Blüten so kalt wie Schnee

By PromisesLala

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Jongin ist ein Gemälde mit zu vielen Details und Luhan die Kirschblüte, die jeden Winter überdauert. More

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Der Tanz brennender Kirschblüten
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EXTRA

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By PromisesLala

Es war kurz vor drei Uhr mittags, als Yixing durch die Glastür ihrer Abteilung von ‚Fine Arts' schritt.

Kyungsoo bemerkte ihn sofort und ging ihm entgegen, ein Fragezeichen auf dem Gesicht.

„Hey, Soo."

„Hallo", er legte den Kopf schief. „Was machst du hier?"

„Mich mit Junmyeon und Chanyeol treffen", antwortete er gutgelaunt. „Meine Gemälde müssen nach Amerika, sonst kann die Ausstellung nicht stattfinden. Und das wäre schade."

Kyungsoo lächelte. „Stimmt, schon klar. Willst du etwas trinken?"

Yixing schüttelte den Kopf. „Ich gehe später mit Baekhyun zu Starbucks, ich warte bis dahin."

Kyungsoo wandte sich zu Baekhyun um, der seine Kopfhörer um seinen Hals gehängt hatte, um ihnen zuzuhören. Er winkte Yixing strahlend zu.

Kyungsoo verzog das Gesicht. „Ich will nicht, dass du mehr Zeit als nötig mit ihm verbringst", spaßte er, worauf Baekhyun so tat, als würde er einen Stift nach ihm werfen (was er niemals wirklich tun würde).

Yixing lachte. „Willst du uns begleiten?"

Kyungsoo überlegte kurz, ob er die Zeit dazu hatte und entschied, er würde sie sich einfach nehmen müssen. „Klar, wieso nicht."

Kurz darauf empfing Junmyeon Yixing in seinem Büro, wo Chanyeol bereits auf dem bequemen Sofa saß.

„Yixing hat mich letztens angerufen. Es tut mir leid, wenn ich etwas Falsches gesagt habe."

Jetzt verstand Kyungsoo, woher Yixing wusste, dass Kyungsoo ihn an Junmyeon abgegeben hatte. „Ist okay Baekhyun, ich hätte es wahrscheinlich ohnehin nicht übers Herz gebracht und das hätte den ganzen Arbeitsablauf nur weiter aufgehalten."

Baekhyun seufzte erleichtert. „Gut, dass lag mir schon den gesamten Morgen auf der Seele, ich dachte du würdest auf mich losgehen oder ähnliches."

„Du kennst mich wirklich zu gut."

Baekhyun schüttelte belustigt den Kopf. „Er...ich weiß nicht ob ich es dir sagen sollte, aber ich denke du musst es wissen."

„Was?"

„Yixing hat mich angerufen und unser Gespräch ist auf die Arbeit gekommen und dass er eine Frage zur Ausstellung hat, du jedoch in letzter Zeit so beschäftigt wirkst, dass er sich gar nicht mehr traut zu fragen. Darauf habe ich versehentlich geantwortet, dass es das Beste ist wenn er sich einfach an Junmyeon wendet, weil dieser sich nun wahrscheinlich ohnehin besser auskennt als, na ja, du. Yixing hat natürlich sogleich eins und eins zusammengezählt. Er...klang anschließend ziemlich fertig."

Kyungsoo fühlte sich schrecklich bei dem Gedanken.

„Ich hatte befürchtete ihr würdet euch vielleicht streiten, wenn er dich damit konfrontiert, aber ihr scheint in Ordnung zu sein."

„Das sind wir", antwortete Kyungsoo und hoffte wirklich, dass es die Wahrheit war. „Yixing ist keine nachtragende Person und ich hatte Gelegenheit mich ordentlich zu entschuldigen."

„Das ist gut." Baekhyun sah wirklich erleichtert aus. Ihm musste viel an Yixing (und auch Kyungsoo) liegen.

„Woher hast du eigentlich gewusst, dass ich Yixing abgegeben habe?"

„Junmyeon hat es mir erzählt", antwortete er. „Nicht ganz freiwillig muss man dazu sagen. An dem Abend, als ich ihn betrunken von eurer Besprechung abgeholt habe hat er mir noch eine Menge während der Autofahrt erzählt." Er lächelte still in sich hinein. „Wusstest du das Junmyeon am liebsten in seinem Blümchen-Pyjama schläft? Und dass er sich keinen Horror-Film anschauen kann, ohne danach Albträume zu bekommen? Er hat von allem Möglichen gesprochen, ich konnte ihn gar nicht aufhalten."

