I own her.

By LonelyLoversBook

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🚫Dieses Buch wird langsam bearbeitet, da es einige komische Stellen gibt, DESWEGEN Wundert euch nicht!🚫 Die... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
#7
#8
#9
#10
#11
#12
#13
#15
#16
#17
#18
#19
#20
#21
#22
#23
#24
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#28
#29
#30
#31
#32
Epilog

#14

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By LonelyLoversBook

Nach ein paar Stunden kamen wir auch schon an und wir beide stiegen wortlos aus. Auf dem Flughafen Platz wartete schon ein schwarzes Auto auf uns. Davor stand ein großer breiter Typ mit verschränkten Händen vorne und schaute starr gerade aus. Bei dem Auto angekommen, stiegen wir ein und der Typ fuhr schweigend los. Die Stimmung war echt down, seit der Sache im Flugzeug. Wir kamen nach etwa 1 Stunde an und ich sah das um die Villa von Ash die Zäune anscheinend erneuert wurden. Noch höher.
„Die Zäune habe ich extra wegen dir erneuern lassen. Noch höher also. Damit du nie wieder abhauen kannst. Das heißt du kannst nicht raus ohne mein Erlaubnis. Ich hab es satt, das du ständig abhaust.“ sagte Ash kühl und wurde am ende etwas wütend. Ihn ignorierend ging ich rein schnurstracks in unser Schlafzimmer. Ash folgte mir und verriegelte die Tür. Verwundert drehte ich mich um und schaute ihn verwirrt an. Wieso verriegelt er jetzt die Tür? Wir gehen gleich eh nach unten?

