Confusion

By xNataliax

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Nach einem Autounfall geht Milas Gesicht um die Welt. Schnell wird sie mit dem Star Hanna Tander verwechselt... More

Confusion
Kapitel O1 ❤️
Kapitel O2 ❤️
Kapitel O3 ❤️
Kapitel O4 ❤️
Kapitel O5 ❤️
Kapitel O6 ❤️
Kapitel O7 ❤️
Kapitel O8 ❤️
Kapitel O9 ❤️
Kapitel 1O ❤️
Kapitel 11 ❤️
Kapitel 12 ❤️
Kapitel 13 ❤️
Kapitel 14 ❤️
Kapitel 15 ❤️
Kapitel 16 ❤️
Kapitel 17 ❤️
Kapitel 18 ❤️
Kapitel 19 ❤️
Kapitel 2O ❤️
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Kapitel 22 ❤️
Kapitel 23 ❤️
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Kapitel 27 ❤️
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Kapitel 3O ❤️
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Kapitel 4O ❤️
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Kapitel 42 ❤️
Kapitel 43 ❤️
Kapitel 44 ❤️
Kein Kap
Kapitel 45 ❤️
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Kapitel 52 ❤️
Kapitel 53 ❤️
Kapitel 54 ❤️
Kapitel 55 ❤️
Kapitel 56 ❤️
Kapitel 57 ❤️
Kapitel 58 ❤️
Kapitel 59

Kapitel 26 ❤️

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By xNataliax

Hey :)

Hier ist das neue Kapitel. Ich bin gerade ein wenig sauer weil ich mir heute Believe als DVD geholt habe aber unser DVD- Player natürlich gerade jetzt kaputt ist -.- Jetzt sitzt ich hier, und kann nichts weiter tun als sie anzustarren. 

Naja, ich hoffe dem Kapitel merkt man das nicht an 

Aber Viel Spaß jetzt ! ❤️

& bevor ich es vergesse, schöne Ferieeeeeen :) ❤️

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Mila:

“Na? Hast du mich vermisst?” 

Ich verdrehte die Augen aber sah nicht vom Boden ab. 

“So kann man das nicht sagen” hörte ich Justin sagen und ich musste feststellen das seine Stimme sehr angespannt klang. 

“Also ich habe dich vermisst, sehr sogar” ich sah gerade auf und bemerkte wie sie ihm zuzwinkerte. 

Doch Justin dagegen war kurz vorm Ausrasten. 

“Halt die Klappe, Hanna” zischte er sie giftig an und ich sah das er seine Hände zu Fäusten ballte. 

“Ach komm schon Justin, ich meine es ernst.”

“So ernst das du abgehauen bist” 

Hanna atmete übertrieben laut aus drehte sich dann auf ihrem Absatz bis sie uns den Rücken zudrehte und sich auf den Weg in einen der Busse machte. Dieses Mädchen verwirrte mich jetzt schon. 

Vorhin hatte ich sie schreien hören das sie nicht mit Justin fahren wollte und jetzt sagte sie ihm das sie ihn vermisste? Ich sah ihr kurz hinterher weil ich echt noch nicht darüber hin wegkam wie gleich wir uns doch sahen.

“Sie will mich nur provozieren” hörte ich Justin plötzlich sagen, sofort drehte ich meinen Kopf zu ihm und sah das er sich wieder ein wenig beruhigt hatte. Der Wind blies mir meine Haare ins Gesicht weswegen ich sie mich weg strich und ihn skeptisch musterte. 

“Ja das Gefühl hatte ich auch. Aber warum tut sie das?” wollte ich wissen. 

Justin schwieg eine Weile und es sagte mir das er überlegte ob er mir die Wahrheit sagen sollte oder nicht. Letztendlich zuckte er mit den Schultern und es schmerzte zu wissen das er mir nicht vertraute. 

Eigentlich würde ich ihn jetzt damit konfrontieren aber ich hatte das Gefühl das ich ihn dann nur unnötig aufregen würde, und ich hatte wirklich keine Lust im Streit auseinander zu gehen. 

