~☆Howard Stark x Steve Rogers☆~
•MCU•
Top: Howard
Bottom: Steve
"In Ordnung..."
Howard legt sein Handy auf den Nachttisch und greift nach dem Seil aus einer schwarzen Tasche, die er mitgebracht hatte. Beide Männer sind bereits nackt. Howard hebt das Seil zu Steves Sicht, der versucht, seine Angst zu unterdrücken.
"Hm", antwortet Steve leise.
"Bitte sag mir, dass du weißt, was du tust, Howard", sagt er mit plötzlich ernster Stimme.
Howard kichert und geht näher zu Steve.
"Ja, mach dir keine Sorgen..."
Er fährt mit seiner Zunge über Steves Wange, was den anderen schaudern lässt, erfreut über den Kontakt.
Steves Hände fahren zu den Schultern seines Partners und er krallt sich fest hinein, als Howard feuchte Flecken auf seinen makellosen Nacken saugt. Aber gerade als Steve sich fester in ihn krallt, lässt Howard mit einem strengen Ausdruck im Gesicht von ihm ab.
"w-was?", fragt Steve mit unschuldigen Augen, wirklich verwirrt darüber, warum Howard aufgehört hat.
"Lass los", sagt er mit einem kleinen Grinsen im Gesicht, als Steve langsam seine Hände zurückzieht.
"Gut"
Howard verbindet ihre Lippen, ein langsamer, leidenschaftlicher Kuss entfacht.
Alles, was Steve tun kann, ist Howard zurück zu küssen, seine Hände sind auf die Bettlaken geklebt.
Steve öffnet den Mund, um Howards langsames Tempo zu beschleunigen, aber er bleibt einfach genauso langsam wie zuvor. Er stöhnt in den Kuss hinein, zieht seinen Kopf von Howard zurück und unterdrückt ein Schaudern, als er sieht, dass Howard den Speichel, der die beiden verbindet, wegleckt.
"Howard..."
Steve seufzt provozierend und legt seinen Kopf zur Seite.
"Mach schneller, ich dachte wir probieren etwas Neues aus..."
Howard gluckst leise und beißt leicht auf Steves Lippe.
"Was? Ich dachte, du magst es langsam... was ist passiert?"
Steve stöhnt erneut auf.
"Okay, du willst es schnell?"
Howard leckt sich die Lippen, seine Augen sind dunkel.
"Ich gebe es dir schnell"
Steve schluckt und sieht, wie Howard schnell das Seil packt, das irgendwo auf dem Bett liegt, und teuflisch grinst.
Howard geht zu der schwarzen Tasche zurück und holt etwas heraus, das wie ein Knebel aussieht.
"Warte, warte, warte"
Steve schüttelt heftig den Kopf.
"Ich werde nicht in der Lage sein, damit zu reden", sagt er mit einem besorgten Gesichtsausdruck.
"Ist das nicht der Sinn?"
Howard grinst, aber Steve wirft nur einen Blick auf den vergesslichen Mann, dessen Gesicht schnell blass wird.
"Oh, verdammt, richtig, richtig..."
Howard lächelt verlegen und wirft das Spielzeug schnell weg.
"Sag mir einfach, wenn ich aufhören soll, Schatz"
Howard klimpert mit den Wimpern, ein zahniges Grinsen bildet sich auf seinem Gesicht.
Steve nickt.
"Und jetzt mach bitte"
Und so beginnt Howard Steve zu fesseln. Als er Steve unter sich stöhnen hört, die Gliedmaßen hilflos zusammengebunden, das Gesicht gerötet und schweißnass, die Augen vor Vergnügen nach hinten gerollt, macht ihn das noch härter als zuvor.
Howard packt das Seil wieder und beginnt, die Bindung um Steves zerbrechliche Handgelenke zu wickeln. Steve beginnt an den Fesseln zu ziehen um zu testen, wie es ist.
Nachdem Howard beide Handgelenke festgebunden hat, geht er auf die Knie, wickelt ein weiteres Seil um sie und lässt den Blonden sich etwas winden.
"Halt still, du machst es mir schwer", lacht Howard.
"Das ist das erste mal, dass wir sowas machen, ich bin eben nervös", erklärt Steve und windet sich weiter.
