
6.Das Wiedersehen
7.Rache für die Bleichgesichter !!!!
8. Auf der Brücke
9. Mustang Girl gesucht !!!!!
10.Fort Sil
11. Die Flucht
12. Folge deinem ungezämten wilden Herzen !!!
13. Der Überfall der Mexikaner
14. Die Suche nach dem Gold
15. Der Kuss
17. Heim weh von Zuhause
18. Devaki
19. Eine indianische Überaschung
20 . Wer bin Ich ?
21.Endlich wieder gefunden
22.Mädchenabend
23. Die Abschluss Party
24.Der falsche Kuss
25. Zweifel und Liebeskummer
26. Wieder in wilden Westen
27. Unschuldig
28. Bei den Comanchen
29. Der Kampf
30. 5 jahre später
News & new Book , Buchideen !!!!
10 Fakten über me
Teil 2

16. Die Prophezeiung

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By Mimihorses

Ein Windhauch kommt auf . Zuerst ganz langsam und dann immer schneller . Der Wind wurde stärker. Ein Mustang Hengst galoppiert über Prärie , wirbelt Sand auf bleibt vor mir stehen und sieht mich fragend an . Ich verstehe nicht. Er kratzt mit Hufen auf dem Boden und etwas Glitzenes erscheint . Ein Ring genau wie meiner ?! Der Hengst wirft wir noch einen Blick dann verschwindet er genau wie schnell er gekommen ist.

Ich wachte auf in den Armen von Dakota auf. Jetzt realisierte ich das alles nur ein einfacher Traum war . Ich blickte auf meinen Ring und spiele verträumt damit. Dakota bemerkte es und sah mich nur neugierig an . „ Woher du das haben, Kenada!?!!" , fragte er mich als sein Blick das erste mal auf den Ring fiel. „ Lange Geschichte!!!!", versuchte ich den Apachen zu erklären um ihn nicht noch neugieriger zu machen als er es war . „ Kenada nicht erzählen Geschichte !?", antwortete er mir. Ich schwieg. Wie sollte ich auch den Haüpling der Apachen erklären das ich aus der Zukunft komme. Oder wie sollte ich es ihnen überhaupt das erklären. Gingen mir die Gedanken durch den Kopf seit den wir jetzt offiziell zusammen waren .Ich machte mich fertig und ging raus aus dem Tipi raus , und Dakota folgte mir und wir gingen zur Koppel der Mustangs . Er gab mir noch einen Kuss dann stieg er auf sein Pferd und er und die andere Krieger ritten zur Jagd.

Ich blieb im Apachen Lager und erledigte die Sachen die mir von Atsila aufgetragen hatte . Wie kochten , suchten Äste fürs Feuer , und gerbten gemeinsam die Büffelhaut .
Am Nachmittag gingen wir zum Fluss und wuschen wir die Ledersachen von Delsin und Dakota . Dabei unterhielten wir uns immer .
Dabei merkte ich lautes Wiehern. Woher kam das nur, fragte ich mich. Ich ging zu den Weiden. Aber hier wieherte kein Pferd , weit und breit. Ich stieg auf mein Stute auf und folgte den fremden Geräusch des Pferdes.

Im Wald sah ich endlich das Pferd von dem das seltsame Wiehern stammte . Es war genau der Hengst den ich das letzte mal in meiner Zeit gesehen hatte ,ich sah hinten raschelte da was !?
Ich ging näher zu den nun vertrauten Tier hin .
Dann bemerkte ich Verletzungen an seinem robusten schönen Körper. Ein Puma hatte ihn verletzt. Ich kümmerte mich sofort um den Hengst und nahm ihm mit ins Dorf der Apachen. Wie immer wurde ich komisch angeguckt , aber mir war das egal. Darf man etwa kein krankes Tier mit bringen ?!?Am Abend hatte Atsila mir noch geholfen die Wunden zu reinigen und zu besorgen des verletzten Tieres . Am Abend stand ich am Gatter und beobachte den Hengst noch . Dakota kam zu mir zum Gatter der Mustangs und guckte mich an . „Kenada Sunkawankan gezähmt!!!!", mitteilte er mir. Sun was !?! , fragten ich und konnte mein grinsen nich verkneifen. Er nahm mein Handgelenk und führt mich wie ein kleines Kind weg von der Weide. Wir gingen ins Tipi und kuschelten uns aneinander. Dakota schlief schnell ein und ich blieb wach weil mir der Hengst nicht aus dem Kopf ging . Aber irgendwann schlief doch ein .