Bevor ich noch etwas sagte, biss ich mir auf die Unterlippe und nickte kurz. 

Gegen Vierzehn Uhr verschwand Justin in der Halle für seinen Soundtrack und ließ mich somit alleine. Er hatte mir angeboten mit ihm mitzukommen aber ich lehnte ab weil ich noch etwas machen wollte bevor ich hier weg fuhr. Und mir blieben gerade mal zwei Stunden bis ich am Flughafen abschied nehmen musste. 

Ich setzte mich auf meinem kleinen Bett auf und atmete kurz durch. Irgendwie fühlte ich mich nicht so gut, zwar tat mir nichts weh aber ich fühlte mich einfach schlapp. 

Ich zog mir meine Schuhe an und lief dann aus dem Bus raus, und auf den zu in dem ich Hanna hatte verschwinden sehen. Sie war mir noch eine Erklärung schuldig.

Draußen konnte ich wieder einige Mädchen schreien hören aber dieses mal würde ich schön da bleiben wo ich hin gehörte, ich hatte schließlich immer noch einen verletzten Arm, auch wenn es nicht mehr so weh tat. 

Ich klopfte an der Tür und ging einige Schritte wieder zurück, kurze Zeit später hörte ich auch schon Schritte die sich der Tür nährten. 

Als die Tür aufging, kam Hanna zum Vorschein und ich sah das Scooter nicht übertrieben hatte als er mir jedes mal sagte das ich mich richtig anziehen sollte. Sie trug rote High Heels die zu ihrem roten Top und ihren roten Lippen passten, untenrum trug sie eine schlichte schwarze Hotpants aber trotzdem wirkte es einfach zu viel. Es stand ihr, sie sah gut aus das musste ich zugeben aber nur wenn man irgendwo hin gehen wollte, auf eine Party oder einen anderen besonderen Anlass. Ich würde nie so aus dem Haus gehen. 

“Können wir reden?” fragte ich und ihre rot beschmierten Lippen formten sich zu einem lächeln. Mit ihren schwarz umrandeten Augen sah sie kurz auf den Boden aber hob schließlich die Hand um mich rein zu bitten. 

“Komm, ich kann mir zwar schon denken was du willst und ich möchte eigentlich nicht darüber sprechen” sagte sie während ich ihr hinterher in ihr Zimmer lief. Oder sollte ich ehr Kabine sagen? Die Räume waren natürlich nur auf das notwendigste beschränkt und daher sehr eng. 

“Setz dich wohin du willst” sagte sie zu mir und ich ließ mich auf das Bett fallen. Sie setzte sich gleich dazu aber hielt Abstand.

Ich wollte gerade meinen Mund aufmachen um etwas zu sagen aber sie kam mir zuvor indem sich mich anstarrte und es so aussah als würde sie ihre Gedanken aussprechen. 

“Gerade du. Gerade du siehst mir so ähnlich und sie haben dich gefunden. Auf der anderen Seite der Erde, Deutschland richtig?”

Ich nickte stumm und würde ihr am lieben sagen das sie aufhören sollte mich so anzustarren. 

In diesem Moment schien sie sich aber auch zusammen zu reißen. 

“Also was ist jetzt?” 

“Sagst du mir warum du verschwunden bist?” 

“Das… ich eine lange Geschichte” 

Ich sah gespielt auf mein Handgelenk, wo aber eigentlich gar keine Uhr war. 

“Tja ich habe… einanhalb Stunden Zeit” 

“Du fährst also heute doch. Beantworte du mir zuerst etwas, warum nimmst du die Sache mit den Drogen auf dich?” Immer wieder die selbe Frage… manchmal fragte ich mich das auch selber aber dann brauchte ich nur an Justin zu denken und schon tat ich alles, nur damit ihm der ärger erspart blieb. 

Ich erklärte ihr warum ich das tat und ich sagte ihr auch die Wahrheit. Aber als ich gerade fertig war, sah ich ihr an das sie es kein Stück nachvollziehen konnte. 