Er kam mir näher und blieb mehrere Schritter vor mir stehen. Er schaute mich bedrohlich an. Leicht panisch schaute ich mich um. Ich kann nicht wieder fliehen. Ash ist hier. Fuck, was will er machen? Er ging plötzlich rüber zu einer Schublade neben dem Bett und ich seufzte erleichtert auf. Doch ich freute mich zu früh. Er zog aus der Schublade zwei Paar Handschellen. Erschrocken keuchte ich auf. Schnell reagierte ich und lief langsam zur Tür. Ich rüttelte an der Klinke, was irgendwie dumm von mir war, da es ja abgeschlossen war. Dennoch hoffte ich, das er ihn nicht richtig verriegelte. Noch nie hatte ich soviel Angst wie gerade. Plötzlich schlangen sich Arme um meinen Bauch und hoben mich hoch. Ich ließ einen spitzen schrei raus und zappelte, in der Hoffnung Ash würde loslassen.
„Ash, lass mich los, was hast du vor?!“ rief ich verzweifelt. Ash blieb jedoch knallhart.
„Ich hab dir doch gesagt, das du was erleben kannst.“ raunte er und schmiss mich auf das Bett. Mit Gewalt zog er mir meine Hose runter. Bei meinen Pullover hatte er einige Nähte zerrissen, woraufhin ich ihn erschrocken ansah. Er zog sich selber bis auf die Boxershorts aus.
„Ash, lass los, hör auf!“ schrie ich ihn wütend an. Was soll das hier jetzt werden?! Ash packte meinen Linken Unterarm und nahm die eine Handschelle und machte sie um mein Handgelenk und machte es dann um den Bettgestell. Das gleiche Prozedur spielte sich bei meinem Rechten Unterarm auch ab. Wütend rüttelte ich dran. Er soll sofort aufhören! Die ganze zeit schrie ich ihn an, doch er ignorierte mich. Wird er mich vergewaltigen?! Die Frage konnte ich mir irgendwie selber Beantworten, den das was er hier gerade abzog. Ich habe es mittlerweile aufgegeben daran zu rütteln, er wird eh nicht aufhören.
„HAST DU KEIN FUNKEN EHRE DU MISTKERL?! DU WILLST MICH NICHT HIER GERADE VERGEWALTIGEN, ODER?!“ schrie ich ihn wütend an und für einen moment schaute er mich reuevoll an, doch dieser Ausdruck verschwand schnell.
„Doch will ich“ raunte er bedrohlich und küsste mich brutal auf die Lippen. Ich wehrte mich geschockt, doch er vereinte immer wieder unsere Lippen. Ich sah ihn flehend an.
„Es tut mir leid, aber du musst lernen mir zu gehorchen. Ich war zu nett zu dir. Auch wenn du meine Frau bist und ich dich über alles liebe, ich muss es tun, denn so lernst du, mir zu gehorchen und nicht immer ungezogen zu sein.“ sagte er gespielt traurig.
„Uuuund, es ist schön, eine sture Frau endlich zu ficken.“ erzählte er weiter und zog dabei das 'Und' in der länge.
„DU BIST KRANK“ schrie ich ihn an. Was ist los mit diesem Typen?! Mittlerweile versuchte er mein BH auszuziehen, was aber scheiterte, den ich bewegte mich hin und her, woraufhin er es ließ. Genervt von mir, zerriß er meinen dünnen Slip, woraufhin ich meine Beine zusammen presste.
„DU IDIOT, ICH BIN VERLETZT, MEIN RÜCKEN, ES TUT VERDAMMT NOCHMAL WEH!“ schrie ich ihn schmerzvoll an. Tatsächlich dehnte sich die Narbenhaut von meinen zappeleien. Aber da ich dummerweise meine Tabletten eingenommen habe, lindert es den schmerz.
Ash ließ sofort erschrocken von mir ab. Doch dann grinste er und beugte sich über mich, meine beiden handgelenke in seinen Händen.
„So leid es mir tut, ich muss es tun, anders lernst du nicht.“ sagte er lächelnd in mein Ohr. Geschockt schaute ich ihn an.
„Ash nein, Nein Ash tu mir das nicht an, bitte, es tut mir leid, ich werde nie wieder ungehorsam sein, ich verspreche es dir, wirklich.“ versuchte ich ihn noch umzustimmen, doch er schüttelte den Kopf. Grinsend gab er mir einen Kuss auf die Lippen und zog sich seinen Boxershort langsam aus. Mit seinem  Ellbogen drückte er meine Beine auseinander und stellte sich zwischen diese.
„Ich liebe dich, Bella“ sagte er liebevoll. Dann drang er in mich sehr hart ein und ich bäumte mich auf. Ich keuchte erschrocken auf.
Er machte es tatsächlich.
Meine wimmernden schrei ignorierte er und machte weiter.
„Ich hasse dich“ presste ich raus, doch er lächelte. Dieser hier ist ein ganz anderer Ash. Es war alles andere schön. Es war schmerzvoll. Ich fühlte mich schutzlos ausgeliefert an ihm. Was ich auch war. In dieser Nacht wurde mir mehr weh getan, als jemals zuvor. Ich dachte, er meint es nicht ernst mit seinen Drohungen. Eins habe ich in dieser Nacht gelernt.
Lege dich niemals mit Ash an, sondern gehorche ihm.

Ich wünschte Ash alles schlimme an den Hals. Ich wusste, das sowas wahrscheinlich wieder vorkommen wird, wenn ich ihm nicht gehorchte.
Das ganze endete in dem ich von diesen Handschellen befreit wurde, und das von Ash persönlich. Bevor ich fliehen konnte, schlang er seinen Arm um meinen Bauch und zog mich an sich. Er legte die decke über mich und sich und umklammerte mich fest.
„Wusstest du, das ich dich Sture, schon immer vergewaltigen wollte? Also Vergewaltigung würde ich es nicht nennen, sondern eher Dominantes Sex“ plapperte er munter und merkte nicht wie ich Schweigte.
„Ich hoffe, du hast daraus gelernt, mein Engel.“ sagte er am ende kühl und schlang seinen Arm fester um mich.
~ ~ ~ ~
3 Wochen später...