Am nächsten morgen war ich schon sehr früh wach , um nach dem verletzten Hengst zu sehen. Das Apachendorf schlief noch und Ich ging zu den Mustangs , und wurde gleich von meiner Stute Keya begrüßt. Ich streichelte sie gab ihr eine Kleinigkeit von von dem Mais was ich gestern übrig geworden war , und ging langsam zum verletzten Hengst hin . Er schnupperte an mir und alies mich aber seine Verletzungen ran . Seine Wunden sahen schon etwas besser aus und ich war zufrieden mit seinem Zustand und beschloss mich noch hinzulegen. Ich blieb bei den Mustangs und kuschelte mich neben meiner wilden Stute an . Ich hatte gerade die Augen für eine Sekunde zugemacht da hörte ich jemand lachen. Ich drehte mich um und musste grinsen. Dakota hatte mich ausgelacht aber ich nahm es mit Humor. Wie sollte ich auch den schönsten Rothaut mit den schönsten braunen Augen sauer sein. Er legte sich zu mir und ich wusste was er wollte. Er wollte die Wahrheit über mich wissen. Warum ich den Ring trage?!??
Und warum ich ich es geschafft den verletzten Hengst zu beendigen?!! Und das ich aus der Zukunft komme!?

Ich seufzte. Wie sollte ich anfangen!??! Wie sollte ich den Haüpling der Apachen das nur erklären. Ich überlegte kurz aber fing dann an zu sprechen weil wir ja nun offiziell zusammen waren."Ich kenne den Hengst seit ich durch  die Zeit gefallen bin !!! Und den Ring den trage ich seit dem !!! Und ich komme aus der Zukunft!!!!", vertraute ich nun Dakota an . Er war zwar schockiert aber er hörte mir zu , auch wenn er nicht alles verstand , als es aus mir heraus sprudelte wie ein Wasserfall. Wir standen auf und küssten uns wieder und ich wurde rot . Dann blickte ich zu den Hengst den Dakota Sunkawankan nannte . „ Mein Stamm erzählt Geschichte das eine Seelenwanderin ein Mädchen von andere Seite die Apachen befreien wird !!! Ein Bleichgesicht mit gutherzigen aber wilden ungezähmten Herz , wie es unsere Mustangs es haben!!! Das Totemtier Sunkawankan hat.", erzählte er mir nun seine Version , was er wusste und zeigte auf denn Mustang Hengst um denn ich mich kümmert hatte. Dann lächelte er , und zeigte mir sein Ring der genau wie meiner war . Ich konnte es nicht glauben. Er hatte genau den selben Ring wie ich am der rechten Hand.

Wir gingen zu unserem Mustang und warfen uns beiden noch ein Blick zu und dann Galoppierten wir in schnellen Tempo durch die Landschaft der Prärie. Wir ritten beide freier den je und Vertrauter den je und streckten unsere Arme gegenseitig aus. Und ich spürte die Freiheit die Dakota und ich gemeinsam teilten und ich spürte wie Unendlichkeit dieser Moment schien. Es gab nur noch mich und Dakota und die Freiheit die wir mit unserem Mustangs teilten . Aber einige Fragen blieben noch . Warum hatte Dakota genau den selben Ring wie ich ? Und warum war Sunkawankan der Hengst plötzlich aufgetaucht!??

Danke 🙏🏻 💕🤠fürs lesen!!!!,
Und Danke 🙏🏻 ❤️für die alle die meine Story immer noch lesen ❤️❤️❤️❤️!!!!!!

Mimihorses 😎❤️hab euch lieb ❤️!!!!

Bearbeitet 2024

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