“Das ist dumm, du kennst ihn nicht. Es sollte dir egal sein was mit ihm passiert, ich meine man kann nicht mit allen mitleid haben” 

Sie hatte ja Recht aber bei Justin konnte es mir nicht egal sein, ich bekam schon eine Gänsehaut wenn ich nur an letzte Nacht dachte, wie nah wir uns doch waren…

Trotzdem ignorierte ich sie. 

“Jetzt bist du dran. Warum hast du Justin heute morgens so provoziert?” fragte ich sofort ganz direkt. 

“Wie kommst du darauf das ich ihn provoziert habe?” 

“Ich habe gehört das du zu Scooter gesagt hast, das du nicht mit ihm zusammen bleiben willst und ihm erzählst du das du ihn vermisst” 

Kurz seufzte sie bevor sie sch durch die Haare fuhr.

“Er hat es nicht anderes verdient” 

“Was hat er dir den getan?” fragte ich etwas lauter als ich wollte. 

“Weißt du… eigentlich geht es dich ja nichts an aber ich habe mit Justin eine Vergangenheit.”

Ich sah ich ganz direkt an damit sie weiter sprach. 

“Damals als wir diesen dämlichen Vertrag noch nicht hatten, haben wir sehr oft etwas zusammen unternommen, wir sind oft ausgegangen und naja du weißt schon… irgendwann haben wir beschlossen es miteinander zu versuchen. Genau zu dieser Zeit haben wir dann den Vertrag gemacht, du musst verstehend das es damals wie eine sehr gute Idee wirkte. Immerhin wollten wir zusammen bleiben und so hatte kein Außenstehender die Möglichkeit uns auseinander zu bringen. Doch irgendwann haben wir uns mal gestritten, denn ich habe etwas gefunden was du bestimmt auch schon gesehen hast. Die Dose. 

Justin ist völlig ausgerastet und vielleicht habe ich ihn auch zu sehr gereizt aber letztendlich hatte er sich nicht mehr unter Kontrolle. Ich glaube du kannst dir denken was passiert ist, ich bin am selben Abend noch verschwunden und habe eine Tonne Make up gebraucht. Seitdem habe ich auch nicht mehr mit ihm darüber geredet, wir haben uns noch Monate gesehen aber nie hat einer auch nur ein Wort darüber verloren und bis jetzt hat er sich auch nicht entschuldigt.”

Ich wusste nicht welche Information die wichtigste war. 

Das die beiden mal etwas miteinander hatten?

Das Justin damals schon Drogen nahm?

Das Justin auch sie geschlagen hatte?

Nein ein Gedanke schoss mir sofort durch den Kopf und stellte alle anderen in den Hintergrund. 

“Wie konntest du nur?” schrie ich plötzlich auf. 

Verwirrt musterte sie mich “Was meinst du?” 

Ich sprang vom Bett auf und wedelte mit den Händen rum während ich sprach.

“Justin nimmt Drogen und du kannst nichts besseres machen als einen auf Beleidigt zu tun? Du hättest ihm helfen müssen wenn du ihn geliebt hattest, nicht ihn zu provozieren! Weißt du wie schlimm es ist, von jemanden in einer schlimmen Situation verlassen zu werden wenn man denjenigen liebt?” bei jedem Wort wurde meine Stimme lauter und als ich einen Luftmangel verspürte hörte ich auf zu reden aber sah sie immer noch wütend an. 

“Er konnte sich auch entschuldigen und wir hätten nach einer Lösung gesucht!”

“Das glaubst du doch nicht im ernst! Du hältst ihm ja immer noch vor, als ob es damals besser gewähren wäre!”

“Im Grunde geht dich das gar nichts an!” 

Ich kochte vor Wut, wie konnte sie ihn damals nur im Stich gelassen haben? Und jetzt sieht es so aus als wäre Justin auch noch der böse weil Hanna nicht bei ihm bleiben wollte, sie tat ja so als ob er jemanden umgebracht hatte. 

