"My life is perfect"

Annika_1802 द्वारा

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Wer hat das Recht dazu, vorzugeben, was perfekt ist? Was bedeutet es, ein perfektes Leben zu führen? Die 18 J... अधिक

A normal day - 1. chapter
My feelings- 2. chapter
Father's reaction-3. chapter
Hurt myself again-4. chapter
Memories-5. chapter
The truth-6. chapter
New class mate-7. chapter
School day- 8. chapter
Songwriting with Niall Part 1- 9. chapter
Songwriting with Niall Part 2.- 10. chapter
Movie Evening-11.chapter
He saves me-12. chapter
Day with Niall - 14. chapter
Party drama part 1.- 15. chapter
Party drama part 2.- 16. chapter
Party drama part 3.- 17. chapter

Friday-13. chapter

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Annika_1802 द्वारा

Als ich am nächsten Morgen aufwache, spüre ich zwei Hände an meiner Taille. Ich drehe mich vorsichtig um und schaue in das schlafende Gesicht von Niall.

Erst frage ich mich, wie ich hier überhaupt hingekommen bin, doch dann fällt mir wieder ein, was gestern alles passiert ist.

Heute ist wieder Schule, deshalb entscheide ich mich dazu Niall zu wecken. Schließlich ist es schon 6:45 AM.

Ich streiche ihm die Haare aus dem Gesicht und lege meine Hände an seine Schultern.

"Aufwachen Niall. Wir müssen zur Schule." (Cara)

"Nur noch ein paar Minuten" nuschelt er und dreht sich anschließend um.

Ich schüttel den Kopf.

"Ich werde mich jetzt umziehen und wenn du bis dahin nicht aufgestanden bist werde ich dich aus deinem Bett holen, koste es was es wolle." (Cara)

Er gibt nur ein kurzes Gegrummel von sich, somit verlasse ich das Zimmer.

Mein heutiges Outfit besteht aus einem schwarz-weiß gestreiften Pullover und einer schwarzen Hose mit Rissen. (Outfit ist oben eingeblendet)

Ich mache mich weiter fertig und betrete nach einiger Zeit erneut das Schlafzimmer von Niall.

Wie schon erwartet, liegt Niall immernoch im Bett.

"Ich hab dich gewarnt." (Cara)

Ich gehe langsam auf Niall zu und setze mich neben ihn aufs Bett.

Einige Zeit zögere ich, meinen Plan durchzuführen. Denn Niall schläft wie ein kleiner Engel.

Die Augen geschlossen, ein leichtes Lächeln auf den Lippen.

Ich streiche ihm erneut seine Haare aus dem Gesicht und falle in eine Art Rausch.
Doch ich muss an meinem Plan festhalten. Schließlich halte ich mich immer an meine Pläne.

Also schnappe ich mir ein Kissen umd beginne damit, Niall zu bewerfen.

Nach einiger Zeit erwacht er aus seinem Schlaf und schaut mich verduttert an.

"Das hast du nicht wirklich getan." (Niall)

"Oh doch das habe ich mein Lieber." (Cara)

Ein Lächeln bildet sich auf seinen Lippen.

Niall schnappt sich ebenfalls ein Kissen und bewirft mich damit.

Hieraus wird ganz schnell eine extreme Kissenschlacht.

Doch plötzlich reißt mir Niall das Kissen aus der Hand und schmeißt es durch den Raum.

Stattdessen greift er nach meiner Hüfte und beginnt mich zu kitzeln.

Ich versuche mich zu wehren, doch das gelingt nicht.

Denn Niall hat mich fest umklammert.

"Niall... bitte..hör....." (Cara)

Durch das ständige Lachen fällt es mir schwer zu reden.

"Hast du was gesagt?" (Niall)

Er hat einen triumphierenden Blick aufgelegt.

Ich schaue ihn gespielt wütend an.

"Bitte... hör.. auf." (Cara)

Und tatsächlich hört er nach einiger Zeit auf mich zu kitzeln.

Mittlerweile befinde ich mich auf Nialls Schoß.

Meine Hände liegen an seiner Brust, wobei seine immernoch auf meiner Hüfte liegen.

Von den einen auf den anderen Moment herscht plötzlich Stille.

Einzig allein unser Atem ist zu hören.

Wir schauen uns gegenseitig an.

Das ist es wieder, dieses wunderbare blau in seinen Augen, dass mich vom ersten Moment an fasziniert hat.

Niall beugt sich vor und gibt mir einen Kuss auf die Stirn.

