School of Warriors - Rising F...

By TessaJu

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Zweiter Teil von School of Warriors. •~~ ◇ ~~• Ivory hat es geschafft, Blake zurück an die Schule zu bringen... More

Kapitel 1: 'Daddy's Girl'
Kapitel 2: 'Peace in a Wild World'
Kapitel 3: 'Home'
Kapitel 4: 'Nächtliche Ruhestörung'
Kapitel 5: 'Verfolgungsjagd unterm Sternenhimmel'
Kapitel 6: 'Wer hätte es gedacht'
Kapitel 7: 'Frieden?'
Kapitel 8: 'Von Drohungen und Plänen'
Kapitel 9: 'It's beginning again'
Kapitel 10: 'Schwimmstunden'
16 Fakten über mich
Kapitel 11: 'Nachtaktiv?'
Kapitel 12: 'Something Evil Happened'
Kapitel 13: 'One Samurai Down'
Kapitel 14: 'Storytime'
Kapitel 15: 'My Brother'
Kapitel 16: 'Thoughts'
Kapitel 17: 'Von Geburtstagen und zerstörten Handys'
Kapitel 18: 'Wonder Woman'
Kapitel 19: 'Grigorios'
Kapitel 20: 'Eine weitere Nacht'
Kapitel 21: 'Ein fast normaler Schultag'
Kapitel 22: 'Blake, Grigorios und ich'
Kapitel 23: 'Schlechte Neuigkeiten'
Kapitel 25: 'Abschied'
Kapitel 26: 'Playin' with Fire'
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Eine Blake Caden Weihnachtsgeschichte
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42: 'Von Krisen und Geburtstagsgeschenken'
Kapitel 43
Fakten zu Blake Caden
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Fakten zu Ivory Blackshield
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kleine Ankündigungen
Kapitel 51: 'Halloween Stimmung'
Kapitel 52: 'Süßes oder Saures? I'
Kapitel 53: 'Die Höhle des Löwens'
Kapitel 54: 'Die Definition von Wahnsinn'
Kapitel 55: 'Zabat'
Kapitel 56: 'The Day before Tomorrow'
Kapitel 57: 'Angel and Devil'
Kapitel 58: 'This is halloween'
Kapitel 59: 'Not over yet'
Kapitel 60: 'Zwei Zabats'
Kapitel 61: 'Eine Trauerfeier und der pure Wahnsinn'
Kapitel 62: 'Der Wahnsinn geht weiter'
Kapitel 63: 'Chrysis, mein Bruder und ich'
Kapitel 64: 'No way'
Kapitel 65: 'Dark out there'
Kapitel 66: 'Hoffnung?'
Kapitel 67: 'Runaway'
Info
Kapitel 68: 'Gerettet'
Kapitel 69: 'Oh Death'
Kapitel 70: 'Chaos everywhere'
Kapitel 71: 'Der lebende Albtraum'
Kapitel 72: 'Bereit'
Kapitel 73: 'Schwarz, weiß und rot?'
Kapitel 74: 'And then...'
Kapitel 75: 'V'
Kapitel 76: 'Not Ready to die'
Kapitel 77: 'Das Ende ist nah' Teil 1
Kapitel 78: 'Das Ende ist nah' Teil 2
Kapitel 79: 'Ignem Concipere'
Kapitel 80: 'Nach dem Maskenball'
Kapitel 81: 'Epilog/Schreiender Geist'

Kapitel 24: 'The dangerous life'

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By TessaJu

"Wie geht es deinem Vater?", fragte ich Blake als er seinen Kaffee bekam.

Blake sah mich beruhigend an. "Er war vorhin kurz beim Arzt und wurde dort versorgt", erzählte er mir. "Er wurde nur an der Schulter angeschossen. Es ist nicht so schlimm, aber es ist gerade sehr gefährlich in London und niemand kann sagen, ob so etwas nicht vielleicht wieder passiert."

Grigorios nickte zustimmend.

"Die Welt ist gerade gefährlicher als sonst", pflichtete er Blake bei.

Die beiden waren einer Meinung?
Womit hatte ich es verdient so etwas wundervolles zu erleben?

"Willst du nach London zu deinem Vater?", fragte ich Blake und sah ihn an.
Grigorios beachtete ich gar nicht.

Blake schüttelte den Kopf, doch ich sah ihm an, wie gern er seinem Vater helfen wollte.

Ich sah ihn skeptisch an.

