TeenWolf Oneshots

By dewabohu

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Wie der Titel schon sagt, schreibe ich hier Teen Wolf Oneshots, ihr könnt aber auch privat wünsche für ein Im... More

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Theo x Jo(hanna) [Teil 2]

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By dewabohu

Theo und Johanna sind jetzt schon seit etwas mehr als vier Monaten zusammen, dass wissen aber nur die beiden. Sie haben es noch niemandem erzählt, aus Angst, dass man versuchen würde, sie auseinander zu bringen...
~~~~~~~~~~~~

Wo gehst du hin?
Fragte mein Bruder Jordan und ich biss mir auf die Lippe, bevor ich mich umdrehte und lächelnd sagte:
Ich gehe... nur noch ein bisschen raus...
Jordan zog seine Augenbrauen hoch und fragte nach:
Und wo hin?
Immer noch nervös antwortete ich:
Hier und da, ich lauf halt noch ein wenig rum.
Als keine Antwort mehr kam, drehte ich mich wieder um und verließ das Haus. Kaum schloss sich die Tür hinter mir atmete ich tief durch und lief dann schnell los, zu der Lichtung, an der wir uns immer treffen.

Hier wartete Theo bereits auf mich und ich warf mich in seine Arme, wo mich bereits ein sehnsüchtiger Kuss erwartete.
Theos Hände hielten mich an den Hüften fest und ich verschränkte meine Hände hinter Theos Kopf um ihn näher zu mir zu ziehen.

Als wir uns aus Atemnot lösten schaute ich in Theos Augen und stellte fest, dass sie glühten.
Ich grinste, Theo war immer kontrolliert, außer wenn wir uns küssen.
Er schien es ebenfalls zu bemerken, denn als er das nächste mal blinzelte waren seine Augen wieder in einem schönen grün mir entgegen leuchteten.
( in der tat war es schwer die echte Augenfarbe von Cody Christian zu erkennen, offiziell ist es wohl grün, wie in einem etwas älteren Bild:

Aber aus manchen Bildern hat er auch eher dunkle, also braune Augen, was aber wahrscheinlich mit dem Licht zusammenhängt. Komischerweise aber meistens nur in Teen Wolf Szenen, zB:

In anderen Bildern sind es blaue Augen,

also hab ich es gegoogelt, da stand grün... )

Kurz darauf lagen wir zusammen auf der wiese, mein kopf auf Theos Schulter gelegt und sein arm um mich gelegt, während wir leise redeten.

Irgendwann meinte Theo:
Sollten wir es den anderen nicht mal sagen?
Ich murmelte leise:
Sie werden uns auseinander bringen wollen... Ich will dich nie verlieren!
Zärtlich drehte die Chimäre mein Gesicht zu sich und antwortete:
Wir werden uns nicht verlieren, weißt du auch warum nicht?
Ich schaute fragend und er erklärte mir:
Weil ich dich liebe, sie können uns nicht trennen, das kann nur der Tod.
Sanft küssten wir uns und ich murmelte leise:
Ich liebe dich auch Theo, ich liebe dich so sehr!
Theo grinste und fragte dann leise:
Also sagen wir es ihnen morgen?
Ich nickte und kuschelte mich noch enger an meinen Freund ran.

Nächster Morgen

Als ich heute aufstand, hatte ich sofort ein grinsen auf dem Gesicht.
Klar machte ich mir sorgen, wie die anderen reagieren würden, aber letztendlich konnten sie ja auch nichts dagegen unternehmen.

Ich stand schnell auf und machte mich fertig.
Als ich angezogen, geduscht und geschminkt war, lief ich schnell die Treppe runter, wo mein Bruder schon in seiner Deputy Uniform saß und gerade einen Kaffee trank.
Als ich gut gelaunt die Treppe runter kam, schaute er mich mit nach oben gezogenen Augenbrauen an und fragte:
Gehst du wieder früher in die schule?
Ich nickte und nahm mir einen Pfirsich, ich liebe Pfirsiche einfach, und verabschiedete mich von ihm mit einem Kuss auf die Wange.

Dann verschwand ich aus der Tür und lief um die nächste Straßen ecke, wo bereits ein Auto mit meinem Freund darinnen wartete.