Kyungsoo konnte sich ihren Chef kaum so vorstellen. Junmyeon achtete immer darauf eine gewisse Klasse an den Tag zu legen. Musste wohl Baekhyuns Einfluss gewesen sein.

„Ah und wie lief dein Blinddate?"

Kyungsoo wandte erschrocken den Kopf zu ihm. „Woher..."

„Du hast damals wirklich laut mit deiner Mutter telefoniert, Kyungsoo. Ich habe nur geraten." Kyungsoo glaubte ihm nicht ganz, dass er nur geraten hatte, konnte sich aber auch nicht vorstellen wieso Yixing, der als einziger davon wusste, ihm davon hätte erzählen sollen.

„Gut", antwortete er schließlich achselzuckend.

„Trefft ihr euch wieder?"

„Wahrscheinlich nicht."

Baekhyun nickte langsam, stellte jedoch keine anderen Fragen mehr. „Ich hatte eigentlich noch eine Frage."

„Du horchst mich doch schon die ganze Zeit aus."

„Dieses Mal geht es um die Arbeit", lachte er. „Hast du schon einmal etwas von Ian Gregory gehört?"

Kyungsoo suchte den Namen in seinem Gedächtnis. „Ja, ich habe in Amerika von ihm gehört, er ist ein Künstler, der den bekannten ‚American Dream' erlebt hat. Vom Tellerwäscher zum Millionär, oder in seinem Fall vom Obdachlosen zum großen Künstler." Er hatte auf der Straße gelebt, bis er anfing mit Kreide Bilder auf den Straßenboden zu zeichnen. Seine Kreidezeichnungen wurden durch das Internet bekannt und schließlich wurde er von einer Agentur aufgenommen und gefördert. Seine Bilder erzählen Geschichten, wie es kaum andere können.

„Genau den meine ich."

„Und?"

„Hast du eine Ahnung, wie ich mit ihm in Kontakt kommen könnte? Sunny möchte ihn gerne kennenlernen, wenn sie durch Nordamerika reist. Nur ein kurzes Treffen."

Kyungsoo dachte kurz nach, er hatte Beziehungen in Amerika, durch seine Geschäftsreisen und...anderen Arbeitsweisen. „Ich kann versuchen, die Nummer seines Managers ausfindig zu machen."

Baekhyun strahlte dankbar. „Auf deine Kontakte ist wie immer verlass."

Kyungsoo verdrehte die Augen und ging die Telefonliste in seinem Handy durch. Bei dem amerikanischen Namen eines anderen Kunsthändlers hielt er inne. Er war mit ihm intim geworden, auf seiner Geschäftsreise, sie waren jedoch im positiven auseinander gegangen.

Ihr Gespräch dauerte nicht lange und am Ende brachte Kyungsoo Baekhyun einen Papierschnipsel mit der gewünschten Telefonnummer.

„Wenn ich mich mit der Queen von England unterhalten möchte, regelst du das dann auch so einfach?", scherzte er und Kyungsoo verdrehte die Augen.

„Nicht für dich."

Manchmal war es erschreckend, wenn Kyungsoo seine Telefonlisten durchsah. All die Männer mit denen er geschlafen hatte waren bloß noch Gesichtslose Namen, die ihm Schauer über den Rücken jagten.

Luhan hatte eine natürliche Ausstrahlung, als wäre ein Lichtscheinwerfer permanent auf ihn gerichtet. Dieses Licht, dass ihn überallhin begleitete schien nun gedimmt zu sein, als hätte jemand die Helligkeit hinuntergedreht.

Nachdem Luhan aus SM Entertainment hinausgeschmissen wurde, kehrte so etwas wie Normalität in ihren Alltag ein. Luhan schlief wieder in seinem eigenen Zimmer und führte keine schlaflosen Nächte im Trainingsraum mehr. Er nahm wieder regelmäßig Essen zu sich – schien jedoch den Appetit verloren zu haben. Er lebte vor sich hin, besuchte wieder all seine Kurse und ging zum Tanztraining. Alles als wäre SM Entertainment nie geschehen. Oberflächlich gesehen wirkte alles so normal und Kyungsoo versuchte sich zu freuen, dass er seinen Freund wieder für sich hatte, aber es war unmöglich wenn Luhan doch so niedergeschlagen, so glanzlos aussah. Kyungsoo kannte ihn so nicht. Er war seit er ihn kennengelernt hatte, seinem Traum hinterhergejagt, egal wie schwer und unmöglich die Aussichten waren, hatte er niemals aufgegeben. Kyungsoo hatte sich in diese Leidenschaft verliebt.

Kyungsoo traf Luhan auf dem Campus, wo er unter einem Baum ein Buch las. „Darf ich?", fragte er und zeigte auf den Boden neben Luhan.

