Dramione - I need you ♡

By Bad_Princess_18

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Draco Malfoy und Hermine Granger. Sie haben sich geliebt und sie haben sich verloren. Nach dem Krieg begegnen... More

Kapitel 1 - Rückkehr nach Hogwarts
Kapitel 2 - Heimkehr
Kapitel 3 - Zu spät?
Kapitel 4 - Gespräch unter Freunden
Kapitel 5 -Ballkleider, Schuhe und andere Katastrophen
Kapitel 6 - Neue Zeiten
Kapitel 7 - Klärendes Gespräch
Kapitel 9 - Gute Neuigkeiten
Kapitel 10 -Geheime Träume
Kapitel 11 - Professor Dumbledore & Professor Snape
Kapitel 12 - Bellatrix Lestrange
Kapitel 13 - Folter und Ängste
Kapitel 14 - Familienbanden
Kapitel 15 - Familiengeschichte Parkinson
Kapitel 16 - Neues Gesetz
Kapitel 17 - Flucht
Kapitel 18 - Wichtige Entscheidungen
Kapitel 19 - Gespräche
WICHTIG
Kapitel 20 - Ende

Kapitel 8 - Alpträume

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By Bad_Princess_18

So und jetzt folgt der letzte Teil für heute. Ich hoffe euch gefallen die neuen Kapitel. Lasst doch einen Vote und gerne auch einen Kommentar da, damit ich weiß ob euch die Kapitel gefallen haben oder ob ich etwas ändern soll. ❤😄_______________________________________
"Hermine?", höre ich Draco besorgt rufen. Ich atme tief ein und aus und versuche meine Panik zu unterdrücken. Wenn er mich so findet weiß er, dass etwas nicht stimmt. Schnell packe ich die ganze Schokolade weg und lege ich aufs Bett. Gerade als die Tür aufgeht schnappe ich mir mein Buch.

"Alles okay bei dir?", fragt er mich besorgt. Langsam nicke ich. Er weiß nicht das ich wieder einen Alptraum hatte. Er weiß nicht, dass ich Bellatrix sogar in meinen Träumen beziehungsweise Alpträumen begegne.

"Klar.", antworte ich genervt. "Wieso bist du so komisch in den letzten Wochen?" "Was meinst du?", frage ich unschuldig und gucke demonstrativ auf mein Buch. "Du bist so abwesend und zickig manchmal auch. Ich habe dich in letzter Zeit viel zu oft weinen gesehen, mein Engel, ich mache mir Sorgen um dich."

Geknickt sehe ich ihn an. "Es tut mir leid. Das ist mir gar nicht aufgefallen." "Schon gut aber sag bitte was los ist?" "Ich habe wieder Alpträume von Bellatrix.", gestehe ich leise. Sofort kommt Draco auf mich zu und nimmt mich in den Arm.

"Aber wieso sagst du denn nichts? Ich wäre bei dir geblieben. Wofür sind wir denn Schulsprecher wenn wir das nicht nutzen?" "Ich wollte dich nicht damit belasten. Du hast doch auch andauernd Alpträume da brauchst du nicht auch meine mit bekommen."

"Mein Engel wenn es dir schlecht geht möchte ich das wissen. Ich liebe dich, Mine. Vergiss das bitte niemals." "Wie sollte ich das jemals vergessen? Ich liebe dich auch."

Sanft küsst er mich. Nur bei ihm fühle ich mich so unbeschwert und frei. Nur bei ihm bin ich so glücklich. "Was glaubst du hat deine Alpträume wieder ausgelöst?", fragt Draco mich sanft und streichelt meinen Rücken.

"Seit Tagen habe ich ein schlechtes Gefühl im Magen und bis jetzt hat mich mein Bauchgefühl noch nie im Stich gelassen."

"Vielleicht sollten wir mal wieder abschalten und runter kommen? Hast du Lust mit mir zusammen ins Kino zu gehen oder etwas essen? Nur wir beide. Kerzen? Wein?" Lächelnd nicke ich.

"Sehr gerne. Sagen wir in einer Stunde in unserem Gemeinschaftsraum?", frage ich lächelnd.

"Abgemacht."

***Eine Stunde später***
Aufgeregt wie bei unserem ersten Date stehe ich vor meiner Zimmertür. Wir haben uns entschieden essen zu gehen. Da wir volljährig sind dürfen wir jederzeit das Schulgelände verlassen, was wir mit Vergnügen tun. Passend zu unserem Date habe ich mein neues süßes Kleid angezogen und beige farbende High Heels.

Langsam gehe ich die Treppe runter. Unten wartet Draco schon der mich mit offenem Mund an starrt.

"Du siehst wunderschön aus.", flüstert er ehrfürchtig. "Danke.", mein Gesicht nimmt eine rotfärbung an, die ich bis dahin noch nicht kannte.

"Kein Problem." "Du siehst auch gut aus, Draco." Lächelnd küsst Draco mich sanft und zieht mich an sich. Zusammen apparieren wir von der Grenze aus, zu unserem Lieblingsrestaurant.

"Willst du mir nicht endlich sagen was los ist, Hermine?", fragt Draco sanft. "Lieber nicht."

"Wieso nicht?", fragt er sanft und ergreift meine Hand. Im Restaurant bekommen wir einen Tisch zugewiesen. Draco zieht mir sanft den Stuhl zurück und schiebt ihn dann an den Tisch.

"Es ist besser, wenn du es nicht weißt. Erst muss ich wissen, dass ich nicht verrückt werde, mein Schatz.", sage ich leise und wende den Blick ab.