Ich öffnete die Beifahrer Tür und ließ mich auf den Sitz fallen.
Schnell beugte ich mich zur Seite und kurz darauf bewegten sich unsere Lippen im Einklang gegen einander, als währen sie dafür gemacht.

Schnell entwickelte sich ein Zungenkuss und wir küssten und immer verlangender, bis wir uns außer Atem lösten und uns in die Augen schauten. Dieses mal musste nicht nur ich lächeln, denn Theo grinste jetzt:
Nicht nur ich hab mich dabei scheinbar nicht unter Kontrolle...
ich schaute in den Rückspiegel und sah meine Augen feurig glühen. 

Einmal blinzeln und meine Augen waren wieder normal, ebenso wie die meines Freundes.
Dieser Startete jetzt mich einem grinsen den Motor und fuhr los.
An der schule war noch fast niemand, weswegen wir schnell in eine Art Hinterhof der Schule rannten.

Ich schaute meinem Freund in die Augen und zog ihn an mich rann im Einklang bewegten sich unsere Lippen aneinander, er drückte mich leicht zurück, gegen die Schulwand und seine Lippen wanderten zu meinem Hals, aber kurz darauf auch wieder hoch. Unsere Augen glühten heftig und plötzlich spürte ich Hände an meiner Hüfte, die langsam zu meinem Hintern wanderten. Da wurde ich hochgehoben, schlang meine Beine um Theos Hüfte und drückte meinen Körper eng an den seinen.
Immer noch küssend ließ ich meine Hand durch seine Haare gleiten, aber als Theo plötzlich auf meiner Unterlippe knabberte, krallte ich mich in seinen Haaren fest und seufzte ein:
Theo, ich liebe dich!
Keine Sekunde später hörte ich ein sanftes:
Ich dich mehr!
Leise nuschelte ich:
Geht nicht!
Fast im selben Moment saugten seine Lippen sich an meinem Hals fest und als er sich wieder löste, prangte dort ein Knutschfleck.

Wir lösten uns von einander und sahen dem jeweils anderen in die Augen, seine Glühten Golden-Gelb und meine Feuerorange, ich hing immer noch an ihn dran und wurde gegen die Mauer gepresst, mit einem Knutschfleck am Hals.

Langsam stellte er mich wieder auf den Boden und beruhigte seinen Herzschlag langsam wieder.
Als wir beide wieder ruhig waren, legte ich meinen Kopf auf seine Brust und meine Arme um seinen Hals, Theo legte seine Hände an meine Hüften und ich genoss seine Nähe.

Plötzlich wurden wir aus unserer Idylle gerissen, da Theo plötzlich von mir weg gerissen wurde und hart gegen eine Wand knallte! Ich hörte einige Knochen brechen und schaute gereizt zum Angreifer, Jordan!
Dieser sah mich wütend an und fragte dann:
Was glaubst du, was das hier wird?!
Ich schwieg, aber eine Sache schoss mir sofort durch den Kopf: wenn Jordan auf Theo oder anders rum losgeht, weiß och nicht auf wessen Seite ich sein werde...

Theo rappelte sich langsam auf und war auch schon wieder geheilt. Jordan fuhr herum und holte aus, mit einer Schnelligkeit die ich selbst noch nicht kannte stürmte ich vor und fing seine Hand ab, so standen wir voreinander, seine Fäuste in meine Hände gedrückt und ich hielt unerbittlich Widerstand, als plötzlich die Augen meines Bruders aufglühten, was ich aber keine Sekunde unerwiedert ließ.

Mit leiser stimme knurrte ich:
Verschwinde! Dich geht mein Liebesleben einem scheiß an!

Wie lange geht das schon mit euch?!?
Fragte mein Bruder nun wütend und noch wütender knurrte ich:
Wie schon gesagt: Das. Geht. Dich. Nichts. An!!!
Wütend starrten wir uns in die Augen, dann sah Jordan hinter mich und drohte:
Du wirst es noch bereuen meine Schwester auch nur angesehen zu haben!
Dann löste er sich sich von meinen Händen, sah mich noch mal mit einem undefinierbaren Blick an und verschwand.

Schnell drehte ich mich um und lief zu Theo. Sanft legte ich meine Hände auf seine Wangen und fragte zärtlich:
Geht es dir gut?