“Jetzt versteh ich auch warum er sich keine Hilfe suchen will und mit niemandem darüber redet. Er denkt das alle ihn im Stich lassen” sagte ich nachdenklich und hatte den Abend im Kopf als ich Justin Nachts in seinem Zimmer auf gesucht habe und er völlig fertig im Bett lag. Die Tränen stiegen mir in die Augen, ich musste hier weg, ich konnte nicht länger hier bleiben denn ich wollte nicht das sie mich weinen sieht. 

“Und was geht dich das an? Wenn er keine Hilfe will dann solltest du es auch nicht ständig versuchen!” schrie sie aber da war ich schon zur Tür raus. 

Ich konnte es nicht glauben. Ich verstand warum Justin sie nicht mochte. Ich lief zurück in mein Zimmer und sah auf mein Handy. Ich hatte noch eine Stunde. Eine Verdammt Stunde und gerade jetzt war alles durcheinander. Gerade jetzt wo ich die Wahrheit wusste musste ich auch schon wieder fahren. 

Ich spürte beim gehen die Tränen auf meiner Wange, die ich mir sofort weg wischte und ruhig versuchte zu atmen. 

“Mila!” ich hörte Scooter von draußen und setzte mich sofort von meinem Bett auf. Was war das bloß für ein Tag? Ich lag im Bett, dann kam von irgendwo eine schlechte Nachricht weswegen ich mich wieder ins Bett warf nur um auf das nächste Problem zu warten. 

Aber ich wusste das er wollte das ich jetzt mit meinen Koffern raus kam, es war immerhin schon eine halbe Stunde vergangen seit ich von Hanna wieder her gekommen war. Völlig genervt von diesem Tag rappelte ich mich auf und zupfte ein wenig an meiner Kleidung damit sie wieder normal aussah. Ich sah mich ein letztes mal um ob ich auch wirklich alles hatte. Als ich mir da sicher war, ging ich mit einem Koffer raus, wo Scooter schon mit einigen Papieren auf mich wartete. Er wies irgend so einen Typen an das er meine restlichen Koffer holen sollte bevor er anfing zu sprechen. 

“Ich habe hier einige Papiere die du ausfüllen müsstest. Der hier gilt deiner Schweigepflicht, alles was du hier gehört und gesehen hast, das niemanden etwas angeht hast du für dich zu behalten. Der hier -” ich hörte gar nicht weiter zu, den die Tränen stiegen mir ganz langsam in die Augen. Ich wusste noch nicht einmal wirklich warum. Ich war einfach hin und her gerissen ob ich weg fahren wollte oder nicht, Justin gleich das letzte mal zu sehen machte mich fertig.

Ich unterschrieb alle Zettel die Scooter mir hin hielt und er schien auch gar nicht weiter zu merken das ich ihn ignorierte. 

Als er mit seiner Hand vor meinem Gesicht rum fuchtelte wachte ich erst aus meinem Zustand auf und hörte wie er mir anwies mich in den Van zu setzten. Wie eine Betrunkene lief ich auf ihn zu und setzte mich rein, meine Handyuhr sagte mir das in 40 Minuten mein Flug gehen würde. In diesem Moment öffnete sich die Tür und obwohl ich Scooter erwartete setzte sich Justin neben mich. Schon in der ersten Sekunde sah ich an seinem Gesichtsausdruck das er merkte das etwas nicht stimmte. Das mir zum heulen zu mute war. 

Das was Scooter die ganze Zeit nicht gesehen hatte, tat Justin sofort. Er nahm mich in den Arm, wo ich mich sofort geborgen fühlte. 

Ich verstand jetzt was er meinte, Justin ging es auch oft schlecht und so wie Scooter mich behandelte -und zwar so als ob nichts wäre- so behandelt er ihn auch. Ich hatte schreckliches Mitleid. 

Die Tränen liefen meine Wangen runter während ich mein Gesicht in seiner Hals beuge versteckte und er mich sanft über den Hinterkopf strich.

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