Howard wirft Steve einen warnenden Blick zu. Steve schluckt, um seinen ungewöhnlich trockenen Hals zu befeuchten, und versucht sein Bestes, sich an die Position zu gewöhnen, in die ihn die Seile zwingen.
Seine Handgelenke befinden sich in einer unbequemen Position, gegen das Kopfteil des Bettes gedrückt. Das ist nicht gerade das beste Gefühl der Welt, aber man kommt mit der Zeit damit klar.
Es ist nicht so, dass Steve das nicht genießt, aber er ist einfach neu in diesem Konzept. Er hat von Bondage gehört und auch darüber nachgedacht, aber nie gedacht, dass er selbst an der sexuellen Aktivität teilnehmen würde. Es ist verlockend zu sehen, was Howard als nächstes tun würde.
"Schau dich an..."
Howard grinst mit schelmischer Absicht, seine Hand geht zu Steves pochendem Schwanz. Steves Handgelenke bewegen sich, aber ohne Erfolg.
Howard beginnt langsam über Steves Länge zu streicheln und beobachtet entzückt, wie sich der andere hilflos unter ihm windet.
"H-Howard..."
Steve schließt die Augen und atmet durch die Nase aus. Dieses Tempo ist viel zu langsam.
"Ahhh, scheiße", schreit Steve, als Howard plötzlich das Tempo verschnellert, als könnte er seine Gedanken lesen.
Die erfahrenen Hände von Howard beginnen auf und ab zu pumpen, und die Nässe von Steves Sperma lässt die Bewegungen glatter und schneller werden.
Das Kopfteil des Bettes beginnt mit Howards unregelmäßigen Bewegungen zu knarren. Steve will sich an etwas festhalten, aber er ist zu schwach und hilflos, er kann aus dieser Situation nicht herauskommen.
"Du hast gesagt, du willst es schnell", sagt Howard und bewegt seinen Daumen um den Schlitz.
"Darum hast du gebeten, nicht wahr?"
Er grinst noch einmal, das teuflische Lächeln verlässt sein Gesicht nicht.
"Ja, bitte..."
Steve beißt sich auf die Lippe, seine Füße versuchen sich zu bewegen.
"Ich...ich bin so nah dran", schluchzt er und nach ein paar Sekunden süßer Stimulation hört Howard einfach auf seine Hand zu bewegen.
"Was soll das", stöhnt Steve frustriert.
"Oh Stevie"
Howards Lächeln hat einen Hauch von etwas Bösem.
"du wirst heute nicht so einfach kommen"
"Du bist ein Idiot", murmelt Steve leise und verdreht die Augen.
Howard gluckst tief.
"Du wirst mürrisch, oder?"
Er beginnt Steve auf die Brust zu küssen und sein Mund landet auf einer seiner Brustwarzen.
"Du willst, dass ich dir gebe, was du willst, ohne Konsequenz, richtig Baby?"
Steve hält den Atem an, als er spürt, wie Howards Zunge gegen seine steife Brustwarze stößt und seine Zunge darum kreist.
"Oh, armes Baby"
Howard weicht zurück, ein schlaues Lächeln zeigt sich auf seinem Gesicht.
"Du siehst so verlockend aus. Ich könnte dich die ganze Nacht ansehen"
Howards Hand kriecht über Steves Bauch und neckt den anderen erneut, indem er mit seinem Schwanz spielt.
"Howard, hör auf mich zu ärgern!", stöhnt Steve, seine Wangen brennen purpurrot, Schweiß lässt sein Haar an seinem Gesicht kleben. Ein Anblick, den Howard für immer genießen will.
"In Ordnung"
Howard tritt von Steve zurück.
"wie du willst, Baby"
All diese Spitznamen, geben Steve das Gefühl, sicher zu sein.
Howard springt aus dem Bett und geht zum Nachttisch, er öffnet ihn und findet eine halb leere Flasche Gleitgel.
Er lässt sich wieder neben Steve fallen und setzt sich auf ihn. Dann beginnt er, eine Menge Gleitgel auf seine Finger zu gießen, um Steve gut und schmerzfrei zu strecken.
Steve sieht aufmerksam zu, wie Howard an seinem Loch herumstochert. Sein Atem stockt, als er spürt, wie Howard sie in ihn stößt und er stöhnt über das angenehme Gefühl.