Mein Freund nickte und murmelte dann:
Alles ok.
Erleichtert ließ ich meinen Kopf auf seine Brust fallen und umarmte ihn, was er erwiedert.

Leise grinste Theo jetzt:
Wenigstens müssen wir es ihm jetzt nicht mehr sagen!
Leise lachte ich auf und schlug ihm gegen die Schulter. Dabei antwortete ich:
Theo Reaken, du bist echt unmöglich!
Plötzlich sah ich sorge in seinen Augen:
Glaubst du er wird sich kontrollieren können?

Er ist immer noch mein Bruder, er wird mich nicht verletzten!
Beruhigte ich ihn sanft und musste mich dann schweren Herzens von ihm trennen, da bald der Unterricht beginnt.
Mit einem langen Kuss verabschiedeten wir uns, bevor ich schnell in die Schule ging.

10 Minuten später betrat Theo auch die Schule, wir ignorierten uns aber, da ich bereits bei Malia stand.
Jo? Hallo? Johanna?

Hm? Was?
Wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.
Ich habe gefragt, ob du nachher auch eine Freistunde hast. Alle haben eine.

Was haben wir da?

Den Coach.

Dann nicht, ich bin doch vorgestern zu spät gekommen, er hat gesagt in meiner nächsten Freistunde muss ich zum Nachsitzen.
Malia verdrehte die Augen und stöhnte:
Typisch Coach!

Jap!
Dann gingen wir in den Unterricht.

Zeitsprung Nach dem Nachsitzen/Freistunde

Langsam schlenderte ich über den Schulhof, die anderen hatten geschrieben, dass sie draußen saßen.

Als ich sie sah, schienen sie mit einander zu diskutieren, als ich näher kam drehte Malia sich um und starrte mich enttäuscht an.
Verwirrt wurde ich langsamer und fragte:
Was ist los? Ist was passiert?
Gereizt sprang Malia auf und zischte:
DU bist passiert! DU und THEO!
Überrascht schaute ich sie an und ein erschrockenes:
Ihr wisst es?
Rutschte mir heraus.

Scott stand ebenfalls auf und versuchte mir ins Gewissen zu reden:
Johanna, du kannst ihm nicht trauen! Er uns alle verarscht! Er wollte immer nur meine Macht! Er hat Stiles vater fast tödlich verwundet! Wegen ihm haben Stiles und ich uns gestritten! Er hat Malia in dem Bauch geschossen! Er hat sich in Liams kopf geschlichen und ihn dazu gebracht mich töten zu wollen! Und letztendlich hat er mich getötet! Er ha-...

Es reicht! Auch du hast Fehler gemacht! Außerdem hat er sich geändert! Ihr gebt ihm nur keine Chance! Wir lieben uns und da werdet ihr nichts dran ändern!
Unterbrach ich meinem Alpha wütend. Natürlich wusste ich was er gemacht hat, aber er hat sich geändert, er hat sein Leben für Liam riskiert.

Ich drehte mich um und wollte weg gehen, da hielt mich eine Hand fest und gereizt drehte ich mich um.
Scott hielt mich fest und sah mir eindringlich in die Augen während er versuchte mich umzustimmen:
Jo, er nutzt dich nur aus!
Ich wollte meine Hand wegreißen aber Scotts griff wurde nur noch fester.
Lass mich los!
Zischte ich und Scott seufzte auf während er los ließ.
Schnell drehte ich mich um und rannte weg, ich muss sofort mit Theo reden!

10 Minuten vorher
Theo P.O.V.

Komm jetzt raus, sonst passiert deiner kleinen Freundin was!
Eine Unbekannte Nummer hatte mir das geschrieben und schnell lief ich auf den Schulhof.
Ein Mitte 20 Jähriger Mann mit Schwarzen Haaren stand auf dem Hof, sah mir kurz in die Augen und ging um die Ecke.
Derek.

Leicht knurrte ich auf, Derek macht sich immer an Jo ran!
Schnell folgte ich ihm und kaum war ich um die Ecke wurde ich gegen die Wand gedrückt und Derek knurrte:
Du hast sie nicht verdient!

T: Aber du oder was?

D: Ich stehe zwar nicht auf sie, aber ja! Mehr als du!