"Ich kann dich doch nicht mit dem allein lassen", bemerkte er und deutete in Grigorios seine Richtung.

Daher wehte der Wind.

Er vertraute meinem Bodyguard immer noch nicht, um ehrlich zu sein, ich konnte es auch verstehen.

"Blake", fing ich sanft an und legte meine Hand an seine Wange.
"Du hast das Recht deinem Vater jetzt zu helfen."

Er nickte. "Ich weiß, aber ich frage mich was Gore macht, wenn ich dich alleine lassen."

Ich konnte aus den Augenwinkeln sehen wie Grigorios sich beschweren wollte, doch ich sah auch wie er es bleiben ließ.

"Blake, ich seh dir doch an, dass du deinem Vater helfen willst", murmelte ich.

Da ich mein Gesicht nicht von seinem abwandte konnte ich sehen wie recht ich hatte.

"Prinzessin...", fing Blake an.

Musste ich ihn wirklich zwingen nach London zu gehen?

Ich hoffte, dass ich es nicht musste.

"Blake, ich werde schon mit ihm klar kommen", meinte ich und lächelte. "Ich bin kein kleines Kind, das man dauerhaft beschützen muss."

"Okay, ich gehe morgen mit einem der anderen Berserker nach London, vielleicht noch heute Abend", gab Blake nach.

"Gut, wenn du nicht alleine gehst", bemerkte ich leise und sah Blake an. "Pass auf dich auf, mein Ritter, und komm gesund wieder. Ich brauche dich."

Blake nickte und sah mich warm an. "Ich werde gesund wieder kommen", versprach er.

In dem Moment klingelte ein Handy. Meins lag immer noch kaputt in meinem Zimmer.
Ich sah zu Blake und Grigorios.

Tatsächlich zog mein Bodyguard sein Handy hervor.
Er sah drauf.
"Scheint für dich zu sein, Ivory", bemerkte er und hielt mir sein Handy hin.

Ich sah, dass er eine SMS hatte und las sie durch.

So schnell wirst du uns nicht los, kleine Samurai, dein Bodyguard ist uns nicht gerade unbekannt, las ich still und sah unauffällig zu Grigorios.

Was war mit dem letzten Satz gemeint?

Wie so oft begriff ich, dass ich kaum was über ihn wusste und das obwohl er auf mich aufpassen sollte.

"Du gehst morgen trotzdem nach London", befahl ich Blake.

Er nickte und sah mich an. "Sag mir Bescheid, wenn es für dich zu gefährlich wird und ich komme dann so schnell wie möglich wieder", bat er mich.

Ich griff nach seiner Hand. "Ja, werde ich machen", versprach ich.

"Wir sollten vielleicht noch unsere Sachen fertig trinken und dann gehen", bemerkte Gore und vermutlich hatte er da Recht.

Wir tragen unsere Getränke fertig und gingen dann. Ich bezahlte für Blake mit und Grigorios bezahlte für sich selbst.

Wir gingen zu seinem Auto zurück und stiegen ein. Bevor wir schweigend zur Schule zurück fuhren.
Es würde bald Abendessen geben.

Blake nahm unsere beiden Tüten und ging neben mir in das Schulhaus, während Grigorios vor uns war und wir dadurch zumindest etwas Privatsphäre hatten.

"Ich werde die anderen Berserker und Achak bitten auch die Augen offen zu halten während ich in London bin", flüsterte Blake mir zu. "Dann werde ich mich zumindest ein bisschen besser fühlen als wenn ich dich nur mit Gore alleine lasse."

"Okay", gab ich nach. "Bring dich wenn möglich nicht in Gefahr."

Blake grinste mich leicht an als wir meine Zimmertür erreichten. "Ich gebe mein Bestes", versprach er.

Ich konnte nicht anders als ihn zu küssen und zu hoffen, dass Grigorios das nicht mitbekam oder seine Klappe hielt.

Tatsächlich hörte ich nichts von ihm weder irgendwas von wegen "Hey, ich bin auch noch hier" noch eine Rechnung, wie viel uns dieser Kuss kostete.

Als ich mich von Blake löste sah ich ihn mit geschlossenen Augen an der Wand gegenüber lehnen.



**FREITAGABEND!!!!!!!!!!
FAST ZUHAUSE!!!

Grigorios ist lustig XD

Gewidmet meiner BFF N4n4m1, mein Zug steht gerade in deinem Heimatort :)

Damit liebe Grüße, bevor ich hier noch mehr Schwachsinn schreibe.

Julia**

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