Irgendwo in mir, steckt noch dieses kleine Mädchen...
Das Mädchen, welches Träume hat...
Das Mädchen, welches Hoffnung hat...
Das Mädchen, welches immernoch glücklich sein kann...
Welches vertrauen... lieben kann.
Das Mädchen, welches immer geliebt werden will!
Doch irgendwann, versuchte ich sie zu ersticken.
Die Träume wurden irgendwann zu einem schwarzen Loch.
Die Hoffnung, wurde zu Hoffnungslosigkeit.
Die Liebe? Zu Angst.
Das Vertrauen zu einer unüberwindbaren Felsmauer.
Das Verlangen nach Liebe wurde jedoch immer größer.
Je mehr ich versuche, das Kind zu ersticken, desto mehr scheint es gehört werden zu wollen.
Ich komme nicht drum rum, diesem kleinen Kind zuzuhören... Ihr endlich Frieden zu geben und sie zu heilen.
Dieser Gedanke macht mir Angst.
Angst vor der Konfrontation, um all ihrem Schmerz wieder erleben zu müssen...
Doch das bin ich ihr schuldig.
Mariam
Anspielung auf mein Buch:
'Scherz, Schmerz und Schreck'
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