T: Wie kommst du darauf? Ich liebe sie!

D: Ach komm, tu nicht so! Du liebst sie nicht, du willst durch sie nur an Schotts macht kommen! Du kannst gar nicht lieben!

T: Ich liebe sie! Und sie liebt mich! Da wirst du nichts dran ändern können!

D: Mach die Augen auf! Jo ist durch und durch gut! Sie hat eine Hammer Figur, braucht kein Make up um mit Lydia mitzuhalten, sie könnte jeden haben! Warum sollte sie sich für dich entscheiden? Sieh es ein, du spielst mit ihr nicht in der selben Liga!
Unsichheit durchströmte mich. Derek schien das zu merken und legte nach:
Wahrscheinlich wird sie wenn sie irgendwann aufwachen und wissen, dass du nicht gut genug für sie bist! Sie ist ein extrem seltenes Übernatürliches Wesen und du nur ein Experiment! Du hast uhr so viel leid gebracht und sie so verletzt bevor ihr zusammen gekommen seid! Irgendwann wird man sie vielleicht fragen: "wie war es mit Theo?" Und du warst in ihrem leben so unbedeutend, dass sie fragen wird: "Wer?" Verstehst du es endlich?
Es stimmte. Johanna ist so ein tolles Mädchen, ich kann da nicht mithalten...

Derek schien gemerkt zu haben, dass seine Worte angekommen waren und ließ mich los.
Langsam ließ ich mich an der Wand herunterrutschen.

Johanna P.O.V.

Schnell lief ich übers Schulgelände, als mir Derek entgegen kam.
Schnell lief ich zu ihn und fragte:
Hast du Theo gesehen?
Er weiß es eh schon, warum sollte er sonst hier sein?
Dieser zog die Augenbrauen hoch und fragte:
Warum willst du zu ihm?

Komm schon Derek, ich hab kein Bock auf solche Spielchen, du weißt es, also hast du ihn gesehen?

Ja, ich glaube er ist da hinten.
Bei seinen Worten hatte er ein fieses lächeln auf den Lippen und ich rief ihm hastig ein:
Danke!
Zu, bevor ich losrennen wollte, aber Derek hielt mich am Arm fest und zog mich eng an sich. Erschrocken wollte ich ihn von mir weg drücken aber Derek grinste nur dreckig und murmelte leise:
Ach komm schon Jo, was willst du denn mit der Chimäre? Du brauchst einen ecten, geborenen Werwolf! Der dich beschützen kann!

Lass mich los!

Dann geh doch zu Theo, aber wunder dich nicht... Er ist gerade Nicht gut auf dich zu sprechen...

Was hast du getan?

Nichts Nichts...
Grinste er jetzt und sofort riss ich mich von ihm los, da er seinen griff gelockert hatte, um zu meinem Freund zu rennen.
Nebenbei bemerkte ich, wie Derek mir folgte und rannte schnell in Theos Richtung.

Als ich bei ihm ankam, warf ich mich neben ihm auf die Knie und fragte besorgt:
Theo? Schatz? Was ist los?
Theo schaute mir nicht in die Augen aber ich sah trotzdem Tränen in seinem Augen.
Geh weg Johanna. Du brauchst mich nicht. Ich bin nur eine Gefahr für dich!
Entsetzt wich ich zurück und meinte dann:
Theo, nein! Ich brauche dich! Und du bist keine Gefahr für mich! Ich liebe dich!
Aber Theo ignorierte mich und stand auf, was ich synchron zu ihn ebenfalls machte.

Als wir direkt vor einander standen, legte Theo seine Hand in meinen Nacken und zog mich zu sich, dabei gab er mir einen Kuss auf die Stirn und sagte dann kalt:
Ich denke... es ist besser wenn wir uns nicht wieder treffen...

Entsetzt blieb ich stehen, während Theo weg ging.
Plötzlich spürte ich einen Körper dicht hinter mir und wirbelte herum. Derek betrachtete mich und flüsterte:
Siehst du?
Dabei hob er seine Hand um sanft melne Wange zu berühren, aber och schlug seine Hand nur grob weg, ließ meine Augen aufglühen und zischte bedrohlich:
Halt dich von mir und Theo fern!