3 Wochen habe ich nicht mit Ash geredet. 3 Wochen in denen Ash mich angeschrien hat, ich solle mit ihm reden, was ich nicht tat. Dann bin ich immer ins Zimmer geflüchtet und nur zu Essen rausgekommen. Das Problem dabei ist, das ich mir verdammt sicher bin, das ich Schwanger bin. Bei der Hochzeitsnacht kann es nicht gewesen sein, da er einen Kondom benutzt hat. Bei der Vergewaltigung jedoch nicht. Super, 22, zwangsheirat von dem niemand weiß und schon bei der ersten Vergewaltigung von deinem Ehemann schwanger. Das ist längst keine Liebe mehr. Man kann das ganze überhaupt nicht liebe nennen! Nichtmals aufgezwungene Liebe. Es ist...man kann diese Art von Liebe nicht beschreiben. Niemand, kein Mädchen oder Frau hat so eine Art von Liebe verdient. Zwar hat sich Ash am darauffolgenden Tag mehrmals entschuldigt und mir jeden Tag rosensträuße gegeben die ich jedoch nicht annahm. Erstmal vergewaltigen und dann mit Geschenken gut machen?! Was denkt der wer er ist?!

„Bella, meine Schöne, wach auf. Frühstück ist fertig.“ sagte Ash sanft, während er mich weckte. Wortlos stand ich auf und drängelte mich an Ash vorbei, ohne Guten Morgen zu sagen - wie die letzten 3 Wochen. Unten in der Küche aß ich eine Kleinigkeit, was jedoch nichts brachte, da ich seit einigen Tagen erbrechen musste. Wie...Jetzt. Sofort stand ich auf und spürte als ob der Magen sich umdrehte. Schnell lief ich in den nächsten Badezimmer und erbrach dort in die Toilette. Ash wusste nichts davon. Sonst würde er mich 24/7 beobachten lassen, nur damit ich das Baby nicht austreibe oder so. Heute würde ich in die Stadt gehen müssen und einen Schwangerschaftstest machen, nur um sicher zu sein. Falls ich schwanger wäre, würde ich es heimlich austreiben. Jap, genau so wird der Plan laufen! Ich machte meinen Mund sauber und putzte mir die Zähne gründlich und kaute 3 Kaugummis, nur damit der Geschmack nach Erbrochenem weg ging. Ich ging nach oben in den Schlafzimmer und zog mir nur eine Jeans an und eine weißes Tshirt. Unten zog ich meinen beige Farbenen langen Mantel an. Dazu zog ich weiße flache sneaker und nahm meine Autoschlüssel. Ich lief schnell nach oben, zu Ash Büro und klopfte zaghaft. Sofort rief er 'Herein', denn er kannte mein klopfen. Kalt blickend ging ich rein und blieb direkt vor seinem eleganten Schreibtisch stehen. Auffordernd blickte er mich an. Er lächelte mich an, welches echt war.
Und nicht immer dieses gestresste Lächeln.
„Ich muss in die Stadt, Arzt termin, wegen Rücken.“ sagte ich monoton und schaute auf das Fenster hinter ihm.
„Warum, mein Engel?“ fragte er und ich schaute ihn emotionslos an. Er lächelte sanft und schaute mich durchdringend an. Lächel nicht, ich muss dich doch hassen!
„Wegen Narbe, du weißt schon“ sagte ich knapp. Verbissen nickte er und gab mir diese Karte, damit kann ich durch den Zaun gehen. Traurig blickend nahm ich die Karte entgegen und ging wieder nach unten. Abhauen kann ich nicht, auch wenn ich alleine dann in der Stadt bin. Ich wusste, Ash würde mich finden und dann Gott was weiß ich tun. Außerdem hörte ich lieber auf Ash. Tatsächlich hatte ich einen Arzt Termin, wegen der Narbe. Seit dieser Vergewaltigung hat sich meine Narbe 'ausgedehnt', dabei, ist die Narbenhaut ein wenig gerissen,was bisschen gefährlich sein Könnte, meinte der Arzt. Ich lief wieder nach unten und nahm schnell noch meine Tasche, wo mein Portmonee und andere sachen drinne lag. Ich stieg in das Auto und scannte die Karte durch das herunter gefahrenes Fenster meines Auto, das kleine Bildschirm, der an diesem Zaun irgendwie befestigt war. Es piepte zuerst, dann öffnete sich das Zaun automatisch und ich konnte dann auch durch das Tor fahren. Schnell beschleunigte ich das Tempo um die beschissene Villa nicht mehr zu sehen. Nach einer weile kam ich an der Stadt an und parkte in ein freies Parkplatz. Ich stieg aus und nahm meine Tasche und Schlüssel mit. Ich lief zur einer Apotheke und fragte nach einem Schwangerschaftstest. Die Apothekerin kam sofort mit einem Schwangerschaftstest wieder und ich bezahlte schnell. Ich fragte nach, ob ich schnell zur Toilette gehen kann, woraufhin die Apothekerin ein wenig mitleidig nickte. Ich lief zur Toilette und schloss mich in einer der Kabinen um. Ich riss die Packung auf und betrachtete es nervös. Okay! Jetzt oder nie!
~ ~ ~ ~
'||'