Ein wenig überfordert mit der Situation löse ich mich kurze Zeit später von ihm und stehe auf.

"So jetzt aufstehen." (Cara)

Ich schaue kurz auf mein Handy.

"Wir sind schon spät dran." (Cara)

Niall steht nun endlich auf und geht zu seinem Kleiderschrank.

"Ich geh schonmal Frühstück machen, komm einfach runter wenn du fertig bist." (Cara)

"Bis gleich." (Niall)

Ich verlasse Nialls Zimmer und mache mich auf den Weg in die Küche.

Da unsere Häuser den gleichen Aufbau haben, finde ich sie schnell.

In der Küche angekommen koche ich als erstes Wasser für den Tee auf. Danach suche ich nach Brot und finde tatsächlich schon kurze Zeit später ein paar Brötchen.

Diese backe ich auf und schneide währenddessen ein paar Gurkenscheiben und eine Paprika.

Danach suche ich mir noch einen Apfel und gebe 2 Teenbeutel in das kochende Wasser.

Die fertigen Sachen bringe ich zum Tisch.

Gerade als alles fertig ist kommt Niall die Treppen herunter gelaufen, gutaussehend wie immer.

"Ich habe eine gute Nachricht für dich." (Niall)

"Erzähl." (Cara)

"Die ersten beiden Stunden fallen aus, also können wir in Ruhe frühstücken. Das Essen sieht übrigens fantastisch aus. Trotzdem hättest du dir nicht so eine große Mühe machen müssen." (Niall)

"Das ist super. Das war kein Problem für mich. Ich wollte mich damit nochmal bedanken, dass du mir geholfen hast und mich hier aufgenommen hast. Das weiß ich wirklich sehr zu schätzen." (Cara)

Er lächelt mich warmherzig an.

"Aber jetzt lass uns erst einmal essen. Ich wusste nicht genau was du essen möchtest, deshalb habe ich einfach mal alles auf den Tisch gestellt." (Cara)

"Vielen Dank dafür." (Niall)

Ich schnappe mir den Apfel und beiße in ihn hinein.

Niall schaut mich verwirrt an.

"Du isst gleich aber noch etwas oder?" (Niall)

Ich grinse und nehme einen Schluck von meinem Tee.

"Nein eigentlich nicht." (Cara)

"Du musst doch was vernünftiges essen. Du bist doch schon so dünn Cara." (Niall)
"Ich bin doch nicht dünn." (Cara)

Wir disskutieren eine Zeit und irgendwann gebe ich auf.

"Niall ich hab schon Kopfschmerzen vom Diskutieren. Können wir bitte damit aufhören." (Cara)

"Natürlich. Aber nur, wenn du ein Brötchen isst." (Niall)

"Du kannst es auch nicht lassen. Kompromiss, ein halbes?" (Cara)

Ich schaue ihn mit meinem Hundeblick an.

"Na gut okay. Gegen deinen Blick bin ich machtlos." (Niall)

Ich grinse ihn an.

Nachdem ich mein ausgehandeltes halbes Brötchen und Niall noch zwei weitere gegessen hat, räumen wir ab.

Wie kann in diesen Menschen so viel Essen hineinpassen, ohne dass er aufgeht wie ein Hefekloß?

Das wird mir ein Rätsel bleiben.

Wir machen uns langsam fertig und verlassen einigermaßen pünktlich das Haus.

"Warte ich hol schnell mein Fahrrad." (Cara)

"Wieso denn Fahrrad? Wir fahren natürlich mit dem Auto." (Niall)

Ich schaue ihn an.

"Alles klar." (Cara)

Wir steigen in das Auto ein und direkt tritt wieder dieses unbehagliche Gefühl in meiner Brust auf.

Jedes Mal wenn ich in ein Auto steige, passiert das gleiche. Ich fühle mich, als würde ich den Unfall immer und immer wieder erleben.

Vor einiger Zeit war es noch viel schlimmes, ich habe jedes Mal eine Panikattacke bekommen.

Doch im Moment kann ich einigermaßen damit umgehen. Ein klein wenig Zittern in meinen Händen verrät mich jedoch.

"Alles okay bei dir?" (Niall)

Er schaut mich kurz an.

"Ja alles gut." (Cara)

Er blickt wieder auf die Straße und kurze Zeit später kommen wir schon an der Schule an.

Dort läuft Taylor mir direkt in die Arme.

"Ich muss dir unbedingt was erzählen." (Taylor)


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