Luhan blickte auf und lächelte ein wenig, er klopfte neben sich auf die Wiese.

„Wie geht es dir?"

„Gut, ich lese ein Buch über ein paar Jugendlich die auf einer Insel im Pazifik gestrandet sind. Hat mir jemand empfohlen."

Kyungsoo nickte, nur mit halbem Ohr bei der Sache. Luhan sah blass aus und noch dünner, als in seiner Trainingsphase. Außerdem hatte er schwarze Ringe unter den Augen, die Kyungsoo beunruhigten. Sein ganzes Aussehen beunruhigte ihn. „Wollen wir am Wochenende ein wenig rausfahren?"

„Zu dritt?"

„Zu zweit", antwortete Kyungsoo. „Yixing ist am Wochenende in Busan, sein Kurs macht eine Exkursion in ein Kunstmuseum."

„Was ist mit dir? Machen Künstler und Kunsthistoriker, so etwas nicht immer zusammen?"

„Ich habe erzählt mein Tante und mein Onkel sind das Wochenende zu Besuch und ich müsste da sein. Dabei gehen meine Eltern zu ihnen und ich muss nicht anwesend sein."

„Du hättest dir nicht die Mühe machen müssen."

„Willst du nicht etwas Zeit mit mir verbringen?", fragte Kyungsoo vorsichtig.

„Doch natürlich, das weißt du Soo", er sah so verzweifelt aus. „Ich weiß nur nicht..." Er blickte zur Seite ohne seinen Satz zu beenden.

Kyungsoo konnte sehen, dass er noch immer Schuldgefühle hatte, obwohl schon ein paar Wochen vergangen waren. Sie waren seit damals nicht mehr intim geworden. Wahrscheinlich hatten beide etwas Abstand gebraucht. Kyungsoo hatte nur Angst, dass diese Sache sie beide wirklich entzweien könnte und das wollte er unter allen Umständen vermeiden.

„Bitte Luhan, schenk mir das Wochenende." Er wollte seine Hand ergreifen, hielt sich im letzten Moment jedoch davon ab, sie waren in der Öffentlichkeit.

Luhan seufzte. „Ist gut. Woran hast du gedacht?"

„Das verrate ich dir noch nicht."

Luhan schmollte. „Ich mag Überraschungen nicht."

„Du liebst sie", lachte Kyungsoo. „Tu nicht so griesgrämig."

„Du kennst mich viel zu gut", sagte er und schenkte Kyungsoo ein aufrichtiges Lächeln. Sein Herz machte einen Satz vor Freude.

Kyungsoo und Luhan saßen auf Luhans Bett, während Yixing unorganisiert durchs Zimmer lief und Kleidungsstücke in Luhans große Sporttasche warf. Kyungsoo hatte ihm gesagt, er sollte bereits am Abend zuvor, alles zusammenpacken, aber natürlich hatte Yixing nicht auf ihn gehört und hatte Last-Minute angefangen, alles zusammen zu werfen.

„Vergiss deine Zahnbürste nicht!", erinnerte Kyungsoo, als Yixing sich anschickte seine Tasche zu schließen. Yixing rannte ins Bad.

„Und die Zahnpasta", fügte Luhan hinzu. Yixing rannte noch einmal zurück.

„Noch etwas?", fragte er, ein wenig nervös.

„Du bist wirklich schlecht in so etwas."

„Ich ziehe nicht gerne um."

Luhan lachte. „Du musst doch nicht umziehen, du bist nur für ein paar Tage weg."

„Man muss dennoch an so viel denken! Zum Beispiel", er riss die Augen auf. „Ich habe meine Unterwäsche vergessen."

Kyungsoo seufzte. „Du bist echt hoffnungslos."

Yixing streckte ihm die Zunge heraus. „Kommst du die nächsten Tage ohne uns zurecht?", fragte Yixing an Luhan gewandt. Die Sorge war ihm deutlich ins Gesicht geschrieben.

„Ich werde es überleben."

Yixing sah unzufrieden zu Kyungsoo hinüber. „Du kannst doch ab und an vorbeischauen, oder?"

„Na klar, meine Verwandten werden mich schon nicht ans Haus ketten." Er fühlte sich schlecht, Yixing anzulügen, aber er verdrängte den Gedanken.

Yixing strahlte ihn an. „Danke Soo."

„Könnt ihr bitte aufhören zu reden, als wäre ich nicht im selben Raum? Ihr benehmt euch lächerlich."

„Kannst du etwas hören, Kyungsoo?"