Positiv. Zwei Striche waren da abgebildet. Nein, nein, nein! Das kann nicht sein! Ein irrtum muss da vorlegen! Spiel dir doch selber nichts vor! Du bist Schwanger, komm damit klar. Ich packte schnell also die Sachen wieder in meine Tasche und ging aus der Kabine raus. Ich wusch meine Hände schnell und rannte quasi schon raus aus der Apotheke. Schnell fuhr ich zum Frauenarzt. Ich will kein Baby, es ist zu früh für mich! Ich hab noch mein ganzes Leben vor mir! Ich suchte schnell einen Frauenarzt und wurde fündig. Ich ging schnell rein und erklärte der Sekretärin die Situation und gab ihr dabei meine Versicherungskarte.Sie nickte hastig und schickte mich zu Dok.Conners. Ich ging in ihren Büro rein und erklärte ihr, das ich Schwanger bin, aber kein Baby haben will. Sie nickte verständlich, aber wollte immer noch genau wissen, ob ich mir sicher bin, das ich es austreiben will. Doch ich nickte die ganze zeit und sie seufzte.
„Gut, ich werde ihnen einen Brief schicken, wegen dem Termin für die Austreibung, Mrs.Sanchez“ sagte sie lächelnd. Okay, das wäre geklärt. Jetzt muss ich zu meinem eigentlichen Arzt termin. Wie schnell alles ging. Wow.