Nachdem wir unser Essen bestellt haben, reden wir einfach über alles mögliche. Über die Schule, über unsere Freunde - was sie gerade so verrücktes machen - und über unsere Zukunft.

"Hermine...", flüstert Draco leise und umfasst meine Hand fester. "Ja?" "Ich muss dir etwas gestehen.", flüstert er zaghaft.

"Was denn?" "Ich habe nie daran geglaubt, dass es uns jemals vergönnt sein würde, zusammen zu sein, oder dass du mich lieben könntest. Jeden Tag, wenn ich dich sehe und in den Arm nehmen darf, kommt es mir so unwirklich vor. Wie lange ich doch damals gehofft habe dich mein nennen zu dürfen. Wie lange habe ich gebetet, wie lange habe ich mich verkrochen, als ich dachte, du würdest mich hassen. Als du bei uns im Manor warst, zerbrach etwas ganz tief in mir drinnen. Als sie dich folterten, fühlte es sich so an, als würden sie mich foltern. Niemals werde ich dieses Hilflose Gefühl vergessen, als ich mitansehen musste, wie Bellatrix dir all das antat. Und das ist einer der Gründe warum ich nicht verstehe, wie du mich lieben kannst. Ich war schrecklich und habe dich verraten. Wie konntest du mir das jemals verzeihen, wenn ich mir selbst nicht verzeihen kann?"

"Draco, ich liebe dich. Ich brauchte dir nichts zu verziehen. Du hast es nicht freiwillig getan. Von Anfang an, habe ich dich geliebt. Du wartt anders als du immer getan hast und das war einer der Gründe, warum ich dich so geliebt habe und immer noch liebe. Ich konnte hinter deine Fassade blicken und den manchmal unsicheren Draco sehen. Den Mann, in den ich mich verliebt habe. Wie könnte ich dir etwas verzeihen, was du nicht getan hast? Als ich dort am Boden lag, warst du das einzige was mir geholfen hat. Der einzige, der mich aufrecht hilt. Meine Angst um dich, hat mich stark gemacht. Ich werde dich für immer lieben, Draco. Das wusste ich schon vor drei Jahren und das weiß ich heute auch noch.", lächelnd beuge ich mich zu ihm und küsse ihn sanft. In seinen Augen leuchtet seine Liebe zu mir auf.

"Hermine. Ich muss noch etwas los werden. Jeden Tag, den ich mit dir verbringen darf, ist der schönste Tag in meinem Leben. Viel zu lange Zeit waren wir getrennt und konnten uns nicht sehen. Ich habe dich so lange geliebt und werde dich auch noch lange lieben. Selbst wenn ich irgendwann sterbe, werde ich dich lieben. Wenn du es auch möchtest, möchte ich irgendwann mit dir eine Familie gründen. Du bist die Liebe meines Lebens und ich wünsche mir, dass du irgendwann die Mutter meiner Kinder bist, denn genau das möchte ich. Ich möchte dich mit unseren Kindern spielen sehen. Mit kleinen Mädchen, die genauso aufgeweckt, fröhlich und schlau sind wie du und vielleicht auch einige kleine Jungs, die genauso sind wie ich. Äußerlich kalt aber innerlich voller Liebe. Ich möchte mit dir in einem wunderschönen Haus wohnen, unsere Kinder groß werden sehen und mit unserem Welpen spielen. Ich möchte das du für immer bei mir bleibst, denn du bist alle für mich. Du bist die Liebe meines kleinen mickrigen Lebens. Ich weiß ich habe dich nicht verdient, aber trotzdem möchte ich dich fragen....Hermine Jean Granger, würdest du mir die Ehre erweisen und meine Frau werden? Ich weiß es ist früh, aber ich kann dich einfach nicht mehr verlieren...ohne dich ist mein Leben sinnlos. Ich liebe dich."

Draco sinkt vor mir auf die Knie und zieht aus seinem Anzug eine rote Schatulle. Als er sie aufklappt, bleibt mir der Atem im Hals stecken. So einen hübschen Ring habe ich noch nie gesehen. Er ist golden mit einem kleinen Diamanten drinnen.

Alle Besucher des Restaurants starren uns an, doch ich habe nur Augen für den jungen Mann der vor mir kniet. Er will mich heiraten. Sein Leben für immer mit mir verbringen. Mich lieben bis der Tod uns scheidet. Wie habe ich ihn bloß verdient? Mein Herz platzt fast vor Liebe, als ich auf ihn runter sehe. "Ich...ich...", ich versuche einen ordentlichen Satz heraus zu bringen, doch es klappt einfach nicht, also lasse ich Taten das sagen, was ich im Herzen fühle.

Ich stürze mich von meinem Stuhl direkt in Dracos Arme und küsse ihn. In meine Augen steigen die Tränen, so gerührt bin ich. "Natürlich will ich deine Frau werden. Ich liebe dich so sehr, Draco.", flüstere ich, als er mir den Ring sanft ansteckt. Er passt perfekt. "Ich dachte schon du sagst nein.", flüstert er und küsst mich wieder.

"Wie könnte ich jemals zu dir nein sagen, Draco? Ich würde so gerne deine Frau werden, das glaubst du gar nicht. Mein Herz explodiert fast, so viel fühle ich in diesem Moment.", flüstere ich und küsse ihn nochmal sanft.

Zusammen lassen wir den wunderschönen Abend mit einer Flasche Champagner in seinem Bett ausklingen.

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