Derek wollte etwas erwidern, aber da rannte ich einfach meiner großen Liebe hinterher.

Er war gerade an seinem Auto angekommen, als ich ihn an der Schulter herum riss und fordernd meine Lippen auf seine legte.
Automatisch hielt Theo mich an der Hüfte fest und erwiderte des Kuss, während ich ihn sanft gegen sein Auto drängte.

Als wir uns lösten sah Theo mich traurig an und murmelte dann:
Du musst kein Mitleid mit mir haben. Ich habe dich nicht verdient...

Red keinen Unsinn!

Aber-...

Nein! Theo Verdammt! Wenn es mir schlecht geht denke ich an dich, dann geht es mir besser! Wenn ich mich alleine fühle, denke ich an dich, oder wenn ich Angst habe! Ich kann nicht mehr ohne dich Leben! Du bist wie mein Sauerstoff, wie mein Wasser und mein Leben. Theo, du BIST mein Leben! Wenn wir alt genug währen würde ich dich hier und jetzt heiraten! Man Theo ich liebe dich! Ich liebe dich mit jeder Faser, jedem Haar, jeder Zelle in meinem Körper! Und du hast mich verdient! Während andere dachten sie können mich mit stumpfen Sprüchen haben, hast du mir etwas anderes gegeben: dein Herz. Und wenn du es vorhin wirklich ernst gemeint hast mit dem von einander weg bleiben, dann sieh mir in die Augen. Sieh mir in die Augen und sage komplett ehrlich, dass du mich nicht liebst und mir fern bleiben willst. Dann werde ich dich nie mehr nerven, aber dazu wird es nicht kommen, denn du kannst ebenso wenig ohne mich wie ich ohne dich! Außer du beweist mir jetzt das Gegenteil...

Theo starrte mich sprachlos an und murmelte dann:
Gott wie ich dieses Mädchen liebe!
Bevor er seine Hände auf meine Hüften legte, mich hochhob, uns blitzschnell drehte und gegen sein Auto presste. Dabei küssten wir uns wild und ich ließ meine Hände durch seine kurzen Haare streichen.
Ich kaute leicht auf seiner Unterlippe herum, was ihm ein keuchen entlockte und wurde noch fester gegen das Auto gedrückt.

Als wir uns atemlos lösten fragte ich provozierend:
Also akzeptierst du, dass ich dich liebe?
Theo grinste und lächelte dreckig:
Nicht so frech junge Dame.

Ich drückte ihm noch einen unschuldigen Kuss auf die Lippen und wurde dann abgesetzt.
Leise murmelte ich:
Sie werden immer versuchen uns auseinander zu bringen. Sie werden nie damit aufhören...
Theo nickte langsam:
Ich weiß...

Wie währe es, wenn wir abhauen?
Fragte ich jetzt und verwirrt fragte Theo:
Wie? Einfach ein paar Sachen einpacken und raus aus Beacon Hills?
Begeistert nickte ich und Theo antwortete:
Mich hat sowieso nur du hier gehalten und wenn ich Derek noch einmal über den Weg laufe, reiße ich ihm glaube ich die Kehle raus...
Ich grinste und fragte dann:
Also ist es beschlossen?
Als Antwort bekam ich ein:
Heute noch!

Schnell fuhren wir zu mir und ich packte nur Ladekabel, mein ganzes Geld, ein paar Klamotten und ein Bild vom Rudel+Bruder als Andenken ein, dann fuhren wir zu Theo und er packte ungefähr das selbe ein.

Dann setzten wir uns ins Auto und verschränkten unsere Hände, während Theo den Wagen raus aus Beacon Hills lenkte. In ein Neues Leben, zu zweit.
Zwei Verliebte, die vor der Realität in der es ihr verboten ist verliebt zu sein fliehen.
Ins Unbekannte, aber zusammen.

~~~~~~~~~~~
Ok... nach fast zwei Wochen schreibzeit sind 3000 Wörter zusammen gekommen und ich würde behaupten, es ist mir ganz gut gelungen.
Jedenfalls, das ist dein zweites Kapitel, DreamQueen22 und ich vermute dass du auch noch ein drittes willst. Jedenfalls, falls du Verbesserungsvorschläge, Wünsche oder sonstiges hast, einfach kommentieren.
xoxo Sophie❤️

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