"Also, Stevie", beginnt Howard, zieht seinen Finger heraus, nur um ihn schnell wieder hinein zu schieben, und fügt schnell einen zweiten Finger hinzu.
"Du kommst nicht, bis ich es sage, okay?"
Steve sieht mit halb geschlossenen Augen zu dem anderen auf,
"Okay..."
Er versteht nicht ganz, was los ist, er ist zu tief in das Vergnügen eingetaucht, das er fühlt.
Howard grinst, stößt tief und lässt den hilflosen Steve seinen Rücken krümmen und stöhnen. Schnell fügt er einen dritten Finger hinzu.
"Scheiße!", schreit Steve.
"Howard! M-Mehr!"
Er stöhnt auf, seine Zunge ragt aus seinem Mund, eine Linie von Sabber läuft nach unten.
Der Anblick sieht für Howard so verlockend aus, dass er weitermacht, um mehr Geräusche zu bekommen.
Er kann erkennen, dass Steve immer näher an den Höhepunkt kommt, also hört er auf.
Steve seufzt unzufrieden.
"Mach dir keine Sorgen", sagt Howard und schmiert seinen Schwanz mit mehr Gleitgel ein.
"das wird sich viel besser anfühlen, Baby"
Mit einer schnellen Bewegung stößt Howard schnell in Steve hinein und lässt den anderen vor Vergnügen schreien. Seine Beine zittern vor intensivem Vergnügen, als er spürt, wie Howard sein Loch erneut missbraucht.
Das Tempo ist bereits sehr schnell, zu schnell für Steves Geschmack. Er spürt, dass sein Schwanz zuckt, ein Gefühl, mit dem er nur allzu vertraut ist. Er kommt mit einem lauten Schrei, sein Rücken krümmt sich und seine Hände ziehen an dem Seil.
Howard runzelt die Brauen und stößt tiefer in Steve hinein.
"Was habe ich dir gesagt?"
Howard packt Steve fest an der Schulter.
Steve beißt sich auf die Lippe, ein Wimmern kommt aus seinem Mund bei dem Gefühl der Überstimulation. Es ist sein erstes Mal, dass er das erlebt, er mag es nicht wirklich.
Obwohl er weiß, dass manche Menschen dieses Gefühl mögen, ist Steve keiner dieser Menschen. Also fängt er jedes Mal an zu schreien, wenn er spürt, wie Howard gnadenlos in ihn zurückstößt. Er beginnt heftig den Kopf zu schütteln.
"N-Nein! Hör auf!"
"Nur ein bisschen mehr, Baby", haucht Howard, sein Tempo ist uneinheitlich und schlampig, aber dennoch schmerzhaft für den kleineren unter sich.
"R-Rot!", schreit Steve schließlich. Howards Gedanken sind leer, als er sich schnell zurückzieht und mit schwerem Atem kommt.
"gah-", zischt Steve, sein Schwanz zuckt schmerzhaft.
"verdammt, Baby, es tut mir so leid..."
Howard beginnt schnell die Seile zu lösen und massiert die tiefen Spuren, die hinterlassen wurden.
Steve schüttelt den Kopf und schluckt.
"Es... es ist in Ordnung, nur... zu viel", keucht er und schlingt schnell seine Arme um Howards Taille, um ihm nah zu sein.
Howard fährt ihm durch die Haare und flüstert ihm beruhigende Worte zu, bevor er auf die Idee kommt, dass sie warscheinlich duschen sollten.
Howard hilft Steve auf und legt leichte Küsse auf seinen Rücken, während er zu ihrem gemeinsamen Badezimmer geht und Steve auf dem Weg hilft.
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"Also...", sagt Steve und dreht sich zu Howard um. Das Bett knarrt mit seiner Bewegung.
Howard hatte die Bettwäsche gewechselt, beide Männer liegen auf ihren Seiten.
"Es tut mir leid, Baby...", seufzt Howard und schaut in Steves müde Augen.
Steve lächelt sanft und zieht die Hände über Howards Seite.
"Es ist in Ordnung. Mir geht es gut"
Howard nickt und gähnt müde.
"Vergessen wir es einfach und gehen schlafen. Ich werde dir morgen ein schönes Frühstück machen"
Er zieht Steve näher an sich heran und benutzt den Jüngeren als Körperkissen, während er beruhigend über Steves Hintern streichelt.
"Ich liebe dich"
"Ich dich auch, Steve"