Ich kam bei meinem Arzt rechtzeitig an und erschreckte mich wahrhaftig. Ash saß im Wartezimmer. Er blickte auf, als ich den Wartezimmer betrat.
„Oh, da bist du ja, schatz. Ich dachte du bist hier die ganze zeit.“ sagte er lächelnd, doch in seinen Augen lag Wut. Schnell setzte ich einen kühlen blick auf und sagte nur kurz und knapp:
„Shopping“ Er lachte auf und Erleichterung war in seinen Augen zu sehen.
„Stimmt, hab vergessen, das du eine Vorliebe fürs Shopping hast“ sagte er lachend. Ich lächelte extra auffällig fake und verdrehte dann die Augen.
„Mrs Sanchez, sie sind dran“ sagte der Lautsprecher. Ich stand gemeinsam mit Ash auf und wir gingen in das Große Arzt zimmer, wo komische Geräte standen und eine Liege.
„Hallo, Mr und Mrs Sanchez“ begrüßte uns der älterer Arzt lächelnd. Wir begrüßten zurück und ich setzte mich auf die Liege.
„So, dann wollen wir mal“ sagte der Arzt motivierend und rieb sich die Hände. Ich hob meinen Tshirt hoch und drehte ihm den Rücken zu. Er betrachtete die Narbe, Ash auch, wie ich aus den Augenwinkeln sah. Er senkte seinen Blick nach unten und schaute mich nicht an. Ich glaube der schämt sich.
„Das sieht nicht gut aus, Mrs Sanchez“ sagte der Arzt bedauernd.
Sofort blickte Ash auf und fragte Wieso.
„Nun ja, sie könnten verbluten und glauben sie, das tut mehr als nur weh und könnte sogar gefährlich sein. Die Narbe hat sich zu aufgedehnt und ist deswegen ein bisschen gerissen.“ sagte er fachmännisch.
Ich nickte monoton und schaute dabei auf Ash der seinen Blick wieder senkte.
„Ich tue ihnen einen Pflaster drauf, aber sie müssen aufpassen. Sie dürfen sich nicht bücken oder überanstrengen. Ich nähe das kurz zusammen, es wird bisschen weh tun.“ sagte der Arzt weiter und er holte das zeug raus. Ich drehte ihm wieder den Rücken zu und er begann. Schon beim ersten Stich zischte ich schmerzvoll auf. Fuuuuck. Ich krallte mich in das harte kissen, der Liege und nach gefühlten stunden, war er endlich fertig. Zum Schluss tat er ein großes blaues Pflaster auf der Narbe. Am ende verabschiedeten wir uns und ich fuhr nach hause mit meinem eigenen Auto, während Ash mit seinem eigenen Auto los fuhr. Wir beide kamen gleichzeitig an und fuhren durch das Tor und dann das Zaun. Wortlos stieg ich aus und lief nach drinnen, wo ich mich wieder umzog. Ich schaltete den Fernseher an und Ash setzte sich dazu.
„Bell-“ fing Ash an zu reden, doch ich unterbrach ihn schnell. Gerade kam eine Werbung für eine Creme, welches Narben verblassen lässt.
„Sei verdammt nochmal leise“ zischte ich und Ash hielt den Mund. Schnell nahm ich einen Stift und schrieb den Namen der Creme auf meiner Hand.
„Bist du fertig?“ fragte Ash vorsichtig. Er hat auch die Werbung gesehen und dabei leise geseufzt.
„Nein“ sagte ich monoton und ging auf google, auf dem MacBook. Ich bestellte die Creme und war dann fertig.
„So was wolltest du sagen?“ fragte ich kühl. Er atmete tief durch und fing an.
„Das kann nicht mehr weiter gehen, Bella! Du weißt doch wie leid es mir tut! An dem Abend war ich so wütend, Bella! Ich hab nicht an deine Verletzung an deinem Rücken gedacht und-“ fing er an, doch ich unterbrach ihn wütend. Das ist jetzt nicht wahr, oder?!
„WILLST DU MICH VERARSCHEN?! ICH HAB NOCH GESCHRIEN, DAS ICH VERLETZT BIN UND DU LÜGST HIER GERADE DREIST RUM?! SAG MAL, BIST DU NOCH GANZ DICHT?!“ schrie ich ihn ungläubig an und stand dabei auf. Ich klatschte sarkastisch auf. Unglaublich.
Er hielt den Mund und sagte nichts.
„Was ist jetzt? Keine Argumente mehr? Oder kommen gleich noch mehr Lügen?“ fragte ich gespielt bedauernd und kam ihm dabei näher. Beschämend senkte er den Blick. Er sollte sich auch schämen! Pfui, immer diese Lügner.
„Du weißt gar nicht wie sehr ich dich hasse, Ash. Wie kann man so Charakterlos wie du sein? Schämst du dich überhaupt nicht? Denkst du etwa, nur weil du Geld hast, kannst du machen was du willst?“ fragte ich diesmal ruhiger und weniger wütend.
„Doch und ich weiß, du bist wütend auf mich, aber bitte verzeih mir.“ sagte er kleinlaut und nahm dabei meine Hand.
Ich ging auf die Hocke, da er auf der Couch saß. Ich schaute ihn liebevoll an und strich ihm über die Wange. Sofort schaute er mich hoffnungsvoll an.
„Nein“ hauchte ich lächelnd und entzog ihm meine Hand. Ich stand auf und drehte mich um und ging nach oben in mein Schlafzimmer.

Ich weiß, ich weiß, bisschen zu Brutal von Ash, aber wo bleibt dann der Drama, Bitches? 😌

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