„Irgendein nerviges Summen", sprang Kyungsoo auf Yixing's Scherz ein. „Vielleicht eine Biene."

Luhan schnaubte und verschränkte die Arme vor der Brust. Yixing warf sich ihm um den Hals, so dass er flach auf Luhan zu liegen kam. Kyungsoo war ganz erschrocken für eine Sekunde.

„Du zerdrückst mich", brachte Luhan hervor und versuchte Yixing von sich zu schieben. „Na los geh schon, sonst kommst du noch zu spät."

Yixing rollte sich vom Bett und nahm auch Kyungsoo sanft in den Arm.

„Pass auf dich auf", flüsterte er ihm ins Ohr und Yixing verstärkte seinen Griff noch ein wenig.

Kyungsoo sah ihm traurig hinterher, als er durch die Tür verschwunden war. Wahrscheinlich hatte er an alles Unwichtige Gedacht und alles wichtige Zuhause gelassen. Zumindest seinen Ausweis und saubere Unterwäsche hatte er mit Sicherheit dabei. Luhan blickte ihn von der Seite her an.

„Und wann geht es für uns los?"

„Sobald du bereit dafür bist", antwortete Kyungsoo mit einem breiten Grinsen.

Luhan streckte seine Hand aus und strich ihm das Haar aus der Stirn. Er beugte sich vor und küsste ihn. „Immer bereit, wenn du es bist."

Kyungsoo stieß ihn ein wenig zurück. „Du bist schrecklich."

„Du liebst mich dennoch", spaßte er.

Kyungsoo machte ein ernstes Gesicht und nahm seine Hand zwischen seine. „Ja, ich liebe dich."

Kyungsoo brachte Luhan zu einem Parkplatz hinter dem Universitätsgelände, wo er das Auto abgestellt hatte, dass er sich ausgeliehen hatte. Luhan hielt seinen Rucksack an die Brust gedrückt.

„Wohin fahren wir?"

„Das wirst du gleich sehen."

Es war Mitte Mai, aber der Frühling meldete sich nur träge in Seoul, weshalb es noch ein wenig frisch draußen war, aber das störte beide nicht. Luhan schlief in den ersten Minuten ihrer Autofahrt ein. Kyungsoo hatte nichts anderes erwartet.

Es war drei Stunden in ihre Fahrt hinein, als Luhan aufschreckte und sich hektisch umsah.

„Alles okay?"

„Ja", Luhan lehnte sich wieder in seinen Sitz zurück. „Tut mir leid, dass ich eingeschlafen bin."

„Kein Thema", versicherte Kyungsoo. Er hatte es genossen in Ruhe Auto zu fahren. Seit er seinen Führerschein hatte, kamen ihm nicht oft Gelegenheiten zu fahren. Immerhin lebte er in Seoul, wo man alles problemlos mit Öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen konnte.

„Wo sind wir?"

„Kurz vor Geochang", antwortete Kyungsoo.

Luhan machte große Augen. „Fahren wir nach Busan?"

„Klar, ich habe Sehnsucht nach Yixing bekommen und wir gehen ihn besuchen." Luhan war sprachlos und Kyungsoo schüttelte lachend den Kopf. „Nein, aber fast. Nicht Busan, sondern Jinhae-gu."

Luhan dachte kurz nach, ob er schon einmal etwas von Jinhae-gu gehört hatte, schüttelte schließlich jedoch den Kopf. „Ich habe keine Ahnung wo das ist."

„Jinhae-gu ist nur knapp 2 Stunden mit dem Auto von Busan entfernt, vielleicht noch weniger."

„Und was machen wir dort?"

„Jetzt kannst du die letzten zweieinhalb Stunden auch noch abwarten."

Luhan seufzte und machte das Radio an. Kyungsoo wusste das eines seiner Lieblings Girlgroup Lieder spielte, aber er sang nicht mit.

Es war so deprimierend ihn so still zu sehen. Kyungsoo war froh über das bisschen Chor-Erfahrung aus der Mittelstufe, dass er hatte, als er die Musik etwas lauter drehte und mitsang. Luhan warf ihm einen erstaunten Blick zu, entspannte sich jedoch schnell wieder und sang ebenfalls leise mit. Es dauerte ganze zwei Lieder, bis Luhan aus voller Kehle mitsang und gar nicht mehr bemerkte das Kyungsoo aufgehört hatte.

Kyungsoo lächelte still in sich hinein, während Luhan sang und mit dem Oberkörper und den Händen mittanzte. Er hatte ihn seit Wochen nicht mehr so ausgelassen gesehen und es fiel ihm schwer auf die Straße zu blicken und nicht Luhan zu beobachten.

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